Gibson Custom Shop Userthread

Oh! Wieder eine Sunburst Les Paul ... :cool:
 
Yapp... so wie wir sie lieben ;oDDD
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Oh! Wieder eine Sunburst Les Paul ... :cool:
Ja. Unfassbar diese kreativen Serien! :rolleyes:

Aber auch hier wirds wieder Horden von Abnehmern (Knopfler-Fans freuen sich bestimmt) geben.
Die ist auch schön und R8 Hals + schönes Top ist auch nicht zu verachten.
 
Mich könnten sie dann mit Der Wiederfauflage der Page Nr1 Les Paul (Mit 18 möglichen Schaltvarianten , durch Push /Pull ) dazu bringen :rolleyes:

..its my Mistress , My Wife ...

 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind zwei verschiedene Gitarren, @Plektomaniac ;-)

Im ersten Video dreht es sich um die Nr. 1 (nur ein Push/Pull am Bridge Tone-Poti für Out-of-Phase, also 5 Schaltvarianten), die wurde 2005 im Custom Shop limitiert aufgelegt (und war sehr lange meine Traum-Gitarre).
Die Gitarre im zweiten Video hat weder mit Nr. 1, noch mit Nr. 2 so richtig was gemeinsam, ist aber weitestgehend aufgrund der vielen Schaltmöglichkeiten an Nr. 2 angelehnt, die gab es 1997 von Gibson USA. Eine korrekte Nachbildung von Nr. 2 gab es dann vor ein paar Jahren auch im Custom Shop (inkl. der beiden Schalter unter dem Pickguard). :-D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Man kann sich die Schaltung auch relativ einfach in seine eigene Les Paul einbauen lassen. Gerade seriell/parallel ist an einer Les Paul super interessant und meiner Meinung nach im Gegensatz zum Coilsplit gut nutzbar. Ich habe ja an meiner R8 splittbare Humbucker mit Push/Pull, nutze das ob des doch eher komischen Sounds nicht. Habe aber ähnlich wie Page Out of Phase in der Mittelstellung, und das ist super nutzbar. Seriell/Parallel wäre eine Überlegung wert, aber sie kommt gerade ohnehin nicht viel zum Einsatz..
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@JPage : :)Hey Jimmy , Danke für die Info
Ja , genau , die mit den beiden Schaltern unterm Schlagbrett , das ist Number two (das hatte ich nicht gewusst) , er hat also zwei Sunburst LP´s gehabt , die Schwarze mit Bigsby und noch die Rote (was eine art Backup gitarre war ,bei dem 73 er New york konzert reisst ihm ja eine Saite und der Roadie bringt sofort den "Bordeuxroten ersatz"
Aber Tatsache ist , dass Mr. Duncan damals nach London Gereist ist um Leuten Wie Hendrix , Clapton oder Jimmy seine Pickups vorzuführen , Page hatte dann später den Bridge PU seiner Nr. one durch eine SD Custom wound Pickup ersetzt .
Joe Walsh hat ihm die erste Les Paul gekauft (Künstler kaufen keine Gitarren , die Gitarren kommen zu ihnen :D) was dann später die Nr1 wurde .
 
Alles richtig! :-D Die Bordeauxrote (davon gibt es glaube ich auch zwei verschiedene), heißt soweit ich mich erinnern kann "Nr. 3".
Der Seymour Duncan ist übrigens der dritte PU an der Bridge: 1. Originaler PAF (mit zwei weißen/cremefarbenen Spulen, die Kappe verschwindet ja irgendwann), 2. wurde 1972 daraus in Australien ein T-Top unter einem Chome-Cover, nachdem der Original-PU einen Kurzschluss hatte (der war dann auch für den Sound im MSG mitverantwortlich) und schließlich 3. der SD irgendwann in den 90ern.

Jaja... Leider ist mir zum richtigen Zeitpunkt keine Nr. 1 mehr über den Weg gelaufen... Die wäre aber auch die einzige Gitarre von Gibson, die ich mir momentan vorstellen könnte.
 
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Der CS probiert ja doch noch mal wieder was anderes, als nur x-Bursts Rs, CC, THs^^

Axcess ist zwar nicht wirklich neu, aber weißes Ebenholzgriffbrett ist bei Gibson mal was neues (kenn zumindest noch keine).

Frage mich aber, ob das so gewünscht war, oder die einfach nur davon was da haben und Ebony bei Gibson ja irgenwie knapp zu sein scheint. (Was ich wohl nie verstehen werde...andere Hersteller haben da kein Problem und Epiphone ja scheinbar auch nicht. Aber eine Les Paul Custom kommt mit Richlite ...pffff..)
 
Epiphone verbaut aber mit Sicherheit kein echtes Ebenholz, schon gar nicht das teure, seltene tief schwarze. Bei dem Palisander bin ich mir auch nicht sicher. Das wird mit Sicherheit auch irgendeine bille Misch- oder Unterart sein, wenn überhaupt.
 
Meine eigene Überzeugung. Sieht mir erstens nicht danach aus, zweitens für den VK ist echtes Ebenholz sicherlich nicht machbar. Die kaschieren ja schon die Rückseiten der Bodys mit Furnier, damit es einteilig aussieht. Dahinter verbirgt sich ein mehrteiliger Body aus (evtl.) Mahagoni. Wenn das so schon gemacht wird, dann gehe ich nicht von echtem Ebenholz und schon gar nicht von dem hochwertigen und seltenen dunklen Ebenholz aus. Griffbretter mancher Modelle sind sogar nur dunkel eingefärbt.
 
Laut Gibson sei Richlite sogar teurer als Ebony^^
Gibson determined that Richlite was not only the best alternative to woods like ebony, but was actually superior. Although the downside is that it’s more expensive to make guitars with Richlite fretboards than ebony, there are some very attractive benefits.
http://www.gibson.com/News-Lifestyle/Gear-Tech/en-us/Building-a-Better-Fingerboard.aspx

:rolleyes:


BTW. Viele Arten der Ebenhölzer stehen auf der roten List, Alternativen sind also grundsätzlich nicht schlecht. Ach und es gibt nicht DAS echte Ebenholz.
Gegen 2Farbige, weiße oder gefärbte hab ich nichts, wäre mir persönlich immer noch lieber als ein Kunststoff, egal wie gut, ähnlich, etc.
Find diese Axcess deßhalb ziemlich cool. Hätte damit bei Gibson nicht gerechnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine eigene Überzeugung.

ok, das erklärt dann alles....:rofl:


Griffbretter mancher Modelle sind sogar nur dunkel eingefärbt.

Welcher Hersteller hatte in der Vergangenheit Maple dunkel gebacken und gefärbt ?

Mal schauen welche 'Ersatzstoffe' verwendet werden (und als 'besser weil teurer' erklärt werden) wenn Rosewood knapp und teuer wird...

http://www.iflscience.com/plants-an...osewood-the-worlds-most-trafficked-wild-item/
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher Hersteller hatte in der Vergangenheit Maple dunkel gebacken und gefärbt ?
Das machen sehr viele.
Allerdings bei Maple-Necks, außer bei Gibson hatte ich aber sonst nirgens Gebackene-Maplefretboards gesehen.

Ich wollte aber eigentlich keine Griffbrett-Gibson-Bashing Diskussion im CS Thread lostreten ;-)

Also schnell eine schöne 1968 Les Paul Custom Reissue in Candy Apple Blue:
14718650_1318568501488628_2096932160735032950_n.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wie kommt man denn eigentlich darauf, diese Farbe "Candy Apple Blue" zu nennen? Ich meine, "Candy Apple Red" bei Fender verstehe ich ja noch, aber einen blauen Apfel hab ich noch nie gesehen. :redface:
 
Es gibt auch blaue Candy Apples:
Bright-Blue-Raspberry-Candy-Apples-590x884.jpg


Das wird aber vermutlich daher kommen, dass die genauso lackiert wird wie Candy Apple Red.
Nur in dem Fall eben Blau über Gold, statt Rot.
http://www.gitarrenbastler.de/shop_content.php?coID=1000

BTW. die Farbe gibts schon lang, das hat nicht Gibson erfunden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@ValleysOfNeptune
vermutlich wegen dem goldenen lack unter dem blau - respektive rot.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben