Der Korg Kronos Preview Thread

  • Ersteller defrigge
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Also noch mal, ich stehe zu den Aussagen: Das einzig neue ist die SD Geschichte und das alles auf einem Haufen ist. Ob das eine Innovation ist?! Da kann man in meinen Augen drüber streiten und steht auch hier nicht zur Diskussion, weil da jeder andere Vorstellungen hat.


Den ersten Teil Deiner Aussage würde ich genauso unterschreiben :great:. Im Kronos steckt so gesehen wenig, das es nicht zuvor von Korg in irgend einer Form zu kaufen gab, mal abgesehen von den neuen Pianosamples - die gab's vorher aber auch schon noch und nöcher von anderen Anbietern.

Mit dem zweiten Teil wäre ich etwas vorsichtiger; man darf nicht immer "Innovation" und "Invention" in einen Topf werfen. Für ein innovatives Produkt ist es nicht zwingend nötig, das Rad neu zu erfinden - genausowenig ist mit dem bloßen "erfinden" einer neuen Technologie automatisch eine Innovation geschaffen.

Bestes Beispiel dafür ist z.B. das iPhone: Kritiker werden nicht müde, aufzuzeigen, daß Apple hier nix neues geschaffen hat: Telefon, Touchscreens, mp3-player und die Möglichkeit, eigene Anwendungen zu installieren gab's ja schließlich schon vorher. Also keine Innovation? Bullshit!
Obwohl es davor all das schon gab: kein Produkt vor dem iPhone hat die Zutaten derart intelligent ineinander verzahnt, intuitiv nutzbar gemacht und damit einer neuen Produktkategorie (Smartphone) und einem extrem erfolgreichem Geschäftsmodell (App Store) den Weg geebnet, die inzwischen von sämtlichen Mitbewerbern kopiert wird.

Also: innovativ ist nicht nur der, der was neues erfindet (z.B. einen Touchscreen), sondern vor allem derjenige, der daraus ein Produkt schafft, das tatsächlich verfügbar ist, wirtschaftlichen Erfolg ermölicht und dem Anwender von Nutzen ist (z.B. ein Smartphone, das ohne Stift zu bedienen ist, mit hunderttausenden Anwendungen auf eigene Bedürfnise optimiert werden kann..., dem Hersteller Profite ohne Ende einfährt, externe Entwickler ernährt und einfach Spaß macht).


In diesem Sinne halte ich den Kronos (den ich persönlich nicht brauchen kann; für mich wäre das einzig interessante in der Tat der unbegrenzte Sample-Speicherplatz; alles andere brauche ich nicht oder habe es bereits in besserer Qualität) unbedingt für innovativ:
er ist das erste Keyboard für "Durchschnittsanwender" (lassen wir die "Studie" Oasys mal für einen Augenblick aussen vor...), das all diese Teile zusammenbringt und damit auf viele Wünsche eingeht, nach denen die Nutzer seit langer Zeit schreien - die Diskussionen der letzten Wochen sind ein Beleg dafür.
Es könnte das Keyboard werden, das für die Überwindung der Leistungs-Lücke zwischen "beschränkten" Hardwarekeyboards und leistungsmäßig unbegrenzten Softwares steht.

Ob man das alles braucht, steht auf einem anderen Blatt.
Ich brauch's z.B. nicht; ich hatte 5 Jahre lang eine ungenutze Korg Legacy Collection auf dem Rechner (jetzt endlich vertickt ;)), ohne auch nur ein einziges Mal den Bedarf nach einem virtuellen MS-20, Polysix oder Wavestation zu verspüren. Daher haut mich die Vorstellung, das ganze jetzt in der Workstation zu haben auch nicht vom Hocker. Einen DX7 und eine Wavestation habe ich sowieso in natura, und VAs gibt es auch bessere als die bislang von Korg gewohnten. So what - für mich wird's auf jeden Fall wieder ein Stage 2, von dem weiß ich nämlich, daß er zu 90% ausgelastet sein wird.

Trotzdem: Kronos ist m.E. durchaus innovativ. Ich würde halt den Bogen weiter spannen und sagen, daß Oasys mit seiner 16-jährigen Entwicklungsgeschichte Teil dieser Innovation ist. Jedenfalls hat Korg da einiges richtig gemacht, was bei den Mitbewerbern so nicht zu finden ist.



* edit: während ich schrieb, waren die Kollegen mal wieder schneller ;)
 
Auch ich stimme dem letzten Satz von Defrigge zu, dass erst der Praxistest Licht ins Dunkel bringt. 1.000 PS unter der Haube nutzen nichts, wenn man 12x am Tag durch den Kofferaum ins Auto einsteigen muss, und man ab 120 KMH nicht mehr links abbiegen kann.
Bis auf die Effektgeschichte habe ich aber noch keinen Haken gefunden.

Zur Innovation:
Alles in einem Gerät und das auf hohem Niveau, ist das wonach sich viele Keyboarder sehnen! Viele Keyboarder möchten (noch) nicht mit Notebook auf die Bühne und haben auch keinen Platz 5 Geräte zu tragen, zu verkabeln und auf der Bühne zu platzieren.
=> Im Endeffekt sehnen sich hier also sehr viele nach einer Lösung, die alle wichtigen Klangbereiche ohne Schwächen in EINEM GERÄT abdeckt. (Oder meinetwegen auch in 2 Geräten). Und wir hatten viele Diskussionen aus denen hervorging, dass uns die Workstationhersteller viele Dinge nicht geben, die Sie bereits in anderen Geräten haben.
Sehr viele Workstation-Nutzer (auch ich) vermissten:
- einen Pianoklang auf Stagepiano-Niveau
- eine virtuelle Orgel mit geiler Leslie und ordentlicher Verzerrung
- Synthesizerklänge eines virtuell Analogen mit ordentlich Dreck :)
- Sämtliche Klangkategorien mindestens gut abgdeckte, damit man auf der Bühne klanglich keine Kompromisse eingehen muss.
- Einen Sampler, der Standardformate lesen kann, damit man das was noch fällt einfach dazu laden kann.

Hier scheint ein Gerät den Markt zu erobern, das in dieser Hinsicht Maßstäbe setzt und uns das gibt, was sich viele wünschen.
Das scheint der Grund zu sein, warum dieser Thread hier bald mehr Text erhält als die Bibel.
Hoffentlich vergeigt es Korg nicht mit dem Betriebssystem - dann sehe ich rosige Zeiten für KORG.
Ich vermisse leider auch hier die Möglichkeit 3 Klänge AUFWANDSLOS zu splitten SO WIE SIE SIND.
Aber die restlichen Daten klingen so lecker, dasss ich nicht ausschließe, den Zusatzaufwand für das Effektrouting in Kauf zu nehmen.

Und diejenigen, die meinen, dass man das im MIX eh alles nicht hört, können sich ja ein Bontempi kaufen :)
Ich gestehe, dass ich tolle inspirierende Klänge auf hohem Niveau liebe. Und spätestens bei der Klavierballade fällt auf, ob das Piano wirklich gut ist. Und selbst, wenn es außer mir keiner hört. Ich habe die Kiste bezahlt, also will ich auch den Spaß mit den Klängen haben :)
 
Ok,

dann ziehe ich in dem Punkt meine Aussage zurück und formuliere das ganze ein wenig um:

Der Kronos ist innovativ, weil sie alles zusammengewürfelt haben. Neu ist da aber nicht mehr so viel, wie man uns sagt. Aber ich glaube ich habe es schon mal gefragt: Wieso über die kurzen Samples eines Kurzen meckern und dann einen M1 haben wollen? Die Kiste hat mich noch nie begeistert und das ich den jetzt da drin habe, ist kein Kaufargument.

Ich glaube Boogie_Blaser hatte mal gesagt, dass der Kurze quasi nirgends zu hören sei, aber der Korg z.B.. Ob das wirklich wegen dem Sound oder einfach nur wegen des Preises ist, kann man ja nicht mehr wirklich nachvollziehen würde ich behaupten. Hätten die Kurzen zur Einführung das gekostet, was die anderen gekostet haben, dann hätte das auch anders aussehen können.

Man verbessere mich bitte, wenn ich mich mit den Preisen jetzt extrem verhauen habe.

Edit, der Micha kam dazwischen.
Das splitting Problem sehe ich allerdings nicht. Um mich auch mal positiv zu äußern. Ich finde schon, dass die Effektsektion ordentlich gelöst ist.
 
O Aber ich glaube ich habe es schon mal gefragt: Wieso über die kurzen Samples eines Kurzen meckern und dann einen M1 haben wollen? Die Kiste hat mich noch nie begeistert und das ich den jetzt da drin habe, ist kein Kaufargument.

Der M1 ist nicht im Kronos enthalten.
 
Dann habe ich nichts gesagt!!! Ich dachte die hätten das Legacy Dingen oder wie auch immer, direkt mit reingehauen :)

Ohne Korg wäre es dieses Jahr ganz schön langweilig geworden :)
 
Und wenn Sie dann noch in Ergänzung zur CX3 die neo Ventilatorschaltung in Lizenz einbauen, dann hätte sowohl Guido als Entwickler und Patentinhaber als auch wir Keyboarder, die auf gute Hammondsounds stehen so richtig was davon...:D
 
...Ich dachte die hätten das Legacy Dingen oder wie auch immer, direkt mit reingehauen...

Damit ist im Kronos der MS-20EX (CMT Analog Modeling) aus der analogen Legacy Collection gemeint. Den M1 gibt es in der digitalen Edition der LC.

Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
Was drinnen ist, ist das Wavesequencing und auch die Vectorfunktionalität der Wavestation. Aber offensichtlich als Bestandteil der diversen Kronos-Tonerzeuger, nicht als 1:1-Abbild wie bei der Legacy-Wavestation oder -M1 mit identischer Struktur.
Die Frage ist, ob es trotzdem eine art Datenkompatibilität gibt, so daß WS-Sounds im Kronos emuliert werden können.

Wenn wir schon Haare spalten sind ;): es ist anzunehmen, daß die wichtigsten M1- und Wavestation-PCM-Waves sich bis in den Kronos gerettet haben (zumindest tauchten sie ja schon in diversen neueren Korgs auf). Blasse Filter und schlappe Hüllkurven kriegt man mit dem Kronos allemal auch hin, und für den typischen M1-Frequenzgang gibt es sicherlich genug EQs. Es ist anzunehmen, daß M1 und Wavestation mit Bordmitteln fast vollständig ersetzt werden können, falls sich jemand findet, der die Sounds nachbaut.
 
Sorry, dass ich beim Thema Innovation so zäh widerspreche. :cool:

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:
Innovativ ist nicht in erster Linie, WAS im Oasys steckte und jetzt im Krono steckt (viele Synth-Engines).
Innovativ ist, WIE Oasys bzw. Kronos das organisieren, was in ihnen steckt!

Nämlich nicht mit einer Ansammlung von festverdrahteter Hardware, die jeweils nach der Produktion nur noch geringfügig durch Software verändert werden kann, sondern als PC-ähnliches OS mit VSTi-ähnlichen Modulen und Effekten.
Das erlaubt eine UNGLEICH GROESSERE Flexibilität bei der Programmierung und Anpassung von Teilen dieses Ganzen, verbunden mit SSD-Streaming grosser Datenmengen.

Noch mal: das ist mit dem Erscheinen des Oasys das mit riesigem Abstand(!) Innovativste, was es im gesamten digitalen Performance-Synth/Worktstation-Bereich innerhalb des letzten Jahrzehnts gegeben hat!
Es gibt nichts annähernd vergleichbar grundlegend Neues irgendwo sonst, und ich meine, dass die grundlegende Bedeutung dieser Verändrung für die jetzige Workstation-Situation sich mit dem Ankommen im bezahlbaren Markt für viele Musiker noch sehr deutlich zeigen wird.


Ich verspreche, ich werde es nicht noch mal wiederholen, sondern Euch überlassen, was damit anzufangen ist oder nicht. :D
 
Wohl denn... soooo fürchterlich innovativ finde ich das ganze nun nicht.
Vieles davon ist mit Lionstacks und machens auch mit Wersi seit Jahren machbar.
 
Hi Böhmorgler,

mal abgesehen davon, dass der Oasys meines Wissens VOR beiden Systemen da war und die Innovation für sich beanspruchen kann, bietet er m.E. auch eine wesentlich schlüssigere Gesamtlösung (statt auf ein PC-OS aufgesetzter VST-Hosts und Asio-Treiber mit Festplatte wie beim Receptor, Neko und Lionstracks, letzterer immerhin mit dem dann wichtigen Multi-Asio-System, bietet der OASYS eine von A-Z integrierte Lösung). Du hast schon recht, dass da von PC-Seite her einige ähnliche Ideen auf den genannten Geräten unterwegs sind und auch allmählich besser werden. Aber ich finde das Gesamtergebnis noch nicht wirklich vergleichbar und auch nicht wirklich überzeugend.

Die Lionstracks-Kisten mit so was wie einem 140 Watt AMD und entsprechendem Motherboard-/CPU-Lüfter nach hinten (Kronos: 60 Watt mit internem Mini-Lüfter) haben leider keine Gewichtsangaben (jedenfalls habe ich bis jetzt keine finden können): sie scheinen aber ähnliche Mutterschiffe zu sein wie die Nekos. Ich würde weder vom Gewicht noch vom Design noch von der Bedienung her so ein Teil gegen einen Kronos tauschen oder gar live spielen wollen. Und der Rest der Rock- und Pop, Electro- und Hip Hop Musiker hat sich bis jetzt auch noch nicht auf die erhältlichen Wersi Pegasus und Lionstracks geworfen, um die Bühnen der Welt damit zu füllen.

Wenn der Kronos so wird, wie es bis jetzt aussieht, spielt das schlüssige, abgerundete Gesamtkonzept nach wie vor in einer eigenen Liga.
 
Da hab ich mich ja voll verschätzt: das Ding sah von hinten so klobig aus, dass ich es für schwerer gehalten habe.
19kg sind ja noch knapp unter dem 73er Kronos (der allerdings mit Hammermechanik-Tastatur).
Insgesamt Respekt: Die Linux-Lösung mit mehrfach Asio finde ich pfiffiger als das Neko-Konzept.
 
Anscheiend ein frisiertes Linux, das sogar im Gegensatz zu Windows mehrere VST-Hosts mit separaten Asio-Treibern gleichzeitig unterstützt. Das heißt, soweit ich sehe, dass ein praktisches Problem der reinen Software-Lösungen entfällt: das ständige nachladen von VST-Hosts (z.T. mit ihren sample-libraries). Wenn du wirklich mehrere gleichzeitig offen haben und ziwschen ihnen switchen kannst, ist das besser gelöst als beim Neko oder Receptor.
Oder verstehe ich das falsch?

Guck einfach mal hier:
http://lionstracs.com/store/
Da steht unter anderem:

  • Linux Kubuntu OS 64bit native with integrated the Wine-Windows XP OS support, FREE license and Open Source!​
  • PC System X-86 with AMD2+ CPU support, dual to Six core, up to 16/64Gb RAM system ( depend on mainboard installed)​
  • HD Streaming of native Gigastudio .GIG sampler files, format 2.0/3.0 and SFZ UMU, integrated on MS pannel keys Patch for realtime recall by pressing one key.​
  • Multitask realtime of 10 Multiple ASIO Host servers, for recall and play in realtime 10 running ASIO/VST Host servers. ( still a dream features for native windows OS)​

Zurück zum Kronos. Ich finde die Vector Control Möglichkeiten des Kronos Joystick ganz interessant (wieder wie beim Oasys).
Ein Mitarbeiter hat sie gerade noch einmal benannt.

Zitat:
Vector works the same in all synth engines. It does two things:
1. Volume control
2. MIDI CC control (CCs work as mod sources on internal sounds too) - can be configured as either two CCs (x and y) or four CCs (cardinal vectors)

In Programs, (1) modulates volume between the two osc/EXi

In Combis and Songs, each Program retains their individual vector envelope and assignments (the CCs go only to the individual Program; they're kept separate internally even if multiple Programs have the same MIDI channel), and then there's an additional vector setup for the Combi/Song as a whole. For the Combi/Song vector, you can assign each Program to the end of a volume control axis, or assign them to not be affected by Vector at all.

It's pretty deep.
 
Das Vector Zeug hatte schon die M3. Nur eben per Display. Vielleicht sogar noch ein bisschen ausgefeilter, denn man konnte einstellen ob beim "loslassen" die Werte zurück auf 0 springen oder dort bleiben, wo man den Finger zuletzt bewegt hat. Durch geschickte Programmierung konnte man sogar innerhalb eines Combis bestimmte Parts ein- und ausschalten, indem man mit dem Finger in eine Ecke des Displays gedrückt hat.
 
Ja, ich hab davon gehört, ohne es aus eigener Erfahrung zu kennen.
Mir gefällt es, dass man den Joystick außer für Pitchen und Benden quasi als zusätzlichen Kontroller beim Spielen ganz gut nutzen kann.
 
Anscheiend ein frisiertes Linux, das sogar im Gegensatz zu Windows mehrere VST-Hosts mit separaten Asio-Treibern gleichzeitig unterstützt.
Ahja, okay, aber offensichtlich laufen die ASIO-Treiber unter Wine, also quasi unter Windows. Vor allem aber nicht nativ unter dem Linux.

Das heißt, soweit ich sehe, dass ein praktisches Problem der reinen Software-Lösungen entfällt: das ständige nachladen von VST-Hosts (z.T. mit ihren sample-libraries). Wenn du wirklich mehrere gleichzeitig offen haben und ziwschen ihnen switchen kannst, ist das besser gelöst als beim Neko oder Receptor.
Die Argumentation verstehe ich nicht. Die Einschränkung der Hosts besteht doch nicht darin, dass sie mehrere Asio-Ausgangsmöglichkeiten bräuchten, sondern dass nicht alle Daten gleichzeitig in den Arbeitsspeicher passen. Und das ist definitiv auch beim Kronos so, auch wenn der offensichtlich im laufenden Betrieb Samples umherschiebt und nachläd.
 
Ja, ich hab davon gehört, ohne es aus eigener Erfahrung zu kennen.
Mir gefällt es, dass man den Joystick außer für Pitchen und Benden quasi als zusätzlichen Kontroller beim Spielen ganz gut nutzen kann.


So n Joystick ist schon ne feine Sache... Aber mal zum KRONOS bzw. OASYS... Das Vector - Ding ist also kein direkter Soundverbieger?


PS: Was macht eig. diese nette "Like" - Funktion da auf den Post's?
 
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