Basslines die euch "weitergebracht" haben..

Schule a) z.B.
Toccata & Fuga
Hummelflug
kann ich bis heute nicht perfekt, aber das haut auch ziemlich rein


Schule b) z.B.
Zyklon - Hammer Relevation
Sun Caged - Killer Banshee
Testament seit dem Steve DiGiorgio dabei ist


Schule c) z.B.
Popa Chubby - Real Thing
Gott - so ziemlich alles, z.B. Come in and Burn mit Rollins Band
Das eine Konzert wo ich voll unter Drogen stand und der eine schwarze Jazz-Trompeter mit Effektgeräten und kongenialer Band da oben so überkrass gespielt hat, daß ich ganz woanders in einer psychedelischen, anderen Welt war, mit das geilste wo gab in meinem Leben, überkrass purer Wahnsinn, religiöses Erlebnis...
 
Ja, stimmt.
Sun Caged's Killer Banshee ist definitiv ein Song, der einem so einiges abverlangt.

Kann's leider bis heute immer noch net so ganz.
 
Bei mir dürfte das wohl Jaco Pastorius' The Chicken gewesen sein, DIE Bassisten"hymne" überhaupt;)
 
guten tag,
also
Lopsy Lu -stanley clarke( nur is schwierig noten zu finden, ich hab die collection)
school days... eine andere bass hymne... aber weniger slapping
Frizzle fry- primus hehe nettes lied =) sowie
mr-knowitall und dmv, ... allesamt spaßlieder, und einen blick wert, manche sachen sind echt interessant
ach www.pilichowski.pl , die sachen (obwohl die sachen allesamt viel zu krass sind, was der typ sich da macht, mit noten, auch auf der seite)

das sind die sachen außer die die schon genannnt wurden... nur ein tipp
 
En Vogue - Free your mind <-- Kondition erforderlich also "fortgeschrittener Anfänger" aber wenns ans Timing und grove geht würde sagen "Profi".
 
Tach!
Es muss ja nich' immer "Gefrickel" sein:

Aerosmith - Sweet emotion
Yes - Owner of a lonely heart
(aber bitte immer schön "in time" das Ganze)

Eines meiner Lieblings-Riffs ist das vom Stealers Wheel-Welthit
"Stuck in the middle with you".
 
Cooler Thread :cool:

Am stärksten geprägt und weitergebracht haben mich TOOL. Nach langem Herumquälen mit langweiligen oder zu schweren Basslines habe ich eines Tages das Bass-Intro von "Schism" gehört... von da an war es um mich geschehen. Ich habe mir dann mit der Zeit das gesamte "Lateralus"-Album draufgeschafft, und das hat mich viel mehr weitergebracht als die gesamten zwei Bass-Spiel-Jahre davor! Nicht nur von der Technik her, sondern allein schon von der Tatsache her, mal zu erfahren, was man im Rock/Metal-Bereich, wo der Bass sonst ja eher im Hintergrund steht, als Bassist alles anstellen kann!
 
mich hat anfangs vorallem "born to be wild" von steppenwolf ziemlich weitergebracht, kein wahnsinnig schwieriges lied, aber es war das erste, das ich herausgehört habe. Mit der Zeit kamen da bisl anspruchsvollere sachen, z.b. shake a tailfeather von den blues brothers mit ray charles. Nach n paar jahren probierte ich dann Iron Maiden lieder zu spielen (also herauszuhören) und Running Free hat mich da doch ziemlich weitergebracht, oder auch The Trooper....
naja, vorallem das heraushören und erarbeiten hat mir viel gebracht....
 
ich hätte da noch ergänzend zwei Stücke, die mich weiter gebracht haben:

Lenny Kravitz - Are you gonna go my way
--> Grooven und schnelle Bassläufte über alle Lagen

Lenny Kravitz - Fly Away
--> Kombination zwischen normalem Spielen beim Refrain und Slappen im Vers und dabei singen
 
hanging garden - the cure (für 16el)
zebra - john butler trio (timing)
bullet in my head - RATM (double stops)
killing in a name - RATM (Moll-Pentatonik)
three imaginary boys - cure (sonne Art Walking bass)
long slow goodbye - QUOTSA (macht einfach Spaß)


sind bestimmt für die meisten hier keine Herausforderung, aber ich mit geringem können habe viel bei den Songs gelernt.
 
ich hab zwar noch immer schwierigkeiten damit aber was timingsachen betrifft hat mich
santeria von sublime um einiges weitergebracht

btw: *den thread wieder aufweck* :great:
 
Ich spiel immer die Gitarrenlines auf bass, wenn die reine bassline zu plump ist. hört sich zwar manchmal grauenhaft an, aber übt ungemein, find ich.
oder klassische sachen auf bass. manowar lässt grüßen :D
 
Donna Lee und Portrait of Tracy von Jaco.
 
uruz schrieb:
das ist soo ein geiles stück und es ist leider sooo schwer :/

Es geht. Hab es nach ca. 3 Jahren Unterricht spielen können. Allerdings ist es unmöglich das mit den schlechten Tabs ausm Netz zu spielen, ich hab das mit meinem damaligen Basslehrer gemacht. Ein tolles Stück, das irrsinnig Kraft in der Hand aufbaut, Flageoletts und Artificial Harmonics einübt.
 
Spielst du den artificial harmonic im zweiten auf den sechsten Bund auch? ^^ Oder anders?
 
ich habs auch mal mit meinen basslehrer gespielt... so richtig hinkriegen tu ichs immernoch nich... besonders das ende... artificial harmonic im 9. glaub ich auf den 13... :screwy: und das auf drei seiten... mmmh... von 2 auf sechs ist da noch ein kinderspiel gegen... allerdings war auch das ein problem am anfang... na ja.. üben halt... ;)

auf jeden fall bringt das stück einen weiter und ich hab erfahren was man mit flgeoletts so alles machen kann... :great:
 
Oliver_ schrieb:
Spielst du den artificial harmonic im zweiten auf den sechsten Bund auch? ^^ Oder anders?

hm ich kann vielleicht mal n video davon machen. Also es gibt im ersten Teil n AH im ersten Bund D Saite.
 
ich fand von melissa etheridge - like the way i do ganz gut. sind paare nette fills drin, die einiges an timing verlangen. ansonsten hab ich mich lange an son of a preacherman aufgehalten. sind sehr nette läufe drin, erst recht am schluss. hat mich in sachen raushören enorm weiter gebracht. von stu hamm gibts im netz einige gute tabulaturen, was mir den einstieg in das gefrickel ermöglicht hat...
 

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