Bilder eures Setups 2

Bei mir gab's in den letzten Wochen einen größeren Umstieg von Hardware auf Software, natürlich mit den damit verbundenen Anschaffungen ... und ein bisschen Kosmetik außen herum.
Wie ich das mit dem Floorboard bzw. gerade noch mit den Pedalen, löse, ist mir noch nicht ganz klar, da hirne ich noch dran herum.

Natürlich bleibt das Kurzweil Forte als Controller und Lieferant für Pianos, Rhodes, Wurly, Strings ... eben die Basicsounds.
Rechner: MacBook Pro (2018) mit i7 3,5GHz, 16GB RAM, 1TB SSD.
Interface: RME Fireface 802 für multiple Outputs, Routing und InEar (sollten wir keinen Monimischer oder Zugriff darauf per Controller oder App haben)
Palmer PAN16 als DI für die ganzen Outs.
Das ganze steht auf einem V-Stand und einem Stativ, das eigentlich für leichte Comboamps gedacht ist ;)
Auf dem Livebild war der V-Stand noch nicht da ...
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Viele Grüße vom HammondToby
 
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Mal was Neues von mir, vom letzten Sonntag. Nachdem mir die Electribe 2 nicht so wirklich zusagte, hab ich mir einen JD-Xi geangelt, der als Sequenzer Vocoder das Livesetup ergänzt, und wenn ich das mit dem Tones erstellen hinbekomme, kann er möglicherweise den MX61 ersetzen, zusammen mit einem A-800pro - allerdings bin ich da etwas zurückhaltend, denn den MX hatte ich schon einmal rausgeworfen um mir dann gefrustet wieder einen holen zu müssen, mit dem vor allem als Rhodes genutzten Juno G ergänzt er sich jedenfalls prima.
Damit ich mich nicht für das Mikrofon verrenken muß, habe ich mir eine Verlängerung dafür gebastelt.

Foto von Oliver Koch.



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....mal ein Lebenszeichen aus Aalen - nach nun 6 - jähriger Abstinenz von den Coverbühnen dieser Welt geht es an diesem Samstag, zumindest in kleiner Ausführung - wieder los!
Und da man ja nicht jünger wird, kommen einem solch edle Leichtgewichte, wie er Nord Electro 6 sowie der Modx6 gerade recht als "kleines Besteck", wie es nun am Samstag ausgeführt werden wird.

Ick freu mir :D

Grüße,
Steff

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Das ist meins:D
Muss leider mit diesem Tisch auskommen. Ich versuche für mich Das Setup auf zubauen. Habe das gefühl das ich nahe dran bin aber.
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Mein aktuelles Setup für die bevorstehende Tour.
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Yamaha S90 ES: Basic-Sounds&Layer. 80% aller Klänge kommen aus diesem Gerät. Es ist faszinierend, wozu dieses Ding in der Lage ist, wenn man sich nur ausreichend im Vorfeld damit beschäftigt.
M-Audio Axiom Air: Im Prinzip nur Steuereinheit für Ableton. 1-2 mal kleine Sounds abfeuern oder an einem Regler drehen, aber eigentlich nur für die Transport-Funktionen gedacht, die ich mir auf die Pads gelegt habe.
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Behringer XR18: geschickt und flexibel. Für die Tourprobe haben wir ihn zum Recorden benutzt (weil alle kanäle gebraucht wurden, steht das NI KA6 auf dem S90). Bei den Auftritten fungiert er als Soundkarte mit multiplen Outputs sowie InEar-Mixer für mich. Mit im Rack: Ein Router und ein USB-Hub.
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Ableton 9: Sieht am unscheinbarsten aus, das Programming und Mapping ist unfassbar umfangreich gewesen... Bei den Auftritten will ich ein perfektes und automatisiertes System haben, sodass ich mich ganz aufs Spielen konzentrieren kann. Zu den Click-Tracks und Program Change-Befehlen kommen zwei knifflige Sachen hinzu:
Erstens habe ich oft noch einzelne Samples aus der Produktion auf den Tasten des S90 liegen, entweder auf den untersten 2-3 Tasten, die man sowieso kaum benutzt oder tonal implementiert (z.B. falls die Linke Hand im Refrain eine Oktave spielt, auf dem unteren Ton). Samples und Layer-Sounds werden mit Hilfe des Chain Selectors von einem MIDI Clip getriggert.
Zweitens wollten wir als Begleitband so viel wie möglich live-spielen und nicht vom Band kommen lassen, zumal es auch freie Mitsingparts geben soll. Da die (Album-)Produktion allerdings sehr umfangreich ist, habe ich "flexible Backingtracks" vorbereitet. Diese liegen als Audio-Clips mit der nächsten Scene gestartet. Meistens sind es dezente Sachen wie ein weiteres Pad oder ein längeres Vocalsample z.B. im Refrain. An sich kein Hexenwerk, aber wenn es darum geht, das ganze reibungslos umzusetzen, teilweise noch mit ineinander übergehenden Songs etc... Da muss man sich eine Vorgehensweise überlegen, umsetzen und einstudieren, damit alles später failsafe ist.

Weil es eine kleine Band auf großer Tour ist, will ich nicht mehr schleppen und aufbauen als nötig.
Mit Grips, Fingerakrobatik, dem S90 und Ableton (auch ohne Flex-BTs) schaffe ich es, Klänge zu spielen, wofür andere Keyboarder 2 Tastaturen benötigen würden.
 
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Ich habe mal wieder gebastelt... Diesmal nur für die Optik - ich werde berichten ;)

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So. Es ist passiert. Major Setup Change.


Erst mal kurz innehalten und diese Kombination verabschieden. (Steht nach wie vor komplett in meinem Schrank und wird garantiert noch irgendwo eingesetzt, vielleicht sogar auch mal wieder auf Bühnen, aber an diesem Aufbauplatz ist Schluss).

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Tschüss rot. War schön mit dir, auch gerade in diesem Aufbau. Fast 3,5 Jahre, das ist so gesehen Rekord.


Zeit für Blau.


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Jap. Eine Dekade nach der Kurzweilwelle hier spielt jetzt auch meine Wenigkeit PC3. Oder genauer: PC3 Custom, modifiziert von @microbug (und von Österreichs Bühnen geworfen und mitm Trecker überrollt von @Duplobaustein. Macht nix, andere kaufen ab Werk zerrissene Hosen...).

Was soll man sagen? Eine Volltastatur. Geil. So sehr man Spass hatte mit der superkompakten Vorgängerlösung und der kreative Output durch absurde Tastenbelegungen, so schön ist es mal wieder zu typisch zweihändigem Spiel zurückzukehren (und für den Fall der Fälle auch mal wieder den Rechner zuhause lassen zu können - endlich). Was da genau alles kommt an Projekten die nächste Zeit, noch keine Ahnung, aber ich freu mich drauf.

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Auch neu; nach dem nach und nach bis ins Detail durchgestylten Nord-Setup für einmal wieder eine roughe Bastelbudenkombo. Keine (im Nachhinein relativ unwichtige) Vollredundanz für zuhause und live, kein USB-Hub - Gebastel, keine UHU-Kleber und Klettband-Schlacht... einfach den Spider hin, Kurzweil drauf, Pedale rein, Launchpad drauf, Mixer drauf, drei Kabel ziehen, Strom rein, voila. In den Rechner geht neben Strom nur noch 2x USB-C. Einmal das Launchpad, einmal der Kurzweil via iConnectMidi 1+ (die Dinger sind die heimlichen Workhorses meiner Setups, seit Ende 2014). Rechner geht via Kopfhörerbuchse direkt in den Mixer, live kommt noch das Scarlet 2i4 dazu.

Launchpad Mini MK3 ist auch neu, quasi frisch vom Laster gefallen. Ich wollte einen Controller für Ableton, gerade was sichtbares Feedback anging, aber der QuNeo war für die schmale Ecke zu gross und ich wollte nix festkleben, ausserdem hat man inzwischen Echtfader. DJ-Techtools MidiFighter wäre die andere Option gewesen, aber der hatte mir zuwenig Taster. Das neue Launchpad Mini kam da gerade zum richtigen Zeitpunkt, zum einen weil noch kleiner als das von mir nicht gerade geliebte Vorgängermodell, zum anderen richtig gute Taster und Voll-RGB, plus die unschlagbare Möglichkeit für Custom-Mappings, die in nächster Zeit mal erforscht und gebaut werden und gerade für Logic und Mainstage einige neue Möglichkeiten eröffnen dürften. Bewährte Funktionen der ersten beiden Generationen sind weg, aber dafür brauch ich das neue Teil auch nicht (dafür hab ich ja Gen 1.5) und insgesamt ist die neue Logik der Serie konsequent durchdacht (und ich hätte jetzt gerne mal ein Launchcontrol-Update mit diesem Look, bei BEIDEN Grössen...).

Der Rest ist vorhandenes neu verwertet. Spider hatte ich, Pedale hatte ich (wobei ich mich trotz vorhandenem Kurzweil-Original-Sustainpedal für den FC5 entschied... Macht der Gewohnheit) und der Minimixer ist derselbe, der ein halbes Jahr lang aufm Schreibtisch-Interface lag und handezählte 3x gebraucht wurde. War ne gute Idee mit den Miniklinken, aber nie genutzt. Jetzt wird direkt am Keyboard gemischt und eine einzelne Leitung geht dann ins Interface rüber, genauso wie Midi vom Kurzweil via zweiter Out.



Bleibt noch abschliessend die Frage, was ich jetzt mit dem Chaos hier anstelle. Erst mal aufräumen und ne neue Logik fürs Sortiersystem entwerfen.
Könnte auch was für die Bucht oder den Flohmarkt geben, gerade an Kleinkram ist nun doch wirklich zuviel teils mehrfach vorhanden.... Andererseits... wenn man's schonmal hat...

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Na dann tu ich auch mal wieder updaten... :

live tuts meist diese Kombi, wird gelegentlich um Yamaha (P125 neu entdeckt, feines Piano, tolle Tastatur) /Kurzweil Piano ergänzt, wenn der höhere Klavieranteil und meine Finger nach ner anständigen Tastatur schreien:

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Im gemütlichen homestudio starten wir den Rundumblick mit dem mobilen/flexiblen analogen Duo für die schönen, ruhigen Musestunden der Soundtüftelei, der kleine darf auch schon mal mit auf die Bühne, der große sowieso:

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dann zur "Mastereinheit":

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und dem alten Flügel (Grotrian Steinweg 1906), sowie dem Wurlitzer... (von dem ich mich nie wieder trennen werde...nachdem ich schon Rhodes und CP70 verkauft habe)

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gel. greife ich noch auf alte Oberheim /EMU-Sounds zurück.

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Alles analog, handmade, von mir aus old-fashioned, ist halt meine wohlfühloase....
Bis die Tage !
 
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Ein bißchen Gearporn aus der Band:




Martman
 
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Kleines Soulsetup
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Von oben: Korg Kronos im Holzmantel, HX3 in der alten CX3, gekürztes Doepfer LMK4+ (auf 76 Tasten) - plus Selbstbauleslie. War geil ;)
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So. Yearly Round Up. Die letzten Sessions gespielt - Spontan-Set mit teils mitgebrachtem, teils vor Ort vorhandenem Krempel nach DJ-Ausfall im örtlichen Jugendzentrum (Bild 1 & 2), sowie die neue Superkompakt-Kombo (Bild 3 & 4) an der letzten Link Jam des Jahres (Bild 5 und dieser geheime Link hier). Jetzt Zeit zum Entspannen, das Chaos in der Bude aufräumen (das sag ich mir jetzt auch schon seit drei Wochen) und mit dem Juno Di auf Heimaturlaub ein paar Dinge einspielen. (Bild 6). Na dann... auf gen 2020.

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Mein aktuelles Setup:
C1 über einen Ventilator 1 for all things Hammond. Ich bin mit dem Sound im Bandkontext immer noch zufrieden. Zusätzlich hängt noch ein Ocean Beach DB1 Drawbarcontroller dran.
Nord Electro für Pianos, E-Pianos und Mellotron, wenn ich zwei Mellotron-Sounds auf einmal brauche. Ansonsten kommen die Mellotron-Sounds aus dem Ipad mit der Mellotron M3000HD App. Ich habe mittlerweile auch die Streelytron-App, aber die ist einfach ressourcenmässig anspruchsvoller, ohne für mich einen Mehrwert zu liefern. Das Ipad 2017 steckt mit 30Pin auf Lightning-Adapter in einer Akai Synthstation 49. Bei einem Song benuttze ich auf dem Ipad auch den Arturia Imini und habe mir mit Touch OSC eine Benutzeroberfläche gebaut, die die für mich relevaten Parameter in vernünftiger Größe abbildet. Auch hier habe ich mittlerweile statt des IMini theoretisch auch die ModelD App von Moog, die vieeleicht einen Tacken besser klingt, aber nicht zuverlässig mit den Controllerzuweisungen aus TouchOsc arbeitet .
Auf beiden Ipads habe ich für meine Leadsheets Setlistmaker.
 
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Meine Kombination aus Roland FA-08 und Yamaha MOXF6 ist auf den ersten Blick natürlich nicht besonders spekatakulär. Aber es gibt ein paar interessante Details, wie ich finde.

Ich schleife den Ausgang des Rolands durch das MOXF durch und kann es dort mit den Yamaha-Effekten bearbeiten. In der Regel wird dort alles komprimiert. Damit kann ich auch die Balance zwischen beiden Keyboards nur mit dem oberen Key einstellen. Einfach Lautstärke vor oder hinter dem Effekt einstellen, Preset abspeichern fertig. Das erspart auch das Herumsuchen nach Knöpfen im Dunkel der zweiten Ebene. Habe ich schon während eines Gigs gemacht.

Auf dem Tablet läuft MobileSheets. Damit schalte ich beide Keyboards auf das jeweilige Preset. USB zum Roland, weiter als MIDI zum Yamaha. Tolle Funktion. Neuerdings kann ich sogar mit der tiefsten Taste des Rolands das Tablet eine Seite weiterblättern (und damit ggfs den Sound umstellen). Damit ich nicht im Eifer des Gefechts auf die Taste drücke habe ich mir einen Fühl-Pfeil draufgeklebt. Ist aber noch nicht passiert. Das benachbarte ais schaltet eine Seite zurück.

Weil es mir auf der Bühne und im Proberaum immer zu laut ist, bin ich auf In Ear umgestiegen. Dafür habe ich das Mischpult, mit dem ich mich selbst, die laute Umgebung (Mikrofon-Pärchen) und einen Mischpult-Return auf meine Ohrhörer mische. Dabei kann der Return sogar einfach die Summe, ich bin da total flexibel.
 

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Endlich vereint -

meine SHX-3 und meine Deluxe-Version des Numa Nano.

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Ciao,
Stefan
 

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Zu sehen meine kleine neue Schlafzimmerecke mit Korg Karma und (wiederentdeckter) Novation X-Station. Steht beides auf K&M 18810 Tisch mit 18811 Auflage für die zweite Ebene. Abgehört wird über die Bose Companion® 2 Series III Speaker, da fehlt es zwar etwas in den Mitten aber für diesen Zweck völlig ausreichend und durch die beiden Eingänge kann ich mir einen Mixer sparen und gehe mit den Keys direkt in die Boxen.

Macht viel Spaß und sieht noch dezent genug aus, damit es nicht weiter stört... :cool:
 
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Nach ein paar Jahren auch ein kleines Update von mir:

Bisher war ich mit einem Nord Stage 2ex und Midi-Keyboard unterwegs, habe jetzt aufgrund von Tastatur und der eingebauten Soundkarte auf Yamaha CP88 gewechselt.
Die Orgel kommt zukünftig aus dem iPad mit der Hammond/IK Multimedia B-3x, was direkt per USB an meinem DYI Masterkey mit eingebautem USB-Hub, Fatar TP8/O und dee Controllereinheit von einem Novation Remote SL37 hängt. An den USB-Hub ist dann wiederum der CP88 angeschlossen.
Die B-3x wird in AudioBus gehosted und der wiederum von Bandheller angesteuert.
Viele Grüße
HD
 
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Ich habe vor Weihnachten noch mal zugeschlagen. Dieses Wochenende durfte das Set zum ersten Mal raus, ein Albumrelease spielen.

ich habe auf dem Forte in jedem Multi ein Controlllayer, das mir Mainstage auf den nächsten Titel schaltet, von MS gehen dann Program Changes an das Forte und den Prophet. Außerdem ist MS die MIDI-Clock.
Hat alles reibungslos funktioniert.

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Viele Grüße vom HammondToby
 
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Letzte Studiosession.
Korg MS10, Siel Cruise, Yamaha DX7iiD, Roland SE-02 via M-Audio Midikeyboard.
Da ich das Studio so wie den Engineer nicht vorher kannte, habe ich pro Forma meinen XR18 (für Submix oder FX) sowie den Rechner (für Plugins) mitgenommen.
Gebraucht hab ich sie aber am Ende nicht :cool:

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2016 all over again:

Schreibtischbastelbude für spontane Skizzen

then:
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now:
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launchpad - tastatur - mixcontroller
nur halt durchaktualisiert: launchpad mk2 vs. launchpad x, keystation mini vs. k-board, launch control vs. nanokontrol 2
 
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