Jimi Hendrix User-Thread

Die kommen noch auf die Idee "Ihn" versuchen auszubuddeln und aus evtl. Knochenresten Original Hendrix Knochen Sattel zu fabrizieren.
Bringt ja alles Kohle.

Ob damit besser Hendrix like gespielt wird. Oder kann man bei Besitz (Erwerb eines der zig ....:rolleyes:....) besonders glüclich zu sein? :eek::cool::bad::bad:

Ich find es auch schon eine Perversion der Menschheit. Aber es schein ja gefragt zu sein und es mus ja einen Markt dafür geben.

Was ist das Besondere daran und was hat "er" damit zu tun? ......... Achja,bin eben ein Spielverderber. Das verstehe ich in meinem Alter nicht mehr. Es muss schon ein besonderer Spirit (oder nennt man so was Sprit, drin stecken.:embarrassed::embarrassed::govampire:
 
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Man hätte lieber eine Gedenkstätte aus dem Haus machen sollen ... :rolleyes:

Eine schöne Tafel neben den Eingang "Hier lebte Jimi Handrix von ... bis ..." fertig ;)

Eine Tafel wird man sicher später auch mal an meinem Geburtshaus anbringen ... höchstwahrscheinlich Vollmilch :rofl:
 
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Ich find es auch schon eine Perversion der Menschheit
Sehe ich ähnlich, aus allem wird Kapital geschlagen. Sowas wie Pietät oder Ethik geht da verloren.
Naja, was will man tun. Antwort: Nicht kaufen!!!
Das einzig gute daran ist, das Jimi das zum Glück nicht mehr mitbekommt. Oder doch? Dann soll er mal ein paar "Dive Bombs" von oben Regnen lassen. ;)
Die einzige Frage wo ich mir stelle, wer hat das zu verantworten. Musste man das Haus verkaufen, weil es Baufällig ist und es nicht mehr anders geht?
Dann könnte man es doch auch so machen, aus den Materialien Gitarren bauen, und den Erlös dann ner Stiftung zukommen lassen. Kinder Krebs Stiftung oder so. Dann würde es Sinn machen. Aber auch nur dann!!!
Gruß
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Eine Tafel wird man sicher später auch mal an meinem Geburtshaus anbringen
Ja oder wie bei mir, "Man muss und sollte auch nicht alles verstehen"!:D
 
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Ja, sogar sehr schräg. :eek:
Hat die Janie jetzt sogar das Familienhaus verhökert? Oder war das nicht mehr im Familienbesitz? Wundern tut mich aber eh nix mehr.
Als nächstes, dann vielleicht noch den Sarg? Falls der noch erhalten sein würde. :evil:

Stichwort: Knochensattel haha
Edit: da hatte einer die gleiche Idee ;-)


Übrigens soll das Geld in den Jimi Hendrix memorial Parkt fließen, was und wo immer das/der sein soll.
 
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Übrigens soll das Geld in den Jimi Hendrix memorial Parkt fließen, was und wo immer das/der sein soll.
Echt gibt es den? Vielleicht noch im Aufbau? Hab ich noch nie gehört. Weiß nur von ner Art Museum in Seatle. Ist mir da viell. was entgangen? ;)
Anderseits, die Scheffeln doch mit Jimi immer noch soviel Kohle. Reicht doch dann locker für 10 Parks, oder? Dann lieber doch ne Kinder Krebs Station!!! Oder für was anderes Sinnvolles in der Richtung.
Wäre halt mein Vorschlag, der mMn viel Sinn machen würde.
Gruß
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Knochensattel haha
Hör bloß auf, nicht das die noch auf diese Idee dann kommen. :eek:
 
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Weil vor kurzem das Wort J.H. Memorial Park gefallen ist. Anscheinend gibt es den wirklich.
Okay, von nem Museum und dem Grab in Seattle wusste ich natürlich, aber von nem Park? Wobei Park, doch ein wenig übertrieben für mich klingt.
Für mich ist es ne Gedenkstätte. Ob man die nun braucht, wahrscheinlich nicht gerade kostengünstig, kann man so oder so sehen.
Vielleicht bin ich da auch zu kritisch, aber wenn ich an Jimi denken mag, dann höre ich einfach seine Mucke, oder gucke ne DVD. Vielleicht auch ein gutes Buch darüber. Das ist für mich "Memorial". ;)
Das Museum oder so, alles gut. Aber nen Park?
Grüße
102140947.jpg
 
Danke erstmal für den Thread, das macht gleich Laune, wieder mal mehr Jimi zu hören!

Ich halte ihn ja auch für einen einzigartigen Gitarristen, und auch für einen guten Songschreiber. Aber, Leute, er war kein überragender Texter, auch wenn das der ein oder andere hier behauptet. Ist zumindest meine Meinung. Gerade The Wind Cries Mary ist ein ziemlich holpriger Versuch Dylan zu kopieren. Den Song finde ich top, aber der Text... naja.
Wer meint, er war auch im Texten ein Ausnahmetalent soll mir das doch bitte mal anhand von Foxy Lady erklären.

Was ich aber eigentlich sagen wollte: für mich einzigartig ist Jimi wegen seiner Haltung - in Ermangelung eines besseren Wortes. Er ist in seinen Performances einfach so souverän wie sonst keiner (und auch lustig: Kaugummi-kauend auf der Bühne, yay!). Bei ihm habe ich - als einzigem Gitarristen - das Gefühl, daß er nicht, wie alle anderen, das Instrument Gitarre (be-)spielt, sondern daß er das Instrument eben als Instrument im wortgemäßen Sinne verwendet: als etwas, das er vollkommen souverän beherrscht, um etwas anderes auszudrücken.

Diese ganzen Griffbrettflitzer sind zwar technisch oft nahezu perfekt - aber sie spielen Gitarre, alle. Bei Jimi habe ich immer das Gefühl, er will eigentlich was anderes, und die Gitarre ist eben nur ein Werkzeug, ein Instrument, um da hin zu kommen, um das ausdrücken zu können. Im Grunde ist sein Handling der Gitarre so natürlich, als wäre es ein Körperteil von ihm, und eben nur Mittel zum Zweck. Diese Selbstverständlichkeit und immer dieser Verweis auf etwas anderes, das habe ich bisher noch bei keinem anderen Gitarristen beobachten können.

Sorry, das fällt mir nicht leicht, das richtig auszudrücken... versteht ihr, was ich meine?

Um das nochmal abzugrenzen (und jetzt hagelt es wahrscheinlich Kritik): bei allen anderen Gitarristen habe ich das Gefühl, sie spielen (auch natürlich durchaus virtuos) Gitarre, d.h. sie wollen in dem Moment Gitarre spielen. Oder sie wollen den Song gut rüberbringen. Oder sie wollen gut performen, mit den anderen Musikern harmonieren, eine Show abliefern etc. Aber dabei bleibt es eben.
Jimi benutzte, so sehe ich das, die Gitarre und die Musik, um seine Philosophie, oder auch eine gewisse Stimmigkeit (a.k.a. Kunst) rüberzubringen.

Oder nochmal ein Bild: wenn man eine Fremdsprache lernt, dann kann man sehr weit kommen, und die Sprache bis hin zu Feinheiten der Grammatik usw. beherrschen - aber man ist immer noch kein native speaker. Diese Natürlichkeit, die wir alle mit unserer Muttersprache haben, die hatte Mr Hendrix eben mit der Gitarre.
 
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Sorry, das fällt mir nicht leicht, das richtig auszudrücken... versteht ihr, was ich meine?
Absolut.
Ich bin auch sehr dafür, selbst die größten Vorbilder nicht zu vergöttern, sondern zu lernen, welche Stärken sie haben, wie sie die einsetzten, und vor Allem, wie sie ihre Schwächen auskurierten.
Erst das macht die Betrachtung der Großen sinnvoll, erst dann sehen wir, wo deren eigentliches Talent steckte, was sie so herausstehen lies.

Zu oft hat man Leute in der Band, die nicht aktiv am Songwriting beteiligt sind, aber im Nachhinein doch sehr fehlen.
Wir hatten mal eine Bassistin, die hat super simpel gespielt. Im Prinzip immer nur die Grundnoten der Gitarrenriffs mit, oder exakt das, was ich als Riff spielen würde, wenns doch was anderes wurde.
Als wir uns dann von einander trennten, und einen technisch versierteren bekamen, wurd die Musik total schlaff und langweilig. Die hat einfach super simpel und direkt den Bandsound getragen, eben weil sie nichts gemacht hat. Das ganze "Talent" vom Rest der Band war also auch gekoppelt an das "nicht-Talent" oder eben stumpfe Reduzieren auf die Basics der Schwächsten.

So gehts mir auch bei vielen Gitarristen, der Sound der sie prägte, war eben oft gekoppelt an den Bandsound. Ian Gillans Solokram fand ich schon sehr unspektakulär, bei Deep Purple fand ich ihn genial...
 
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So gehts mir auch bei vielen Gitarristen, der Sound der sie prägte, war eben oft gekoppelt an den Bandsound. Ian Gillans Solokram fand ich schon sehr unspektakulär, bei Deep Purple fand ich ihn genial...
ja Ian Gillian war zur klassischen phase ein begnadeter Rocksänger , ich hab mir schon mehrmals versucht vorzustellen wie Led Zep mit ihm geklungen hätten ..warscheinl. "härter"
Z.B. Jimmy Page ..nach Led Zeppelin brachte er (leider) nichts richtiges mehr zustande ..
Dekadenz ? = (hatte ja Finanziell bis in alle ewigkeit ausgesorgt ) Zu viele Drogen ? (Wahrscheinlich ..) , Jedenfalls bei Led Zep Für mich einer der drei Grundpfeiler der ganzen Rockgitarrengeschichte und ein Verdammtes Genie , seine Gitarrenparts sind Niemals 0815 ,auch nicht die handvoll "geklauter" sachen (von stairway war ein minimales fragment übereinstimmend mit einem anderen ..sehr kurzen stück ,oder ein paar alte Bluesnummern aufgepeppt und ansonsten ziemlich kreativ .Live Schludrig , weil er die Gitarre abartig tief hängen hatte , trotz aller fehler mein Lieblingsgitarrist gleich nach , oder neben Jimi Hendrix .

Jimi Hendrix wird die nummer eins bleiben , es klingt vieleicht etwas naiv , aber ich hab mich mit ziemlich JEDEM song von Hendrix auseinandergesetzt /befasst und KEIN anderer hat soviel verschiedenen Techniken, stile , "neue" Akkorde in die Rockwelt gebracht ,also Harmonien und das auch noch auf einem hohen niveau .
Ich mein jetzt jemand kommt und sagt "hör dir doch mal den schlechten live sound an im vergleich zu heute" etc. Das ist dann völlige Ignoranz , die Techniche entwicklung steckte ja im grunde erst in den Anfängen .
.."kein überragender Texter" Hmm ich würd aber auch nicht sagen dass er ein schlechter songschreiber war , sehr warscheinlich hast du natürlich recht dass er mit "the Wind cries Mary" seinem Idol Bob Dylan nacheifern wollte ..und räusper es gibt nur EINEN Dylan (Like a Rolling Stone ....Vielleicht der beste und Genialste Text in einem Song:hail:) ,zur "verteidigung" Jimi´s sei nur gesagt schau mal wie alt er da erst war ...
After all jacks are in their boxes
And the clowns have all gone to bed
You can hear happiness staggering on down the street
Footprints dressed in red
And the wind whispers Mary
A broom is drearily sweeping
Up the broken pieces of yesterday's life
Somewhere a queen is weeping
Somewhere a king has no wife
And the wind, it cries Mary
The traffic lights they turn a blue tomorrow
And shine their emptiness down on my bed
The tiny island sags downstream

SO schlecht sind die Lyrics nun auch wieder nicht .
Foxey Lady . ok da gehts nur ums "Flachlegen" ;), aber sexuelle Revolution etc. ..das war halt damals so .(heute muss man sich ja erst eine Notariell beglaubigte Erlaubnis dafür besorgen)

Die Drogengeschwängerten Lyrics nehm ich ihm auch absolut nicht übel , ebenso ein Zeichen der Zeit in der er Wirkte


das hatte ich mal vor 2 jahren aufgenommen
 
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Ich wüsste jetzt nicht, wo Jimi wegen seines Texttalents übermäßig gewürdigt werden würde. Ich finde es bei ihm stimmig, auch foxy lady, passt einfach zur Mucke und macht Laune, da muss man nicht so verkopft sein, ansonsten lieber Blumfeld oder Tocotronic hören :D Im Prinzip ist es ja so, dass man entweder die Musik oder den Text in den Vordergrund stellt, bei Dylan oder den Diskurspoppern, ist die Musik immer reduziert, weil sie wollen, dass der Text gehört wird, Bei Jimi ist es anders rum und generell im Blues oder Soul ähneln sich die meisten Texte extrem.

Hier erkennt man es am besten

Vs.


Übrigens hat Dylan sich auch sehr vieler Quellen bedient, um es mal vorsichtig auszudrücken ;)
 
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Mir genügt allein seine Musik und sein Spiel, um ihn seit vielen Jahren (über 40 ...) meine persönliche Favoriten als "Lieblingsmusiker" anführen zu lassen.
Von mir aus könnte er auch "La la la la..." gesungen haben ;) Ich verliere mich allein in seiner Musik. Mit seinen Texten habe ich mich erst eine ganze Zeit später
auseinandergesetzt. Da gibt es eine Menge "Perlen" aber durchaus auch "Belangloses" - eigentlich wie bei allen Text/Songschreibern ... aber ich liebe und höre ihn wegen seiner Musik, die Texte nehme ich z.gr.Teil einfach als Zugabe, weil die Songs nur instrumental auf die Dauer vllt. etwas weniger faszinierend sein könnten.

"'Scuse me while I kiss this guy ..." ;)
 
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Z.B. Jimmy Page ..nach Led Zeppelin brachte er (leider) nichts richtiges mehr zustande ..
Ganz genau, und woran liegts? An mangelnder Inspiration? Vielleicht auch am Fehlbleiben der anderen Zeps?
Hendrix hat ja gute Musik gemacht, egal mit wem er gespielt hat - das finde ich ziemlich beeindruckend. Ist halt auch die Frage, wie sehr am Sound waren die anderen beteiligt.

Zeppelin ist ja ne Band, die 4 sehr eigene, gute aber spezielle Mukker drin hatte. Jeder einzelne trug mit seinem speziellen Spiel zum Bandsound bei.
Black Sabbath genauso. Nicht nur Iommi, nicht nur Ozzy, auch die beiden anderen waren hierfür wichtig.
Doors: ohne Morrison nicht aufregend, Morrison ohne Doors ein betrunkener Irrer. Selbst ohne Drummer klingen die nicht mehr richtig.

Hendrix hätte wahrscheinlich in jeder dieser Bands massive Kompatibilitätsprobleme gehabt, oder schlichtweg genauso geklungen. Obs nu gut ist oder nicht.

Da sehe ich für mich auch stilistisch den größten Kritikpunkt an Hendrix, er klang eben immer genau nach Hendrix.
Andere Bands bewundere ich dafür, wie sehr sie ihren Stil wandeln können, ohne ihre Note zu verlieren (Zeppelin). Ich bin auch mit vielen Mitmusikern mal angeeckt, wenn ich Ideen einbrachte, die nicht in irgendein "Konzept" gepasst hätten (wir sind aber eine Progmetalband, wir können nicht diese Elemente reinbringen, die man nicht erwartet :facepalm1:). Meine aktuelle Band tobt sich gerne mal in total unpassenden Gewässern aus, und oft ist es auch sehr witzig, was dabei rumkommt, und wird auch irgendwie in unser Repertoire integriert.



Es gibt glaube ich Künstler, die müssen geführt werden, und solche, die führen. Die, die führen, werden auch immer ihre Richtung einschlagen, wie Hendrix das gemacht hat.
Einer wie Iggy Pop hat sich in vielen verschiedenen Stilen ausgelebt, und kann sich da jedes mal neu finden, trotz "Signaturestimme". Sowas ist halt auch cool, aber seine Soloalben fand ich teilweise sogar recht schlapp, grad die der letzten Jahre.
Das kriegt er mit Unterstützung von "großen" besser hin, wie die letzte Stooges Platte zeigt.
 
Ich wüsste jetzt nicht, wo Jimi wegen seines Texttalents übermäßig gewürdigt werden würde.
Ganz genau, ich auch nicht.
In erster Linie steht er doch auch für seine Gitarren Arbeit.
Sicher ist aber auch, zumindest mMn, das er sich Textlich später weiterentwickelte. Das Bsp. "Wind Cries Mary" wurde ja genannt, da stand er noch am Anfang. Ehrlich bei dem Song habe ich auch noch nie genau auf den Text gehört. ;)
Finde schon das er sich Textlich vor allem in seiner 1970 End Phase, deutlich steigerte. Vor allem wurden die Texte gefühlt kritischer. Dolly Dagger, die Abrechnung mit dem Groupie D. Wilson, ist mMn sehr persönlich für Hendrix. Aber auch andere Songs. Auch seine Musik wurde deutlich anders, der Song stand mMn bei ihm jetzt mehr im Mittelpunkt. Er entwickelte sich halt Musikalisch und Textlich weiter.
Leute man muss auch immer dabei sehen, er war erst 27 Jahre alt als er starb. Also noch recht Jung. Da schreibt man auch anders, oder sieht manche Dinge noch anders, als ein 30-35 jähriger Musiker vielleicht.
Grüße
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er klang eben immer genau nach Hendrix
Ja schon, er war halt auch Jimi Hendrix. ;)
Verstehe aber was Du damit meinst.
In erster Linie war er innovativ.
Gruß
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Da gibt es eine Menge "Perlen" aber durchaus auch "Belangloses" - eigentlich wie bei allen Text/Songschreibern ...
Besser kann man es nicht beschreiben...
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Ich verliere mich allein in seiner Musik
Aber sowas von. :great: Das steht auch bei mir immer im Vordergrund. Gut auch, das "La La La", hat er Gott sei Dank vermieden dabei. :D
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Foxey Lady . ok da gehts nur ums "Flachlegen"
Damit hat er doch die Rapper der 90er Jahre schon vorweggenommen. :evil:
 
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Den Text von Stone Free mit dem "Plastic cage" "Talk about me like a dog " ist schon mal cool , "Castles made of sand" ist Klasse ,"Purple Haze" beschreibt den Rausch der Zeit , "Voodoo Chile" und V.Chile(Slide return) sind Meisterstücke
" in the night i was born ,
Lord i swear the moon turn on fire red"
"Well, I stand up next to a mountain
And I chop it down with the edge of my hand
Well, I pick up all the pieces and make an island
Might even raise a little sand"

"..The gypsy in me was right" Das ist Klasse :great:

Red House ist Frech /Witzig "And if my Baby don´t live her no more , i know where her sister live"
gibt bestimmt noch mehr Beispiele , gerade auf "Electric Ladyland " oder " Axis" sindviele gute sache und man darf nicht vergessen dass er schon so früh verstarb ..
Ich halte ihn für einen guten Texter , wer weiss was noch gekommen wäre
 
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Okay, wenn wir schon beim Verbessern sind:

If my baby don't love me no more, I know her sister will.

Dafür, dass Du die Texte so magst, hast Du sie Dir aber nicht sonderlich gut angehört...
 
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Soweit hab ich das Zitat schon gar nicht mehr gelesen ;) :D
 
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jaja , ich habs schnell geschrieben :D
 
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Ich halte ihn für einen guten Texter , wer weiss was noch gekommen wäre
Eben, wer weiß das schon. Ich halte ihn auch für einen meist sehr guten Texter und Songwriter. Zumindest sollte man da auch den Zeitkontext mit einbeziehen. Was aber auffällt, das er schon viel mit Ironie textete. Und sicher auch Textlich von den alten Blues Musiker beeinflusst wurde.
Unterm Strich kann man sagen, das das meiste im Gesamtkontext zu seiner Musik gesehen sehr passend ist. Daher sollten wir uns auch gar nicht an einzelnen Text Zeilen so sehr aufhängen. Sicher ist auch, das Hendrix sicher mehr für sein Gitarre spielen, als für seine Texte gesehen wird.
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I know her sister will.
Das ist schon richtig, das ist Teil der klassischen Zeile bei Red House. Muss aber da jetzt ne Lanze für @Plektomanic brechen. Ich meine das ich das "live" statt "will" auch mal bei ner Live Aufnahme bei Hendrix hörte. Vielleicht hatte er da improvisiert, oder einfach den richtigen Text oder das richtige Wort vergessen, das ja bei Jimi Live durchaus mal vorkommen konnte. Ist aber auch verdammt schwer, so gut zu spielen und dann auch noch dazu zu Singen. Das sehe ich immer sehr Tolerant bei Jimi. ;)
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Welchen Text ich selbst auch für sehr interessant halte, ist der bei Bold As Love.
Sowieso einer der besten Hendrix Songs für mich.
Interessant, vor allem wenn man den Text in dem Zusammenhang sieht, das Hendrix in der Musik viel in Farben dachte.

Bold As Love
 
Grund: Copyright!
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Das ist schon richtig, das ist Teil der klassischen Zeile bei Red House. Muss aber da jetzt ne Lanze für @Plektomanic brechen. Ich meine das ich das "live" statt "will" auch mal bei ner Live Aufnahme bei Hendrix hörte.
:hat:, Danke chris , das kann durchaus sein dass er das mal spontan aus einer laune raus umdichtete , oder aber ich habs mir nur eingebildet und durch die aussprache dann zwei ähnlich klingende phrasen nicht richtig gehört ..
Eben , der Text vonb "Bold as Love" ist grandios , jedenfalls irgendwas mit gefühlen in Farben ausdrücken und warscheinlich einer Frau gewidmet.
And all of these emotions of mine keep holding me
From giving my life to a rainbow like you.
"Spanish castle magic" ist cool und nebenbei eine der ersten Hardrocknummern (ziemlich verzerrter amp und powerakkorde /doublestops) und die Fantasylyrics passen da sehr gut dazu .
Ganz Verrückt ist dieser Song


:gruebel::D
Jimi hat bestimmt mehrere seiten gehabt und als junger mann wohl auch viel unsinn und Albernheiten im Kopf ,was ja auch irgendwo normal sein sollte , Humor ist wichtig
 
Grund: Copyright
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