Gibson SG - Userthread

Auch von mir herzlichen Glückwunsch! :great:
 
Habe auch eine SG 61 Maestro von 2022. Auch bei meiner ist das Griffbrett so. Allerdings ist sie schon total abgerockt...
Kannst Du bitte mal ein Foto Deiner abgerockten SG einstellen. Interessiert mich, wie sowas ausschaut und wie weit meine noch davon entfernt ist. :)
 
Kannst Du bitte mal ein Foto Deiner abgerockten SG einstellen. Interessiert mich, wie sowas ausschaut und wie weit meine noch davon entfernt ist. :)
Hatte hier damals ein Foto mit Text dazu gepostet. Da war sie noch relativ neu. Dann hatte sie einen Kopfplattenbruch (ist umgekippt u. auf Fliesen geknallt. Patsch war die Kopfplatte weg :eek2:). Echt der "worst case". Hab fast einen Herzkasper bekommen bei dem Anblick o_O. Wurde fachmänisch repariert. Wenn man genau hinsieht erkennt man es. Ich bemerke es nicht mehr.
Sound ist unverändert gut.

Sie wurde jetzt über 3 Jahre bei diversen Bands eingesetzt. Die Bünde sind schon flacher. Ich hab sie schon mehrmals entgratet und verundet. Sie hat im Bereich der Buchse an der Kante ziemlich Lack verloren. Auch sonst schon etliche Dings und Dongs. Ich bin kein Gitarren Pfleger. Ich putze nie :D. Murphy kann ich auch ganz von alleine :D.

PS: bei dieser SG war der Toggle auch schon defekt. Hab ihn wieder hingebogen. Spiele eh nur Steg PU.
 
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Da interessiert mich gleich einmal Folgendes:
Welche PUs passen für euch am besten zur SG? Idealerweise mit kurzem Grund.

Bei mir sind es zu meiner eigenen Überraschung die 57Classis. Hintergrund: Ich setze die SG überwiegend in leicht und mittelstark verzerrten Songs, also weder clean noch metal ein und ich habe den Eindruck, als ob die sehr spontan reagieren (attack). In diesem Bereich sehe ich die PUs als gute Allrounder.
 
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Ich hatte die 57 Classics in meiner 2017 SG und fand sie langweilig.
Die andere Gitarristin hatte P90 und die haben mir in jeder Hinsicht besser gefallen, gerade auch bei leicht bis mittelstark verzerrten Sounds.
Was aber gut sein kann (weil ja viele die 57 so loben) ist, dass einfach meine SG langweilig war und die 57er das halt klar herausgestellt haben - das wäre dann aber so eine Holzklang-Sache...
 
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Da interessiert mich gleich einmal Folgendes:
Welche PUs passen für euch am besten zur SG? Idealerweise mit kurzem Grund.

Bei mir sind es zu meiner eigenen Überraschung die 57Classis. Hintergrund: Ich setze die SG überwiegend in leicht und mittelstark verzerrten Songs, also weder clean noch metal ein und ich habe den Eindruck, als ob die sehr spontan reagieren (attack). In diesem Bereich sehe ich die PUs als gute Allrounder.
Bei meiner SG 61 Maestro sind die auch noch verbaut. Ich sehe das genauso. Passen für mich optimal. Hab grade beim T geschaut ... die haben jetzt scheinbar Burstbucker verbaut :rolleyes:?
 
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Ich habe bei mir die 61er Burstbucker rausgeschmissen und nach einigen Versuchen das 498/490 Set Drin. Beim 490 ist allerdings ein Alnico5 Short drin. Damit fahre ich ganz gut.
Der Leosounds Growldogs hat mir am Steg auch gut gefallen.
 
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Ich habe bei mir die 61er Burstbucker rausgeschmissen.
Ich werde den Bridge-PU meiner Maestro auch rauswerfen, durch einen Holighaus Alnico 6 ersetzen und auf ein gutes Ergebnis hoffen. :) Die ´61 Burstbucker werden anscheinend gar nicht einzeln verkauft. Zumindest konnte ich sie auf der Gibson-Page nicht finden.

Bei meiner Epi SG Maestro verwende ich einen ´57 Classic Plus an der Bridge. Den kann ich allerdings nicht wirklich bewerten, denn durch die Long Legs kann ich ihn nur nahe an den Saiten platzieren, sonst rauscht mir das Ganze in den Body ab. So wie es nun klingt, finde ich es nicht wirklich umwerfend.

Meine Orville SG rüstete ich vor kurzem mit einem Gibson 496/500-Set aus/auf. Damit macht sie richtig Alarm und das gefällt mir. Vielleicht beschaffe ich mir auch noch einen 500er für die Epi, falls ich sie nicht verkauft bekomme. Hier hatte ich auch das Problem mit den Long Legs, aber bei der Orville passt das von der Abstimmung her.
 
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Apropos SG und PUs... kann mir jemand erklären, warum man sich bei der SG dazu entschlossen hat, den Hals-PU so weit weg vom Hals zu positionieren? Dadurch fehlt doch das warme, bluesige etwas...

20241214_130650.jpg
 
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Ich weiß es nicht hundertprozentig, aber ich hab da eine Ahnung:

Ich denke das hat in erster Linie konstruktive Gründe. Bedingt durch den relativ dünnen Body in Kombination mit einem eingeleimten Hals hat sich vermutlich jemand gedacht, dass es keine besonders gute Idee ist, gerade hier noch mehr Material wegzunehmen und hat den Hals-PU daher etwas weiter in Richtung Steg geschoben.
 
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Bei den ersten SG´s galt der Halskorpusübergang als Sollbruchstelle und war es auch, bzw. konnte man den Hals zur Klangformung biegen. Das führte natürlich zu Reklamationen seitens der betroffenen Musiker. So entschied sich Gibson dazu, den Neckpickup einfach ein Stück weiter nach hinten zu versetzen.

Anderes Thema, stehe auf die Kluson mit Doppelringbuttons, so:

1753637706790.png


Welche für Steckhülsen findet man an jeder Ecke, aber die für Schraubhülsen scheinen rar gesät zu sein. Was nicht geht, sind die mit den grünen Buttons. Sollen schon so aussehen, wie auf dem Foto oben. Vielleicht sind Euch solche Tuner schon mal über den Weg gelaufen. Danke Euch vorab.
 
Apropos SG und PUs... kann mir jemand erklären, warum man sich bei der SG dazu entschlossen hat, den Hals-PU so weit weg vom Hals zu positionieren? Dadurch fehlt doch das warme, bluesige etwas...

Ehrlich gesagt gefällt mir der Ton eines Hals HBs in einer SG besser, da prägnanter. Da klingt er nicht so „verwaschen“.
 
Bei den ersten SG´s galt der Halskorpusübergang als Sollbruchstelle und war es auch, bzw. konnte man den Hals zur Klangformung biegen.
Das funktioniert bei meiner 2011er auch. Siehe zwei Seiten vorher. 😄

Ich denke das hat in erster Linie konstruktive Gründe. Bedingt durch den relativ dünnen Body in Kombination mit einem eingeleimten Hals hat sich vermutlich jemand gedacht, dass es keine besonders gute Idee ist, gerade hier noch mehr Material wegzunehmen und hat den Hals-PU daher etwas weiter in Richtung Steg geschoben.
Macht Sinn. Allerdings ist der Hals-Korpus-Übergang sowohl bei einer SG, als auch bei einer Explorer am 19. Bund. Und bei der Explorer liegt der Hals-PU, bzw. der PU-Rahmen, direkt am Griffbrett an.
 
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Allerdings ist der Explorer-Korpus ca. 1 cm dicker. Das könnte schon den Ausschlag gegeben haben. :unsure:
 
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5-6 mm dicker und größere Radien am Übergang zum Korpus... also die Explorer. Ok, ich seh´s ein, dass das der Konstruktion geschultet ist. 😅
 
Außerdem trifft der Neck bei der Explorer am 19. Bund auf den Body, bei der SG dagegen am 22. Das sind wieder gute 6 - 7 cm mehr Klebefläche.
 
Nein, das stimmt so nicht. Auch bei der SG ist es der 19. Bund.

20241214_131116_Kopie.jpg
 
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Bei meiner Epi, Gibson & Orville nicht. Da ist es wie von mir beschrieben. Anscheinend gibt es unterschiedliche Varianten.
 
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