
petereanima
Registrierter Benutzer
Ihr könnt das hier gerne weiter diskutieren,es geht nur darum das der Tread nicht eskaliert und in persönlichen Beleidigungen endet.
So lange es hier sachlich bleibt ist nichts einzuwenden.
oh, o.k. - ich dachte es ging auch darum dass wir nicht mehr "rein" beim thema as i lay dying wären.
Dieser christliche Fanatismus wird so nicht auf Europa überschwappen,hier herschen andere Bedingungen.
ja, der meinung bin ich eignetlich auch...wenn ich dann jedoch auf einem konzert bin wo auche ine band aus dem christlichem lager vertreten ist, dann ansagen wie "the next song is about jesus and my love to god" oder "the next song goes out to all the irreligious guys here today...you will be saved too blabla"..und wenn das gnaze dann im tosenden beifall untergeht dnekich mir been meinen teil - ob der beifall tatsächlich aus überzeugung oder aus mangelnder englischkenntnis aber halt "weil sichs gehört" resultiert kann ich leider nicht beurteilen.
Da die Texte in englisch sind haben auch nicht viele di Muße sich damit auseinander zu setzen.
Wenn ich das hier nicht gelesen hätte ,wäre ich Nie darauf gekommen um was es in dem Texten geht.
na sehr gut, das heisst in dem fall bin sogar ICH SELBST der missionar.

wegen den texten und englisch etc.: da kommts, grob gesagt, glaub ich auch drauf an aus welchem lager man ursprünglich kommt - grad beim metalcore, wo leute aus dem hardcore und dem metal aufeinandertreffen. leute aus dem hardcore sektor haben z.b. immer schon sehr auch auf den inhalt der lyrics geachtet (da dort eben auch meistens versucht wird dadurch eine "message" zu transportieren - seien es jetzt themen wie straight edge, veganismus, menschenrechte, was auch immer), der durchschnittsmetaller eher weniger - klar, was will man auch für hintergründe bei z.b. dem cannical corpse text (um beim beispiel zu bleiben) erspähen bzw. ist beim metal der gesang mehr mit einem weiteren instrument gleichzusetzen. aber auch wenn wirklich jemand die texte nicht liest, derer es sicher genug gibt - sehr viele bands aus dem sektor dehnen diese thematik ja eben auch auf interviews, bühnenansagen etc. aus.