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Class D ist ein Endstufenschaltungskonzept, das sehr geringe Verlustleistungen in der Endstufe ermöglicht. Damit fallen Kühlkörper, die bei Transistorverstärkern einen Großteil des Bauvolumens (und auch des Materialpreises) ausmachen, deutlich kleiner aus. In Anlehnung an die bekannten Schaltungskonzepte Class A, B und A/B steht das D für "digital" wobei dieser Begriff etwas irreführend ist.Was bedeutet eigentlich in diesem zusammenhang class d?
Die grundsätzliche Überlegung bei Class D ist, dass in Transistoren die meißte Verlustleistung abfällt, wenn sie nicht ganz leitend oder ganz sperrend sind sondern dazwischen. Bei Class A fällt die maximale Verlustleistung z.B. in den Spielpausen an weil da die Ventile halb auf sind. Darum taugt ein AC30 hervorragend als Ersatz für den Zimmerkamin und alte Hifi-Verstärker kamen im 19"x4HE Format, wobei 80% des Volumens Kühlrippen waren. Class D betreibt die Transistoren nur in den Zuständen "ganz auf" und "ganz zu" und versucht die Übergänge zwischen den beiden Extremen (da wo es dann wieder warm wird) so kurz wie möglich zu halten.
Mehr Info dazu gibt es auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Klasse-D-Verstärker

wurde gedacht. Wir brauchen nur den Amp1, zwei bis drei Pedälchen und 2-3 Sounds um glücklich zu sein. Allerdings ist es schon sehr geil wenn man die Endstufe in die Sättigung treiben kann. Der Amp verhält sich dabei exakt so wie es ein guter Tubeamp tun sollte. Hier ist dann der Ohren zu liebe die Remote1 mit dem Powersoak interessant, denn nur damit funktioniert das dann wie es soll. Mit der PowerSoak kannst du bis auf ein viertel Watt drosseln was auch für Zuhause schon sehr interessant ist. Aber wie gesagt, ich selbst käme nur mit dem Amp1 locker aus, da auch ich der typische 10er Mensch bin, also alles voll auf dreht und den Rest mit dem Gitarrenpoti und den Fingern regle.