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Eigentlich gesucht sind Aktivboxen die auch im Aussenbereich eingesetzt werden können und durch 2 Mann zu stellen sind. Für den Transport müssen sie im VW T5 verschwinden. Es stellt sich aber zurecht die Frage, ob Aktivboxen in Verbindung mit Regen eine gute Wahl sind? Ausserdem wird der vermutete Geschwindigkeitsvorteil beim Aufbau gerne mal von der Verlegung zusätzliche Kabel zur Stromversorgung "gefressen". Neben dem Hauptthema gibt es also einige zusätzliche Informationen (auch zu Online-Foren) frei Haus.
Ganz viele Einzelteile im Format 2,2 cm machen beim Akkordeon den guten Ton. Aber nur, wenn sie auch sauber eingestellt sind und bei ähnlichem "Anblasdruck" eine konsistente und harmonische Tonentfaltung zulassen. Filigran sind sie zudem noch, denn eine Piccolostimmplatte ist an der Spitze nur noch 0,09 mm dick (Papier ca. 0,2 mm). "maxito" hat in seinem Workshop viel hilfreiches Basiswissen zusammengetragen, um die Funktionsweise zu verstehen und Problemen auf den Grund zu gehen zu können.
Begonnen mit einer Kauf- und Umbauberatung entwickelt sich das Thema hin zur allgemeinen Betrachtung der Besonderheiten des Fretless-Bass und der Art, ihn zu bespielen. Welche Saiten klingen gut? Wie setze ich Vibrato ein? Leidet das Griffbrett, wenn die Bünde es nicht vor der Reibung der Saiten schützen? Hilft anderes Holz, um den singend weichen Ton des Fretless zu unterstützen? Wenn man einen Bass mit Frets umbauen möchte, wie füllt man die Schlitze der Frets auf?
Am Anfang ist man vom Angebot am Markt überwältigt und häufig besteht die Gefahr, sich im Jungle zu verlaufen. Hier im Thread sind einige wichtige Gedankengänge der Entscheidungsfindung mal am Stück aufgeschrieben und können als Leitfaden zur Orientierung dienen. Natürlich gibt es dann trotzdem pro Segment noch genug zu entdecken, aber man ist wenigstens schon mal auf dem richtigen Weg - der ja bekanntlich das Ziel ist. Zur weiterführenden Diskussion gelangt man, wenn man dem Wegweiser in Beitrag #3 folgt.
"Grey One" spielt seit 1 1/2 Jahren Cello und stellt sich die Frage, ob man Stücke mit schwierigem Fingersatz transponieren kann - darf - soll, um sie für sein Spielkönnen spielbar zu machen. Ihn schreckt ein wenig der Respekt vor der sicherlich beabsichtigten Wahl der Tonart durch den Komponisten. Wird man seinen Klangvorstellungen mit einem transponiertem Stück noch gerecht? Im Thread werden viele Aspekte beleuchtet, unter anderem die Wirkung der leeren Saiten. Ein spannendes Thema nicht nur für Cello.
Andere Tonabnehmer Kombinationen einbauen, an der Strat von zwei auf eine Tonblende umstellen oder mal mit den Werten der Kondensatoren und Reglern spielen. Es gibt immer was zu tun und grade das Konzept der Stratocaster spricht geradezu eine Einladung zum Experimentieren aus. Kurze Zeit später hat man den Lötkolben in der Hand und ein Kabelchaos vor sich. Leicht verschärft durch die Tatsache, dass die Hersteller sich mitnichten auf Farbcodes der Kabel geeinigt haben. Lesestoff!
Ursachenforschung: "Der Sound ist wenig differenziert und einige Instrumente sind schlecht zu hören". Wer stiehlt hier wem die Show und ist das verwendete Material und dessen Einstellungen ein Teil des Übels. Wie immer nicht leicht zu beantworten, da die Eigenheiten des Raumes durchaus auch ihren Teil dazu beitragen. In den Hilfestellungen des Threads zu stöbern, kann auch helfen eigene Probleme in den Griff zu bekommen und Problemfelder zu erkennen.
"-Silence-" hat hier sehr umfassend über Saiten und ihren Aufbau geschrieben. Und auch wenn die Hersteller hinterm Komma noch ein paar Entwicklungsstufen gezündet haben, so hat sich doch am Aufbau nichts Gravierendes geändert. Durch einen unterschiedlichen Aufbau und Materialmix besitzt jedes Produkt einen eigenen Klang (EQ) und eine eigene Haptik. Da ist viel Raum für uns Spieler, um mit verschiedenen Saiten zu experimentieren. Und auch wenn es für Saiten nur wenige Herstellungsorte in der Welt gibt, geht die Zahl der unterschiedlichen Spezifizierungen gegen unendlich.
Welche Tonabnehmer gibt es für das Banjo und wie nah am Original wird der Klang reproduziert? Wie bei den meisten akustischen Instrumenten ist ein wenig "Klang im Raum" für die natürliche Abbildung zuträglich. Dies auch die Schwäche von Piezo-Tonabnehmern. Sie erfassen nur den mechanischen Druck der Schwingung (und anderer Bewegungen), nicht jedoch den Raum. Aber auch das klassische Mikrofon auf Stativ hat - bei authentischem Klang - seine Nachteile, denn es "nagelt" den Spieler auf einer Bühnenposition fest.
Hier der direkte Link zur Verkündung der Gewinner. Ebenso ist im Beitrag das aktuelle Kapitel unserer 20 Jahre Musiker-Board Video Serie hinterlegt. Bevor es in die nächste Runde geht, machen wir eine kleine Unterbrechung. Nicht nur einige unserer aktuellen Gewinner sind von den Überflutungen betroffen, sondern auch ein wichtiger Ansprechpartner für das nächste Spiel. Sein Büro hat zwar nichts abbekommen, die Region ist aber immer noch ohne Strom. So sagen zumindest die Buschtrommeln, die wir zwischenzeitlich empfangen haben. Wir wünschen allen Betroffenen alles Gute!!!
"JackR" besitzt eine im Jahr 1900 gebaute "steirische Harmonika". Laut Platte am Gehäuse ist der Erbauer Franz Untersinger. Über diesen lässt sich aber leider im Netz nichts finden. Wen also ansprechen? Nur 2100 Meter von der Werkstatt entfernt war in Duisburg auch noch Anton Grebien aktiv, vielleicht ein Querpass? Auch am Instrument finden sich einige Besonderheiten. Innovative Idee im Jahre 1900 oder später durchgeführte Anpassungen. Sherlock Holmes - your case!
Eine Frage, die in allen Instrumentengattungen immer wieder auftaucht. Meistens sind wir selbst unser größter Kritiker und trauen uns nicht. Dabei ist gemeinsam Musik machen noch mal ein ganz anderes Erlebnis, welches andere Anforderungen stellt als Unterricht und Training. Und es gibt so viele Musiker da draußen die auch nicht perfekt sind, aber das gemeinsame Spiel suchen. Kaltes Wasser, ich komme!
Leadsheets, Texte und Noten können Ordner füllen - oder in einem digitalem Helferlein immer griffbereit sein. Ist es jetzt langsam Zeit, den Sprung zu wagen? Dr_Rollo hat es bereits vor 10 Jahren getan und schwört auf sein iPad. Welches Format soll es sein, was können die Displays und mit welcher Software rücke ich der Sache zu Leibe? Und für Befestigungen, Stromversorgung und andere nützliche Helferlein haben wir sogar ein eigenes Subforum.

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