Meine persöhnlich am liebsten Eckdaten wären:
10 Songs oder etwas mehr je nachdem.
- Keine anderen Instrumente als Bass oder Akustikbass, im weitesten Sinne Saiteninstrumente die mindestens bis zum tiefen E runtergehen. Warum kein Kontrabass? Das ist eindeutig ein Bass und ich denke kaum, dass dann plötzlich ein Cellist ankommt und mitmachen will. Außerdem ist er der Stammvater und Vorbild des E-Basses... und der eigentlich Grund ist, dass der Klang so geil ist und ich es einfach cool fände, wenn jemand mit einem Kontrabass mitmachen würde.
- Spielzeit um die drei-fünf Minuten. Wenns kürzer ist, kann passieren. Viel länger aber auch nur in Ausnahmefällen, da dass den anderen Spielzeit auf der CD klaut.
- Keine Drums oder andere Instrumente, auch keine elektronisch Begleitung.
- Spuren soweit man will und wie man lustig ist. Ich selber werde allerdings max. zwei verwenden.
Und noch ein Vorschlag speziell von mir: Wie wäre es, Stimme explizit zuzulassen? Eins, zwei Songs mit ein wenig Gesang drinne würde das Ganze doch herrlich auflockern und macht die ganze CD sehr viel verdaulicher. Der Bass wird dadurch nicht in den Hintergrund gedrängt, er ist immer noch das einzige Instrument. Ich denke da gerade an
Nathan Hughes, so etwas in der Art würde ich echt nicht ablehnen für einen Bass-Sampler.
Das wären nur mal so meine Gedanken.
Ich bin halt mehr so der Experimentalmusiker.
