Ibanez – Der Userthread

  • Ersteller Ibanezzy
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Servus Olli !
Bin immer wieder beeindruckt von deiner Ibanez collection. Warum und wann hat man denn das Verbauen von BackStops eingestellt ?
 
Danke Wolfgang für die netten Worte. Die BackStop-Systeme wurden 1987..1988 großflächig verbaut und 1989 war der Spuk dann auf einmal wieder vorbei. Über die Gründe fürs Ausphasen kann man nur spekulieren, womöglich war eine Patentverletzungsklage seitens Kahler der Auslöser oder ein Großteil der Kunden kam nicht mit dem Verhalten oder der Einstellung der Systeme klar.
 
Soooo.... :):):):):):):):):):):):p:):):).
Ich habe nach fast nem Jahr jetzt mal die Gelegenheit gehabt, meine AR220 auch elektrisch zu hören, wie ich vermutet und gehofft habe, scheint das ein Rockmonster zu sein... meine hat auch nicht diese ACH Pickups, sondern diese Super58 genannten - die mir übrigens gut gefallen. Diese Tri Sound Switches sind nicht übel, da gehen so Funk und fast Akustisch ähnliche Sounds ganz gut - wenn auch verwirrend (besonders zu dem 5 Weg JEM Switch). Was aber sofort auffällt ( auch trocken ): Die hat einen ganz anderen Wumms in den Tiefen - dafür weniger helles Spektrum ( im Vergleich zur Jem ). Und die feste Brücke gibt definitiv ein anderes Attack, aber ob es daran liegt, das ich mich an das FR gewöhnt habe ??? Hab mal .010 aufgezogen, wgn der kurzen Mensur. Fühlen sich aber an wie .013, wenn man so lange nicht gespielt hat😉. Beim nächsten Wechsel nehme ich mal .009 - evtl. Irgendwie war das wirklich etwas komisch, erst dachte ich, ich hätte um ganze Töne falsch gestimmt, und bei korrekter Stimmung fühlte sich alles gespielte so ungewohnt an, das ich echt mehrmals geprüft habe, ob das Setup OK ist. Ist es, sogar echt gut. Auf jeden Fall war der Kauf OK, für das Geld hätte man zig Instrumente testen müssen, um die Qualität zu bekommen. Die ist übrigens aus Mahagoni mit eingeleimtem Hals -evtl kommt daher der krasse Unterschied im Vergleich zu Linde mit FR - weil schon die Bauart genau das Gegenteil der Superstrats ist. Und das war ja ein Kriterium. Kurz: man kann sie echt gut gebrauchen, nur dieses Elfenbeinfarbene ist wirklich die ungünstigste aller Varianten. Wenn man nicht bei den Amigos spielt.
 
Ich staune bei dieser Gitarre über den günstigen Preis. Es ist ja im Prinzip ein Remake einer Ibanez Artist aus den End-70ern (maximal Anfang der 80er) und dieses Original war damals wirklich teuer. Das gab es auch in genau der Farbe, insofern also historisch korrekt. Ich habe noch keine der neuen AR220 angespielt, kann mir aber gut vorstellen, dass das Preis-Leistungsverhältnis richtig gut ist.
 
"....keine der neuen AR220....". Das ist es ja: als jemand, der mitte der 80er damit angefangen hat, hatte ich da eine gewisse Nostalgie. Damals eh unerschwinglich.... meine ist eine von 2014 ohne jede Gebrauchsspur, deshalb habe ich ja lieber diese gekauft. Die neuen sind wohl nicht mehr aus Mahagoni-.
 
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Hier kommen meine Radii (Radius-Modelle) 1987..1992, davon zwei mit Lo-Pro EDGE, eine mit EDGE und zwei mit EDGE plus BackStop.

IMG_1778.jpeg
 
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Ich bin gerade ziemlich überrascht und enttäuscht und vielleicht kann mir jemand sagen ob es bei Ibanez mittlerweile ebenfalls normal ist, dass die Qualität leidet oder ob ich nur eine der wenigen Gurken erwischt habe.

Ich hatte jedenfalls irgendwie mal Lust auf so eine richtige Shredder-Gitarre, da kam mir als erstes Ibanez in den Sinn, da die seit einigen Jahren die Neuauflage der RG550 laufen haben und das genau so eine Gitarre ist wie ich sie im Kopf hatte. Zudem war damals meine erste Gitarre eine Ibanez Gio die mir treue Dienste erwiesen hat und ich höre und lese überall wie gut die Qualität von Ibanez sei und dass die doch immer so gut eingestellt werden.

Jedenfalls hatte eines der größeren Musikhäuser gerade eine RG550 vorrätig, also bestellt. Heute angekommen, voller Vorfreude ausgepackt und gleich mal der erste Dämpfer: Das Setup ist für die Tonne. An der tiefen E-Saite sind im 12. Bund gute 2,5mm bis zum Bund und an der hohen e-Saite sind es 2,25mm.

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Halb so schlimm, kann man ja selbst einstellen.

Nächster Dämpfer: Das Edge Tremolo. Beim hochziehen fühlt es sich so an als würde man zu früh auf Widerstand stoßen. Ich kenne bisher nur die Floyd Rose Tremolos, da stößt man irgendwann auch auf Widerstand, aber hier fühlt es sich einfach zu früh an. In Verdacht habe ich diese kleine Metallspange:

20220426_183509.jpg

Ist das normal bei einem Edge oder wurde hier was falsch montiert?

Die größte Enttäuschung waren dann allerdings die Bünde. Schlecht poliert, leicht kratzig beim Bending und das Schlimmste: Scharfkantig. Nach 3 - 4 mal am Hals hoch und runter gehen sahen meine Finger so aus:

20220426_183719.jpg20220426_183735.jpg

Laut Inspektionskarte wurde die Gitarre am 21.09.20 vom finalen Inspektor abgenommen. Finde ich auch komisch, dass eine Gitarre so lange braucht bis sie beim Endkunden ist. Ein paar Monate ok, aber über 1,5 Jahre?

Mir verging heute Mittag gerade schon wieder die Lust auf Ibanez und ich bin echt am überlegen ob ich mir überhaupt nochmal eine RG550 bestelle wenn sie wieder verfügbar ist. Wenn ich nicht wüsste, dass es sich dabei um eine in Japan hergestellte 950 € Gitarre handelt... im Blindtest hätte ich nichtmal auf die Hälfte getippt.
 
Ich stelle mal kurz meine Ibanez Gio vor. Eine sehr günstige Gitarre , und für den Preis unglaublich solide und gut. Ich habe lediglich die Bünde kontrolliert und nachgeklopft , und natürlich den Halsstab nachgestellt . Klingt super .

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Diese kleine Metallspange soll verhindern, dass die Federn herausspringen. Einen Widerstand gab es bei meiner JEM auch - ist aber auch gut so, weil irgendwann die Saiten auch reissen. Ich vermute, dass es nicht so eingestellt ist ( die Balance zwischen Federn und Saitenspannung ) dass man es so weit ziehen kann ( Neigung im Vergleich zum Korpus ). Evtl hat auch jemand dünnere Saiten aufgezogen. Die Saitenlage ist übrigens relativ zu sehen - zu flach klingt auch wieder nicht. Dass die Bünde in so einem Zustand sind, dazu kann ich nix sagen. Habe aber alle meine Ibanez etwas nachgearbeitet.
 
Ich bin gerade ziemlich überrascht und enttäuscht und vielleicht kann mir jemand sagen ob es bei Ibanez mittlerweile ebenfalls normal ist, dass die Qualität leidet oder ob ich nur eine der wenigen Gurken erwischt habe.
Könntest Du die Seriennummer der Gitarre teilen? Es kommt mir so vor, als hätte man Dir Altbestand bzw. einen Ladenhüter zugeschickt, der schon seit fast zwei Jahren in einem Lager mit undefinierten klimatischen Bedingungen oder einem Showroom verbracht hat. Oder hat das Instrument vielleicht schon eine Versand- und Retouren-Ehrenrunde hinter sich? Da kann natürlich auch das beste Werkssetup ungünstig abgedriftet sein (Grund: Holz arbeitet - das ist auch der Unterschied zwischen einem Beamten und seinem Schreibtisch, WUAAAHAHA. OK sorry. Der war echt unterirdisch).

Das Thema mit den überstehenden Bundenden (engl. "Fret Sprout") hat Kollege @Prospero unlängst hier thematisiert und mit saisonalen Unterschieden bei der Herstellung in Verbindung gebracht, also "Winter Build" vs. "Summer Build", wo die unterschiedlichen Luftfeuchtigkeitsbedingungen im japanischen Nagano hineinspielen. Hier hilft leider nur Nacharbeiten.

Nächster Dämpfer: Das Edge Tremolo. Beim hochziehen fühlt es sich so an als würde man zu früh auf Widerstand stoßen. Ich kenne bisher nur die Floyd Rose Tremolos, da stößt man irgendwann auch auf Widerstand, aber hier fühlt es sich einfach zu früh an. In Verdacht habe ich diese kleine Metallspange:

Anhang anzeigen 846746

Ist das normal bei einem Edge oder wurde hier was falsch montiert?

Sieht normal aus und eigentlich müsste der Spielraum genügen. Bevor der Hebelhalter und seine kleine Einrastfeder ans Holz anschlagen, müsste eigentlich schon die Grundplatte auf das Moosgummi in der Unterfräsung treffen. Ich weiß es grad nicht auswendig, ob der Hebelhalter eine durchgängige Bohrung hat, dann könnte man die Einrastfeder einfach um 180° versetzt einbauen und etwa zwei Millimeter gewinnen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Diese kleine Metallspange soll verhindern, dass die Federn herausspringen
Was Du meinst, ist der mit zwei Schrauben am Vibratoblock befestige Metallbügel, der die Federn fixiert. Es ginge auch ohne.
Was @jrn meint, ist die am Hebelhalter befestigte Einrastfeder, welche in die Nut des gesteckten Hebels greift. Ohne diese würde der Hebel womöglich herausfallen.
 
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Alles klar. War auf dem Handy nicht zu erkennen. Hört sich an, als wäre das Griffbrett noch weiter getrocknet. Mich würde interessieren welcher Händler das war - ich hätte mir beinahe auch eine bestellt, und EIN Händler soll da ziemlich schmerzfrei sein, solche Exemplare wieder in Umlauf zu bringen.
 
Könntest Du die Seriennummer der Gitarre teilen? Es kommt mir so vor, als hätte man Dir Altbestand bzw. einen Ladenhüter zugeschickt, der schon seit fast zwei Jahren in einem Lager mit undefinierten klimatischen Bedingungen oder einem Showroom verbracht hat. Oder hat das Instrument vielleicht schon eine Versand- und Retouren-Ehrenrunde hinter sich? Da kann natürlich auch das beste Werkssetup ungünstig abgedriftet sein (Grund: Holz arbeitet - das ist auch der Unterschied zwischen einem Beamten und seinem Schreibtisch, WUAAAHAHA. OK sorry. Der war echt unterirdisch).

Das Thema mit den überstehenden Bundenden (engl. "Fret Sprout") hat Kollege @Prospero unlängst hier thematisiert und mit saisonalen Unterschieden bei der Herstellung in Verbindung gebracht, also "Winter Build" vs. "Summer Build", wo die unterschiedlichen Luftfeuchtigkeitsbedingungen im japanischen Nagano hineinspielen. Hier hilft leider nur Nacharbeiten.

Nach der Seriennummer müsste ich heute Nachmittag mal schauen, die Gitarre liegt wieder eingepackt zuhause und ich bin am überlegen ob ich mir das mit dem Bünde feilen wirklich antun soll. Das musste ich bisher noch nicht machen, habe dementsprechend kein Werkzeug und müsste das auch erst mal besorgen.
Die Gitarre war zumindest mal nicht als Retoure o. ä. gekennzeichnet. Es gibt allerdings Gitarren bei dem Händler die als Versandretoure gekennzeichnet sind... von daher gehe ich einfach mal davon aus, dass es sich um Neuware handelt.

Sieht normal aus und eigentlich müsste der Spielraum genügen. Bevor der Hebelhalter und seine kleine Einrastfeder ans Holz anschlagen, müsste eigentlich schon die Grundplatte auf das Moosgummi in der Unterfräsung treffen. Ich weiß es grad nicht auswendig, ob der Hebelhalter eine durchgängige Bohrung hat, dann könnte man die Einrastfeder einfach um 180° versetzt einbauen und etwa zwei Millimeter gewinnen.

Ich bin mir relativ sicher, dass der Hebelhalter mit der Einrastfeder zuerst an dem Holz anschlägt bevor die Grundplatte auf das Moosgummi trifft. Ich kenne es bisher wie gesagt nur von Floyd Rose System, da stoppt es natürlich auch, fühlt sich aber nicht so unnatürlich abrupt an.

Alles klar. War auf dem Handy nicht zu erkennen. Hört sich an, als wäre das Griffbrett noch weiter getrocknet. Mich würde interessieren welcher Händler das war - ich hätte mir beinahe auch eine bestellt, und EIN Händler soll da ziemlich schmerzfrei sein, solche Exemplare wieder in Umlauf zu bringen.

Ich will hier ja keinen Händler in die Pfanne hauen :) Zumal ich einfach mal davon ausgehe, dass der Händler nichts dafür kann. Versandretouren sind gekennzeichnet und die RG550 sah auch von der Verpackung her völlig neuwertig aus.
 
Fret Sprout bei Genesis & Prestige Ibanez mit Ahorngriffbrett ist in den letzten Jahren leider ein recht trauriges Kapitel. Das Griffbrett meiner ansonsten hervorragenden 2018er RG652MPB Prestige schrumpfte im ersten Winter bei mir so enorm, dass sie ohne Maßnahmen absolut unspielbar wurde, meine 2021er RG565 Genesis ist leicht merklich aber nicht kritisch betroffen, nur meine 2021er RG550 Genesis ist nicht betroffen. Korrelationen zu den Produktionsmonaten müsste ich nochmal herstellen. Dir Schrumpfungen traten bei mir erst im Winter zuhause auf (zugegeben bei relativ niedriger Luftfeuchtigkeit), sodass eine Vorabbewertung kaum möglich scheint.
Ich habe die letzten Jahre bei Rich/Ibanez Rulez immer gerne die angebotenen und im Detail beschrieben Gitarren durchgesehen und Fret Sprout bei Maplegriffbrettern wurde dort öfter thematisiert, der vermutete Zusammenhang zu Produktionszeiträumen wurde ja oben schon erwähnt.

Das Werkssetup, tja, ich habe bei den drei oben genannten Modellen plus einer J.Custom homogen justierte Halskrümmungen erlebt, Saitenlagen variierten in einer Spanne von "schon unterhalb von mittelhoch" bis "noch über mittelhoch". Immer ein Setup, dass auch bei härterem Anschlag durchgängig nicht schnarrte, was wohl die Vorgabe der MA z.B. bei Meinl ist. Ob das bei solchen Gitarren so noch Sinn macht, kann man natürlich trefflich diskutieren.
 
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Wie auch immer: Bei all meinen Überlegungen, sich wieder ein Instrument zuzulegen, war das auch ein Kriterium: ich habe hier seinerzeit zu dem Thema nachgefragt, da sich in knapp 15 Jahren die Möglichkeiten zum Kauf derart erweitert haben ( ich wurde von dem Angebot an z.B. Strat(kopien) im Netz überrollt, da war erstmal Recherche angesagt. Auch zu den heutigen Ibz Modellen. Die einzige Weisheit, die ich erlangt habe, war die, sich das (dann wohl) kostspielige Instrument bei einem Händler direkt auszusuchen, weil die Streuung gross ist. Schade.
 
So, due RG550 habe ich zurückgeschickt und dafür ein B-Stock bei Thomann bestellt und heute erhalten... viel besser. Die Bünde merke ich zwar ganz leicht wenn ich den Hals entlang fahre, aber beim Spielen merke ich davon 0. Fühlt sich wirklich um ein vielfaches besser an.
Auch das Edge lässt sich viel besser nutzen und fühlt sich nicht unnatürlich früh gestoppt an.

Auf der Oberseite hat die Gitarre einen kleinen Lackschaden, aber dafür war sie 70 Euro günstiger... ich denke das geht in Ordnung.

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Das beruhigt mich, ich war echt überrascht. Ich hatte den Monaten nach Einführung der Neuauflage 6 verschiedene 550er der Neuauflage in den Händen und alle kamen nach meiner Erinnerung perfekt daher. Dann war es wohl wirklich eine Ausnahme, die in der Tat auf falscher Lagerung o.ä. beruhen könnte.
 
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Mal eine Frage in die Runde:

Habe gerade dieses Angebot gesehen.
Wie schafft man das, den Vibratohebel so zu verbiegen?

ibanezedgehebelp8ksz.jpg
 
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Kurz vor dem Abbrechen! Das passiert leicht, wenn der Hebel nicht vollständig im Hebelhalter steckt und dann kräftig betätigt wird.
 
wenn der Hebel nicht vollständig im Hebelhalter steckt

Das dachte ich mir auch, dass der nicht ganz drin war - aber verbiegen sollte er sich doch dann nicht?
Außer, man hat ihn unsinnigerweise seitlich ausgerichtet (nach unten oder nach oben statt nach vorne oder hinten) und drückt dann wie ein Irrer drauf... :D
Habe das jedenfalls bisher noch nicht gesehen.
 
aber verbiegen sollte er sich doch dann nicht?
Das ist nicht abwegig! Aufgrund der Nut für den Teflonring ist das quasi eine Sollbruchstelle. Ich habe drei solcher Unfallopfer aufbewahrt - sie kamen entweder defekt oder angeknackst bei gebraucht gekauften Ibbies mit. An der Bruchstelle sieht man die Struktur des Metalls, die mir irgendwie porös vorkommt. Ich bin allerdings kein Metallurge und kann daraus keine Schlüsse über das verwendete Material ziehen.

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