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ZUM FORUM ►
Zufällig bei einer Studiotour im Herbst entdeckt, können wir hier einen Blick auf ein Pedal werfen, welches demnächst auf den Markt kommt. Ein Mitarbeiter der auf "Vinyl in Kleinserie" spezialisierten Firma Dr.Dub hat zusätzlich einen Hang zu (musikalischen) Elektronikspielereien. Als Early Adopter konnte "hack_meck" dem Andy von Candyboxeffects eins abkaufen, obwohl wir noch deutlich vor dem Release waren. Dieses hat er für einen Testrun in die Runde gegeben und viel Informatives zum Genre "Univibe" zusammengetragen. Es gibt also die allgemeinen Betrachtungen zum VIBE frei Haus und Eindrücke aus der Praxis von verschiedenen Usern.
Strohhalme für Holzblasinstrumente, Plastikflaschen für Querflöte, Schläuche für Trompeten und die Gießkanne für Blechblasinstrumente sind offensichtlich geeignet, um Kindern die jeweilige Funktionsweise zu erklären. Und mit Alltagsgegenständen braucht man auch nicht X Instrumente um jedem Kind der Klasse selbst die Erfahrung machen zu lassen. Welche Optionen bieten sich also noch an, um nah an das Instrument zu kommen. Vielleicht auch ganz ohne Hilfsmittel? Mit Lippensummen (Lip Buzzing) kann man auch passenden Töne erzeugen und z.B. Trompete simulieren/vorbereiten. Ob es für die Zielgruppe Kinder attraktiv/plakativ genug ist?
Bereits 2006 gab es eine Frage im Musiker-Board zum "Raushören" der Akkorde eines Songs. Damals waren die Antworten im wesentlichen geprägt von: "Nutze deine Ohren und mache dir ein wenig Harmonielehre zu nutze." Und diese Frage wurde über die Jahre zum Evergreen. Zeit also mal wieder zu schauen, was die elektronischen Helferlein so dazu gelernt haben. Welche App's können den Job erledigen und wie nah bringen sie mich an die tatsächlich gespielten Akkorde. Ohne ein wenig Harmonielehre wird es auch heute nicht gehen, denn manche Akkorde - also die Schichtung der Noten - bekommen erst durch den Kontext die richtige Bezeichnung.
Für uns Laien sieht ein Akkordeon aus, wie ein Akkordeon aussieht. Aber wie so oft, bewirken die Details großen Unterschiede. Hier am Beispiel Registeranordnung, die auf eine angepasst werden soll, die den anderen Instrumenten des Besitzers entspricht. Da im inneren des Akkordeons alles über mechanische Ansteuerung läuft, müssen ja eigentlich nur die neu angeordneten Tasten den passenden "Trigger" im Instrument betätigen. Die mit den Tasten verbundenen Schieber haben - ähnlich wie beim Schlüssel - "Codiernasen", die dann bestimmte Stellen öffnen, andere jedoch zu lassen. Theoretisch eine Arbeit die mit Geschick auch selbst erledigt werden kann ... theoretisch !!! ...
Wäre es nicht perfekt, wenn man SongBookPro, Bandhelper und Co. mit seinem Helix, Kemper, "Your Modeller here" verbinden könnte und die in der Software am iPad hinterlegte Information automatisch das passende Patch Set aus Sounds für Strophe, Refrain und Solo im Modeller lädt. Die Möglichkeiten gibt es im Prinzip seit 1982, als die Midi Götter den PC (program change) erfunden haben. Und es läuft, denn viele User haben dies bereits erfolgreich umgesetzt - nicht ohne Anzumerken, dass die initiale Einrichtung der Song bezogenen Inhalte durchaus ein Ritt war. Und weil Midi bereits eine lange Historie hat, ist selbst die gute alte "Bohne" via USB Kabel zu erreichen.
Welche Tricks haben die User, um sich Texte zu merken? Der Anspruch ohne Textblatt/iPad auszukommen, schwingt als (angenommenes?) Qualitätsmerkmal der Performance bei vielen mit. Dabei arbeiten teilweise selbst die großen Acts mit Hilfsmitteln, die sie versuchen unauffällig einzusetzen (Teleprompter und Co.). Welche Strategie man wählt? Baut man sich eine Story/Bilder um den Text, oder setzt man auf Wiederholungen? Grade im Hobby Bereich steht man aber nicht jede Woche auf der Bühne. Es gibt also nicht nur den Text zu erlernen, sondern es wird auch eine Strategie benötigt ihn sich dauerhaft zu merken. Also eben genau nicht die alte Schulstrategie: "In den Kopf kloppen" ...
Wir schreiben das Jahr 3 nach der COVID Unterbrechung der NAMM Show. 2021 wurde sie ausschließlich Online abgehalten. 2022 wurde sie zusammen mit der Sommer NAMM, aber in LA abgehalten und es war wohl eher "Durchschnitt". 2023 der Transition-Termin im April und man konnte deutlich sehen, dass reichlich Messeflächen nicht belegt waren. Jetzt in 2024 sind wir wieder beim Januar Termin und es könnte Normalität einkehren. Und dies scheint, bei Betrachtung des Messeplanes, für einige Themen auch der Fall zu sein. DJ - traditionell stark in LA - sowie klassische Streich- und Blasinstrumente, belegen jeweils eine Halle. Im Bereich der Rock'n'Roll Instrumente sieht es hingegen "dünner" aus.
Auf dem Zettel stehen als Lernziel schnelle Wechsel zwischen offenen Akkorden und den in dieser Form gespielten Barre Akkorden. Und siehe da, das funktioniert schon, obwohl keine bewusste Übe-Zeit in das Thema geflossen ist. Für jemanden der mit seinem Zeitbudget "haushalten" muss, stellt sich natürlich sofort die Frage, ob man auch andere - und wenn ja welche - Lerninhalte vom Zettel streichen kann, weil sie "Nebenprodukt" anderer Übungen sind? Zumal es ja durchaus nicht nur Motorik zu erlernen gibt, sondern auch das Ohr geschult und das Hirn gefüttert werden möchte. Ach, es gibt soooo viel zu tun ...
Polarpattern, Phasenauslöschung, Mono Spur(en), Panorama - und einige andere Begriffe werden euch begleiten, wenn ihr in der DAW ein Stereo Signal erzeugen wollt. Ausgehend von der Frage, ob sich ein Setup inklusive Routing fertig hinstellen lässt, steigt die Community mal etwas tiefer ein in Anordnung, Bestandteile und Fallstricke der Aufnahme in Stereo. Klingt doch ganz einfach: "Beim Aufbau der Anordnung zeigt die Vorderseite (wo üblicherweise das Fimrenlogo ist) des Achtermikrofons nach links! Diese Spur ist Dein "links"-Signal und wird nach links gepannt. Diese Spur kopierst Du auf die dritte Spur, das wird dann in der Phase gedreht und nach rechts gepannt." Oder???
Dieses hier ist laut Beschriftung gebaut von J.G. Gschwind in Stuttgart und es gibt einen Stempel, der auf die "Württembergische Landesgewerbeausstellung Stuttgart 1881" hinweist. Und es gibt zusätzlich noch eine kleine handgeschriebene Anleitung. "Einige Winke zum Gebrauch - Die roten Register sind ganz sanfte zarte Register, will man stärker spielen zieht man Melodia & Diaphasen ..." Um es weiter einzuschätzen, werden aus der Anordnung der Elemente Rückschlüsse auf den Balg-Betrieb (Saugwind oder Druckwind) gemacht, Informationen zu den Stempeln im Netz gesucht und Tipps gegeben, wie man den Balg tauschen kann. Zeitreise ...
Ich bin frustriert und stelle meine Entscheidung Gitarre zu spielen in Frage. Mein Lehrer sieht meinen Fortschritt zwar ganz anders als ich - aber es frustet ungemein, wenn die eigene Erwartungshaltung ist, dass ich solche Songs nach der Zeit locker spielen können sollte oder zumindest viel näher am Zieltempo dran sein sollte. Ist meine Erwartung da einfach zu hoch oder kämpfe ich da gegen Windmühlen, weil ich nicht den richtigen Zugang zur Gitarre finde? Ok, es alleine am nicht erreichten Tempo aufzuhängen ist vielleicht der falsche Grundgedanke. Eher geht es wohl um die Ablage zwischen aktuellem Stand, aufgewendeter Zeit und eigener Erwartungshaltung.
Bei nur 3,50 m Raumhöhe wird es mit der Positionierung der "Frontscheinwerfer" schon recht knapp. Zumindest wenn man sie im 45°-Winkel zur Kopfposition des Redners/Musikers positionieren möchte, ist man schon recht nah am Objekt - zu hell und punktuell. Eine Lösung kann sein, sich von der Front zur Seite hin zu bewegen, auch wenn Teile der Gesichter wieder im Schatten liegen können, so wird aber zumindest die Kontur betont. Vor der Bühne mit 12x3 m sitzen die Zuschauer im 160°-Winkel vor der Rednerposition. Kommen Musiker dazu, so ist die Bühne nicht mehr zentral im Raum ausgerichtet. Ein Layout findet man in Beitrag #7 ...
Ein Klassiker aus dem Jahre 2008. Hier gibt es eine Betrachtung die Vor- und Nachteile des Shim (englische Schreibweise) aufarbeitet. Selbst Fender hat in späteren Modellen diese Option ab Werk durch einen Mechanismus vorgesehen und es kann durchaus der Way to Go sein, um ein Instrument zu verbessern. Grade wenn es darum geht den Druck an der Auflageposition des Steg zu verbessern. Im Thread gibt es auch einige Hinweise wie man die Dicke/Form des Shim richtig berechnet und was beim Einbau zu beachten ist. Im Prinzip ist der Shim bei Schraubhalsgitarren der einfache Weg zum Neck-Reset, denn Holz verändert sich.

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