Das hatte ich bei meinem 61er auch am Anfang... Die Lösung ist aber simpel:
Die Kurve ist das eine. Man kann auf der selben Menüseite unter Global auch im Dropdown-Menü den Punkt "AT Calibration" finden - damit legt man fest, wieviel Druck für den maximalen Effekt nötig ist - die "AT Curve" geht dann von 0 bis dahin und ist eher für die Feineinstellung da.
Sieht für mich aber ein bißchen so aus, als wären meine Fragen nicht so willkommen. Wenn ich mir die Antworten eh selber zusammensuchen muß, macht es ja keinen Sinn hier.
Der Begriff Soundfont überfordert mich erstmal. Fein wäre wenn man ein fertiges Mulitsample am PC erstellt bekäme, aber ob das mit dem Mapping extern auch geht ? In einem anderen Video werden die Samples mit Audacity erstellt, aber auch erst im Kronos zusammengefügt.
wie gesagt ich kenn mich noch nicht so aus mit basteln etc deshalb bitte um Verständnis.
Zumal bei diesen alten Workstations es oft ein einziges Sample ist, das über die gesamte Tastatur verteilt ist. Da sucht man dann nur einmal den Loop (sieht man schon optisch in einem Audioeditor am PC), setzt ihn, und das Sample ist fertig. Es gibt auch Multisamples – die Splitpunkte hört man dann deutlich. Das können dann auch mal 11 Samples pro Multisample sein. Beim Nachbauen braucht man natürlich etwas Erfahrung, bzw. man muss mit den Parametern vertraut sein.
Wahrscheinlich zudem in besserer Qualität, aber so oder so muss man sich mit den Parametern vertraut machen und Erfahrung sammeln. Und wie schon gesagt wurde, wenn man das alte Gerät hat, kann man dort auch viel abschauen, welche Parameter wie von Sound-Programmierern eingestellt wurden. Mit etwas Erfahrung kann man auch nach Gehör bzw. nach eigenem Geschmack einstellen, und vielleicht sogar etwas andere Sounds basteln, die sogar eher dem eigenen Geschmack entsprechen bzw. noch besser zur Musik bzw. zu Projekten passen, die man damit machen möchte.
