Basslines die euch "weitergebracht" haben..

Jamiroquai - Dynamite
hab ich vor einandhalb Wochen von meinem Basslehrer gekriegt.
Spiele erst seit 2 Monaten, also Anfänger :)
Ist gut, um zu lernen, wo welcher Ton liegt.
Tonleitern und Akkorde helfen da auch :p

PS: Ein wirklich cooles Forum!!!
Hat mir schon beim Basskauf geholfen :great:
 
Bass Boss schrieb:
hm ich kann vielleicht mal n video davon machen. Also es gibt im ersten Teil n AH im ersten Bund D Saite.
jaco hats doch ohne gespielt oder?

ich hab grad wieder mal the chicken am wickel.. unglaublich wieviele licks man sich da abgucken kann. ausserdem ist dieser song perfekt um diesen jaco style zu lernen...
 
Bin im Moment dabei, verschiedene Songs von MUSE auszuschlachten, bringt mich als (relativen) Anfänger gut weiter.

Beispiele:

Hyper Music, Citizen Erased, Plug-In Baby, Supermassive Black Hole

greetz

M.U.Y.A.
 
Bombtrack von Rage against the machine

Das war mein Einstieg in ihre Musik. Was Anschlagdynamik und Timing anbetrifft zeigen die Jungs sehr eindrucksvoll, dass man auch mit verhältnismäßig wenigen Tönen viel machen kann.
Davon habe ich mir ein gutes Stück abgeschaut glaub ich :D

Und natürlich Seek and Destroy von Metallica. Insbesondere das Spiel der Bridge hat meinen Cross-String Anschlag schneller werden lassen :D
Phantom Lord (ebenfalls Metallica) hat was das angeht ebenfalls geholfen.

Marcus Miller 3deuces - Unglaublicher Groove der mir den Einsatz von Drop-D gezeigt hat, der nicht direkt "böse" klingt.

Pennywise Bro Hymn - Schnelligkeit bei Downstrokes. Das klingt mit Fingern gespielt nicht gut und ich habe mich beim Plekspiel in diesem Lied immer gegen Wechselschlag gesträubt. Um so schneller kamen dann irgendwann die Downstrokes.

Diese Liste ist übrigens nicht chronologisch zu verstehen ;)
 
Hysteria von Muse und einige DT / JM -Sachen...
 
KingNothing` schrieb:
jaco hats doch ohne gespielt oder?

ich hab grad wieder mal the chicken am wickel.. unglaublich wieviele licks man sich da abgucken kann. ausserdem ist dieser song perfekt um diesen jaco style zu lernen...

Also ich bin mir sehr sehr sicher das Jaco den AH auch gespielt hat, weil er gut liegt und weil es kein Dis als natürlichen Fl. gibt.
 
Hmmm was hat mich denn weitergebracht...

Nach dem Grundtonschrammeln der ersten Basserzeit habe ich mit Anti-Flags "Die for your government" (übrigens tolle Antikriegs-Hymne) mein erstes Punklied jenseits des Grundtons entdeckt. Dadurch wurde vor allem das Spiel über mehrere Saiten präziser.
The Clash's "London calling" hat mich zum Fingerpicking gebracht, obwohls im Original ja geplekkt wird... egal, jedenfalls sehr groovy und super zur Timingverbesserung.
Dann trat mit "Higher ground" von den Chili Peppers der Slap in mein Leben. Gar nicht so einfach, das Intro anfangs in Flea's Geschwindigkeit zu schaffen. Aber wenns klappt, isses umso schöner ;)
Extreme Fingerverrenkungen habe ich mit Rammsteins "Seemann" gelernt. Das dehnt, vor allem bei solch kleinen Flossen, wie ich sie habe. Zudem klingts genial!
Den Groove habe ich dann irgendwann mit Pink Floyds "Money" entdeckt, wobei ich das gesamte "Dark side of the moon"-Album wärmstens empfehlen kann :great:
Die technische Frickelei, die ich heute so sehr liebe, haben mir dann Tool nähergebracht. Mit "Schism" natürlich ;)
 
bass boss, hast du denn einen brauchbaren tab?
 
Exciter schrieb:
Den Groove habe ich dann irgendwann mit Pink Floyds "Money" entdeckt, wobei ich das gesamte "Dark side of the moon"-Album wärmstens empfehlen kann
Ja, dem kann ich mich nur anschließen. DSOTM und The Wall von Pink Floyd haben mir rein groovetechnisch (besonders Money, "Another brick in the Wall (Part II)" sowie "Young Lust") grade anfangs doch einiges gebracht. Der Einfluss spiegelt sich des Öfteren wohl auch mal in meinem Spiel wieder.
Weitere Einflüsse wären:

R.E.M.:
- Einiges, ist ja auch im wilden Dschungel meines äußerst vielseitigen Musikgeschmacks doch meine Liebinglinsband. Daher haben deren Songs mir gerade was Spaß und Motivation aber auch was Rythmik, Läufe und der Definition welche Rolle ich als Bassist in einer Band spielen will einiges gebracht. Besonders wichtig war aber wohl die Basslinie aus "Texarkana" vom Album "Out Of Time", treibend, passend, einfach gut und auch ganz nett zum Mitspielen.

Metallica:
- For whom the bell tolls brachte mir auch die hohen Lagen sowie den sinnvollen Einsatz von Effekten näher. Außerdem war es für mich ein weiteres Beispiel, wie simpel und doch gut eine Basslinie sein kann.

The Eagles:
- "Life in the fastlane" war ein weiterer Song, der mir rythmisch manches brachte.
- "Hotel California", jaja, da sitz ich grade dran. Schöner Song und die Basslinie ist natürlich auch äußerst beachtenswert und ist mal was ganz anderes, als das was ich bisher so gespielt habe. Der wird mich sicherlich noch weiterbringen.
- Außerdem konnte ich mein Hobby mit den Eagles, Pink Floyd und anderen Bands der 60er und 70er bei meinem musikbegeisterten Vater beliebter machen, als es zwar schon war, aber immer ein netter Effekt, wenn ihm gefällt was ich spiele. Nur so für den Fall, dass mal wieder etwas angeschafft werden muss/soll... :D

Das Slappen kam dann mit "Fly away" von Lenny Kravitz und "Take the power back" von RATM in mein spieltechnisches Repertoire. Trotzdem hat mich fast jeder Sond irgendwo irgendwie weitergebracht. Wenn ich so weit bin, "Hotel California" komplett durchzuhaben schau ich mir vielleicht als nächstes, das mich weiterbringen soll, "My Generation" von The Who an, grade wegen des Solos. ;)

Gruß,
Carsten.
 
slappen n bissl gelernt hab ich mit 'feed me' aus dem kleinen horrorladen.
und geschwindigkeitsmäßig weitergebracht hat mich der time warp aus der rocky horrorshow
außerdem can't stop von chilli peppers.
und am anfang intonationstraining am fretless mit der akustikbassspur von einem lied von alladdin:D und vereinfachtem dings von lemon tree.
 
Ich spiel seit 3 Monaten
RATM- Bombtrack, Killing in the name of
RHCP- Around the world
 
cool fand ich auch früher Something got me started von Simply Red nachzu spielen. Vor allem Die Slap Riffs haben mich früher enorm gefordet und damit auch verbessert. Kann ich für ambitionierte Einsteiger nur empfehlen.
:great:
 
Niedi schrieb:
RHCP- Around the world

Japp, bin ich auch immer dabei: Hat den derbst geilen Groove finde ich und diese "Greifhand-Wischtechnik", die Flea z.b. im 18ten Takt benutzt (jedenfalls nach den Noten, die ich hier habe) ist schon cool :D
 
Rush YYZ. "Lockeres Stückchen" um straighten Anschlag zu üben und halt diese baddeldabadaa- Legato- Licks.
 
Hallo liebe Bassisten und -inen!

Da ich keinen neuen Thread dafür eröffnen möchte, Poste ich es mal hier:

Ich spiele am Bass derzeit eigentlich nur mit Downstrokes, was sich aber als ziiemlich anstrengend erweist, wenn man mal schnellere takte spielen muss. Deswegen will ich den Wechselschlag üben.

Welche Lieder eigenen sich gut dafür? Könnt ihr mir da was empfehlen?

Liebe grüße

Sameshit
 
Sameshit schrieb:
(...) Deswegen will ich den Wechselschlag üben.

Welche Lieder eigenen sich gut dafür? Könnt ihr mir da was empfehlen?(...)

Grundsätzlich lässt sich jedes Lied auch mit einem Pektrumwechselschlag spielen. Aber ich würde Dir raten sowas vielleicht erstmal mit Übungen zu probieren. Das heißt mit dem Metronom hinhocken, nicht allzu schnell einstellen und erstmal kontinuierlich Achtel spielen. Dabei musst Du Dich immer wieder selbst auf Sauberkeit, exaktes Spielen sowie eventuelle Fehler die sich nicht einschleifen sollten überprüfen und das Tempo stätig steigern. Später kannst Du dann auch zum Metronom oder zu einem einfachen Beat aus einem Drumcomputer (viele Effekt-Multis haben sowas) Riffs im Wechselschlag üben. Auch hier gilt: Langsam machen um Fehler zu vermeiden. ;)

Gruß,
Carsten.
 
Jopp, ich kann mich meinen Vorposter nur anschließen.

So hab ich mir auch den Wechselschlag beigebracht, obwohl ichs ausgesprochen selten brauch.

Was man vielleicht noch dazu sagen sollte:

Ich finds cool wenn man nur Downstroke spielt, die Töne klingen dann definierter, und nicht so schrammel-matschig, wie bei manchen.
Ich hab mal in ner Skate-Punkband gespielt, da hat man mich schief angelächelt, als ich mitm Wechselschlag ankam ^^. Seitdem spiel ich fast nurnoch Downstroke. Aber ich spiel ja selten mit Plek.


Back to Topic:

RHCP: Blackeyed Blonde / Funk-Rock / Fortgeschrittene Slapper
RHCP: Get up n Jump / Funk-Rock / Fortgeschrittene Slapper
Robbie Williams: Kids / Robbie halt / Anfänger

Weiß nicht obs dazu passt, aber:

Stu Hamm Solo: http://video.google.com/videoplay?docid=1158095372160188114

UNBEDINGT ANSCHAUEN (ich kanns mittlerweile fast komplett, sitz aber schon gute 3 Monate dran)
 
yestergrey schrieb:
mist .. *5zeichenregel*

danke...schau ich mir gleich mal an. Also respekt, wenn du vor allem die tappings drauf hast...die sind ja hammerschwer.:eek:
 

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