Der Korg Kronos Preview Thread

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defrigge
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Ich finde, es ist Zeit hier einen neuen Workstation-Dauerthread zu eröffnen, auch wenn "der Neue" noch nicht auf dem Markt ist.

Allmählich rundet sich aber das Bild mit den Vorinformationen, und bis Mai, wenn das Gerät meiner Einschätzung nach in Deutschland erscheint, kann man sich hier lustig die Zeit vertreiben mit Vorfreude und Kritischem gleichermaßen.

Korg Kronos


Ich beginne mal mit einer Erfahrung, die ich mit Roland noch nie gemacht habe:
- Korg hat ein eigenes User Forum
- und hier antworten nicht nur User, sondern ich habe innerhalb eines Tages eine kompetente Antwort auf mehrere Fragen von einem Korg-Mitarbeiter bekommen, der sich offenbar selbstvertständlich im Forum aufzuhalten scheint und bereitwillig auf viele Fragen antwortet!


Meine erste Frageen betrafen das Sampling und den User-Speicher:
Er ist nicht, wie wir bisher gegalubt haben, 1 Gb groß.
Und User Samples sind auch nicht auf 512 Mb beschränkt, wie es in Prerelease-Informationen hieß.

- Der Kronos wird mit 2Gb RAM ausgeliefert.
- Davon belegen das Betriebssystem plus die ROM-Samples zusammen knapp 1Gb
- gut 1 Gb bleiben für Samples, die der User
a) unter Rückgriff auf Korg Libraries von der SSD frei konfigurieren kann
b) für eigenes Sampling nutzen kann
- im Auslieferungszustand belegen die Informationen zum Streamen der von Korg eingerichteten großen Libraries (Pianos etc.) ca. 750 Mb
- ca. 270 Mb bleiben in dieser Firmen-Konfiguration für User-Samples
- man kann aber den gesamten gut 1 Gb großen Platz frei verteillen und konfigurieren. Verzichtet man auf bestimmte vorkonfigurierte Sounds in diesem Bereich, dann stehen der komplett für wahlweise andere Korg libraries oder für eigene Samples zur Verfügung.

Im Augenblick kann man den Kronos-Speicher noch nicht ausbauen.
Ich sage bewusst "noch" angesichts einer Aussage wie dieser:
" We know that it would be good to be able to upgrade the memory. That's all that I can say at the moment." ;)

Sampling kann ausdrücklich bestätigt tatsächlich mit bis zu 8 stereo-velocity-layers stattfinden (oder 16 mono!).
Der Sampling-Prozeß/Editor soll sehr ähnlich wie im Oasys sein, so dass jeder dort Näheres in den downloadbaren pdfs nachlesen kann


Soweit erst mal ein paar wichtige specs zum Sampling.
Mir läuft schon das musikalische Wasser im Mund zusammen.
Und wir fangen gerade erst an, zu stöbern. :D


Hier ein Link zu einem großen 2-teiligen Test auf Amazona.de:
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sampling kann ausdrücklich bestätigt tatsächlich mit bis zu 8 stereo-velocity-layers stattfinden (oder 16 mono!).

Kleine Nachbesserung,
es können bis zu 16 Velocity Layers im Program Modus verwendet werden, wobei es keine Rolle spielt, ob das Multisample Mono oder Stereo ist.
Also, 8 Stufen pro Oszilator und davon hat der Kronos 2.

Korg hat auch kein eigenes Userforum, spielt aber keine Rolle. Dort treiben sich von Zeit zur Zeit Korg Mitarbeiter und antworten auf Fragen.
 
Du siehst, ich war seit Trinity-Zeiten nicht mehr richtig in der Korg Szene und schaffe mich gerade per bloßem Lesen grob rein in die Struktur eines Oasys, um den Kronos besser zu verstehen.

Wer betreibt denn das Korg Forum? Dort scheint ähnlich frei diskutiert zu werden wie im motifator-Forum, ohne dass gleich die Fanboys im Rudel auflaufen oder der Moderator sich querstellt.
Und wenn, wie ich jetzt kapiert habe, exakt der Kerl antwortet, der die Handbücher für den Kronos schreibt, dann kann ich mir kaum eine bessere Quelle für User-Information vorstellen.

Zurück zum Kronos: ich fand auch die folgenden Informationen zum Speichermanagement sehr erhellend (und habe aus dem Kontext entnommen, dass sie user-freundliche Verbesserungen gegenüber der Oasys-Zeit bedeuten):
Zitat:
When loading EXs, you can set for each Multisample/Drum Sample whether it is loaded into RAM or played via VMT (or just set all of them at once, if desired). KSC functionality is expanded to encompass EXs as well as user samples. You can load individual Multisamples or Drum Samples from an EXs, as desired. The factory preset KSC loads all of several of the EXs, and then parts of others. One or more KSC files can be automatically loaded at startup. You can preview the effect on memory of loading or auto-loading sample data; in general, the UI reporting for this is improved, which should go some ways towards addressing your concerns above.

Btw, the auto-load interface includes a user-created list of favorite KSC files, for which you can simply turn on and off auto-loading individually; you can also load the selected KSC immediately from the same page. I expect that this will handle the needs of most users, most of the time, without need to navigate to files in Disk mode.


Das sieht mir nach einer relativ eleganten Sound-Verwaltung aus (die natürlich noch im Alltag getestet werden will).

Ach ja, und 16 velocity layers würden dann ja u.a. bedeuten, dass man bei Bedarf auch so was wie ein komplettes Scarbee-Rhodes (12 Layer) oder Wurly (16 Layer) da reinsamplen könnte.
Ich kann nicht abstreiten, dass mich diese Vorstellung fasziniert. Im Fantom G gabe es nur den Mono-Workaround, wenn man 8 Layer für Samples erreichen wollte.
 
Hi defrigge,
das Korg Forum wird vom User Sharp betrieben. Es ist nicht Korgs offizielles Forum und das steht auch als Angabe oben auf der Webseite. Ein "offizielles, eigenes" Userforum gibt es von Korg nicht, aber wie ich schon sagte, das ist ja egal. Hauptsache es besteht eine Kommunikation seitens der Korg Mitarbeiter und der User. Die Angabe zu der Möglichkeit, größeren Ram einzubauen ist schon vielversprechend.
(Übrigens, die Fanboys im RolandClan sind auch drastisch weniger geworden.)

In der Tat kann man bei der Scarbee Library dann bis zu 16 Velocity Stufen direkt im Program Modus haben, falls einem das interne E-Piano nicht genügt. Man muss es ja erst einmal hören. Bis jetzt haben wir ja nur einige Beispiele gehört und nicht alle Varianten. Der eine oder andere hört in den Beispielen ja noch zu viel des Bell Charakters (Geschmackssache), aber da gibt es sicher auch "schmutzigeren" Varianten.
Die Scarbee Sounds muss man sich auch nicht reinsamplen. Insoweit man ein Translator Program hat und diese in ein Soundfont verwandeln kann, dann kann man sie direkt reinladen.

Auf der rein theoretischen Diskussionsebene könnte man immer noch bemängeln das nur zwei Oszilatoren vorliegen. Jeder kann bis zu 8 Velocity Stufen wiedergeben aber andrerseits heißt das auch, dass alle Parameter für diese 8 Vel Stufen gleich sind und man nur schwer eine einzelne Stufe im Synthese Bereich gesondert bearbeiten kann. Ich persönlich hatte mit dieser Begrenzung nie Probleme.

Auf jeden Fall willkommen ist die Neuerung, dass man jetzt aus den EX einzelne Sounds laden kann. Die EX sind eigentlich Sample Libraries und diese konnten früher nur als Ganzes reingeladen werden. Somit nahm die ganze Library den Speicher ein, auch wenn man nur 2, 3 Sounds davon benötigte. Jetzt kann man sich offensichtlich einzelne Sounds aus den EX nach Vorlieben reinladen und sich ein "best off" basteln. Somit bleibt auch mehr Platz für User Samples.

Wenn man sich also alles nach Wunsch und Verwendungszweck eingeladen hat, erstellt man ein Skript File (ksc), welches dann das Gewünschte für den jeweiligen Arbeitsbereich (auch automatisch) beim Booten ladet.
 
Habt ihr euch mal die Demosongs auf Korg.com reingezogen?

http://www.korg.com/kronos
...auf "hear kronos" klicken. Besonders das erste Demo von Andreas Gundlach ist sehr schön eingespielt... auch im Rudess-Demo kann man das neue Piano ausführlich hören - das klingt doch vielversprechend :great:
 
Ja, da ist in Ansätzen schon einiges hörbar.

Und noch was sehr erfreuliches:
Es ist offiziell bestätigt, dass der Kronos die gleichen Konverter und Algorythmen verwendet wie der Oasys. Soweit ich das verstanden habe, bedeutet das hervorragenden Grundsound deutlich über M3-Niveau.

Wenn ich mir alte erreichbare Oasys-Demos im Netz anhöre, fällt mir auf, dass die Programmierer die VA-Engines viel zu einseitig klingen lassen, als wären sie in den 80ern stecken geblieben: da gibt's haufenweise FM-ähnliche-sounds (obwohl doch dafür noch eine richtige FM-Engine zusätzlich an Bord ist) bzw. bell-/xylophonesounds, kurz alles, was wie in fairlight/Miami Vice Zeiten etwas kalt-bombastisch klingend so dahergekommen ist.

Solche Sounds sind aber heutzutage eher weniger angesagt: da ziehen die meisten Musiker entweder warme, fette Vintage sounds oder alle Arten von Electronica vor. Ich nehme fast an, dass diese Soundpräferenz beim Oasys, wenn ich sie denn richtig wahrnehme, zu Recht von vielen Musikern als nicht rundum überzeugend eingestuft worden ist.

Auf der anderen Seite ist beim Durchhören von anderen Demos aufgefallen, dass die Oasys/Kronos VAs eigentlich beides (Vintage und Electronica) in sehr hohem Maße können:
- der AL-1 allein ist eine engine, die in der gleichen Liga wie ein kompletter großer VA (Access TI, Nord Lead 3 etc.) spielt und nicht nur extrem reichhaltig ausgestattet ist, sondern auch bis in höchste Lagen ohne jedes Aliasing gut klingt
- da ich selbst schon Polysix gespielt habe (und sowohl noch das alte Handbuch als auch meine Patch-Blätter und alte Aufnahmen hier rumfliegen habe), bin ich total verblüfft, wie nahe die Software-Ausgabe am Original ist, bis hin zu den Effekten.
- eine richtige Hammer-Überraschung im positiven Sinn war für mich der modernisierte MS-20. Ich hab den alten MS-20 mit seinem nicht allzusehr zupackenden Filter immer eher für eine monofone Synth-Experimentierkiste gehalten. Jetzt begegnen mir die Stärken des alten MS-20 in hoher Treue zum Original, aber zusätzlich mit einem Hammer von 24 db Filter und polyphon. Damit kann das Ding so dreckig und bissig (im positiven Sinn) wie ein ARP mit Moog-Filter (das waren aus meiner Sicht die besten ARPs) klingen. Umwerfend gut!


Also die Synth-Engines sind schon nach bisherigem Recherchieren (manche habe ich ja als VSTis auf meinem PC) für mich über jeden Zweifel erhaben. Sie gehören zum Allerfeinsten, was der Markt, erst recht auf Workstations, zu bieten hat. Mit dem VA Synth-Paket kommt weder Clavias Stage VA noch Kurzweils VA auch nur entfernt mit.

Bloß bei der Patch-Prgrammierung habe ich große Zweifel, was die Schwerpunktsetzung beim Oasys betraf, und hoffe mal stark auf zeitgemäßere Patches beim Kronos. Sonst wäre es viel Arbeit, das alles selbst zu programmieren (das Thema hatten wir ja in einem anderen Thread)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein Video: http://www.youtube.com/watch?v=qMf1oRW_GCA

Dort behauptet der Marketingmann ganz frech, daß KRONOS eine Workstation ist, in der ERSTMALIG die Pianosounds direkt von Disk gestreamt werden.
Das macht Lionstracs schon länger so unter Verwendung von Gigasamples (Linuxsampler).
Der Mann scheint wohl den Markt nicht zu kennen.
:gruebel:
 
Mich wundert warum 73 Tasten? Der Standard war bisher immer 76, natürlich werde ich auch mit 3 weniger auskommen. Wie es scheint, ist der 73er nur mit gewichteter Tastatur zu bekommen? Oder auch auf Sonderwunsch mit normaler?

Gruss Frank
 
Mich wundert warum 73 Tasten? Der Standard war bisher immer 76
76 war dar standard bei workstations, ja.
gewisse vintage instrumente hatten 73 keys. bei den aktuellen sind es SV-1 (von E bis E) und Nord Electro, Stage (F bis F).
vielleicht soll die 73 hammer tastatur besser zu den engines passen?
88er für pianisten mit dem 4 gb piano.
73er für e-pianisten mit dem rhodes und wurly modelling.
61 synth action für die synth liebhaber.

ganz schlüssig ist es nicht. aber auf die drei tasten kommts ja nicht an, hauptsache das tiefe E ist noch dran :great:
korg hat ja bei der M3 schon experimentiert und die 73 tasten auf 6 okatven von C bis C verteilt.
scheint dort geschäftsphilosophie zu sein :D
 
Die Tastatur-Varianten der Hersteller durchschaut glaube ich niemand mehr richtig, und ich bezweifle, dass viel gesunder Menschenverstand zu den verschiedenen Optionen führt.

Im Fall des Kronos kann ich die Entscheidung nachvollziehen, die mittelere und größere Tastatur mit der RH3 Hammermechanik auszustatten: sie ist zwar niicht so leicht für Orgel und sehr schnelle Synth-Runs einzusetzen, bietet aber in einem Gerät, dass voller velocity-kontrollierter Möglichkeiten ist und über hervorragende Flügel-Sounds verfügt (hab inzwischen noch mehr Demos gehört), viel mehr Spielkontrolle als eine Waterfall-Tastatur.

73 sind in meinen Augen genauso eine dem Hersteller willkommene Sparmaßnahme (nach dem Motto, E bis E gibt's ja schon auf dem Rhodes) wie das Weglassen von Gummipads. So kann man ohne wesenliche Funktionseinschränkungen Kosten sparen, und nur so war es wohl möglich, den Straßen-Preis für den Kronos 61 unter den extrem symbolträchtigen Preis von 3000$ zu drücken.


Inzwischen ist im Korg Forum deutlich geworden, dass Oasys- und Kronos-Patches in beiden Richtungen voll kompatibel sind (zumindest für das Gros der Klangerzeugunsarten) .

Das heißt unter anderem, dass Kronos-User neben vielen neu programmierten Factory Patches, von denen einige die erweiterten 8/16-Layer Velocities nutzen, auf die Riesenmenge an schon vorhandenen Oasys Factory- und User-patches sowie Oasys-Libraries von Fremdanbietern zurückgreifen können, die in den letzten Jahren entstanden sind. Und dann werden Zug um Zug zusätzlich neue hinzukommen.

Nur wenige Workstations verfügen über derart reichhaltige und weiter entwicklungsfähige Ressourcen. Oder vielleicht auch gar keine auf diesem Level.
 
Zuletzt bearbeitet:
KARO - Sounds für den Kronos!? Geil!
 
Für mich ist diese Irrwanderung zwischen verschiedenen Tastaturgrößen schlicht und einfach Unsinn. U.z. einer der größten den Korg überhaupt macht.
Erstens, die 76 Tasten haben sich inzwischen über 20 Jahre als eine Art Standard bewährt. Jeder der mehr als 61 Tasten braucht, weiß was ihm 76 Tasten bringen.
Bei der M3 waren es 73 Tasten von C zu C und jetzt ist es dieselbe Tastenbreite, aber von E zu E. Was geht es mich an, wie viele Tasten am Rhodes sind? Ich kaufe einen Kronos nicht, um nur Rhodes zu ersetzen. Drei Tasten weniger sind oberflächlich betrachtet sehr wenig, aber jemand der 20 Jahre diese Tastaturgröße gebraucht, weiß genau welche Sounds er in welchen Totalitäten auf dieser Tastaturgröße spielen kann, vor allem wenn er sich die Sounds für den Livebetrieb splittet. Da spielen oft auch drei, ja sogar eine Taste eine immense Rolle. Entweder man kann ein Setup für den ganzen Song basteln, weil alles auf die Tastaturgröße passt, oder man muss ein separates Setup erstellen, weil eine einzige Taste fehlt, die man eventuell braucht, um ein Solo in der entsprechenden Tonalität zu spielen.
Korg hat da nichts eingespart, aber die Benutzer nur verwirrt. Jemand der Rhodes gewöhnt ist (werden nur sehr sehr wenige sein), werden drei zusätzliche Tasten wohl kaum stören.
Für mich einfach nur dumm.
 
Hi Mojkarma,

ich seh das doch gar nicht anders als Du und hätte lieber ein 76er als ein 73er.;)

Ich ahne bloss, warum sie das gemacht haben (drei Tasten sparen, so absurd es zunächst klingt, tatsächlich mehr ein als man denkt, wie mir mal jemand aus einer großen Keyboardfirma erklärt hat). Ich bin lediglich froh, dass sie immerhin das mir vertraute E zu E und nicht das völlig willkürliche C zu C oder F und F gewählt haben.
Das E zu E hat immerhin noch den Minimalsinn, sich im Klangraum deines Gitarristen zu bewegen und daher viel gitarrenorientiertes Zeugs der Rock und Popgeschichte (egal ob in E oder A) relativ gut zu erwischen.
DAS fand ich immer ok auf einem Rhodes. mehr nicht.

---------- Post hinzugefügt um 00:28:50 ---------- Letzter Beitrag war um 00:00:25 ----------

KARO - Sounds für den Kronos!? Geil!

zum Beispiel, ja. :)

Und was meinst Du, was das erst für einen Kick für Fremdanbieter gibt, wenn der Kronos DIE workstation auf dem Markt wird.
 
"Und was meinst Du, was das erst für einen Kick für Fremdanbieter gibt, wenn der Kronos DIE workstation auf dem Markt wird"

Das hat man beim Oasys auch schon gesagt - was ist daraus geworden?
 
Wobei das ja ein Teufelskreis war. Mit seinem astronomischen Preis hatte der Oasys nur eine kleine Käuferschicht und war deswegen weniger interessant für Fremdanbieter. Das wiederum hat die Käuferschicht verkleinert und so weiter...
Ich würd mich aber trotzdem beim Spekulieren nicht so aus dem Fenster lehnen. Soweit ich es mitbekommen hab war noch nirgends die Rede davon, Drittanbieter einzubinden. Klar, bei KARO würde es sich anbieten, aber ansonsten warte ich mal ab.
 
@defrigge: Ich glaube in Holland kann man Musikinstrumente heiraten! ;) :p
 
Vorher müssen wir uns noch vom Fantom G scheiden lassen.
Aber bevor ich wieder heirate muss die Kronos-Dame erst mal beweisen, dass sie Ihre ehelichen Pflichten ernst nimmt!
Und damit meine ich nicht nur den Haushalt ;-) :D
 
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