Nord Stage 2 - Fragen, Tipps und Tricks hier rein!

  • Ersteller randy666
  • Erstellt am
Änderung beim direkten Programmzugriff durch das neue Betriebssystem:

mit dem neuen Betriebssystem wurde offensichtlich der Zugriff auf die Programme beim Wechsel zwischen den Bänken (A-D) auf die 5 Live-Programme geändert,
für mich ein kleines Problem:
Ich nutze die 5 Liveplätze für meine wichtigsten Sounds (Hammond, Piano, Rhodes, Pad, Bläsersection). In den Bänken habe ich die meisten Songs (Rockcoverband) hinterlegt, da wo ich in einem Song mehrere verschiedene Programm benötige, sind dann 2 - 5 Plätze belegt. Beim LiveSpielen wechsel ich bisher direkt zwischen Programm und Liveplatz mit einem Klick auf <Live>, damit muss ich z.B. meine Lieblingshammond-einstellung nicht in jedem Song hinterlegen.
Jetzt blinkt das Programm erst und man muss mit einem zweiten Klick den Wechsel bestätigen.. bei "dichten" Songs ist die Zeit dafür eigentlich zu knapp... Der Sinn dieser Änderung erschliesst sich mir auch nicht so recht.
Vielleicht weiß einer der Experten mehr ...
 
Beim Kurzweil Forte haben sie das jetzt optional auch eingeführt, allerdings macht es da Sinn, weil man durch die Liste scrollt und dann per Knopf noch mal bestätigen muss, damit das Programm geladen wird. In dem Fall sehe ich da erstmal auch keinen Sinn.

Da musst du dir wohl einen Doppelklick angewöhnen.
 
in meinem Job bedeutet jeder weitere notwendige Klick ohne sinnvolle Verbesserung einen Rückschritt, den der Kunde nicht bezahlt.

Bei meinem Vorgehen muss ich also während ich -sagen wir mit Programm D:01:05- den Song starte bereits den Liveschalter (1= Hammond) drücken (für den kommenden Soundwechsel), daraufhin das Zielprogramm blinkt, und beim gewollten Wechsel Live 1 drücken..und beim Wechsel für den nächsten RückSprung (wieder auf Programm D:01:05) den Liveschalter und den blinkenden Programmschalter drücken.
Äh...Daher reden wir soger über 2 Klicks mehr.
Bisher war der Liveschalter der einzig notwendige für den Programmwechsel.
Jetzt würde mich dochmal interessieren, welcher Programmdesigner hier warum tätig geworden ist.
Bisher war einer der großen Pluspunkte von Nord der direkte, schnelle und einfache Zugriff im Livebetrieb.

Ich kann natürlich meine 5 Livesounds jetzt wieder auf die Bänke verteilen.....
 
Oh Mann Leute: das was ich auf das neue Betriebssystem geschoben habe war tatsächlich die PendingLoad Taste, die muss ich wohl direkt aus Versehen nach dem Update aktiviert haben.. und habe es dann als neues feature von 2.20. angenommen...
also alles wieder gut mit meinen Lieblingstasten !

verzeiht einem alten Mann......
 
Hehe, mein Vater sagte immer, das Problem liegt meistens 30cm über dem Gerät. ;)
 
ich lieg nicht auf meinen Babys , ausserdem spiele ich live immer stehend...

aber dein Vater hat natürlich recht... in meinem Job sitzt das Problem auch meist vor dem Bildschirm.

Aber etwas beruhigend, daß Du auch nicht sofort drauf gekommen bist..........................................

schönes Wochenende !
 
Ich komme da nicht rein....
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Stimmt auch wieder...
 
Hi Zusammen,
stehe gerade aufm Schlauch. Gerade dabei meinen Kram für nen Gig zu richten und möchte, wie schon oft getan, mit nem kleinen Midimasterkeyboard im zweiten Stock Sounds über Dual-KB und Slot B steuern. Also beispielsweise Rhodes auf der Stagetastatur und Clavinet auf der Oberen. Bei der Orgel und der Synthsektion funktionierts wie gewohnt aber mit der Pianosektion (Clavinet) gets leider nicht mehr. Das Audiosignal ist super leise zu hören und anscheinend nicht anschlagdynamisch. Output ist bei allen B-Slots wie gewohnt auf 1/2 Midikanal auch auf 2 wie bei den beiden anderen. Kann sich jemand nen Reim drauf machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
....vielleicht ein Controller-Pedal Problem. Alle Pedale vor dem Einschalten mal ausstecken.
 
hmmm, das Masterkey (Edirol PCR-500) war doch schuld. Muss irgend ne blöde Einstellung sein. Vermute Velocity. Mit meinem Fatar VMK 161 gehts. Das Edirol ist etwas fummlig über den Computer zu programmieren. Dann schlepp ich halt etwas mehr ;-)

Nachtrag - Problem gelöst:

Hatte wohl ein zu schwaches Netzteil benutzt - krass, alles ging, bis auf die richtige Velocity...
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst Nord Royal Grand, dann Scarbee Rhodes durch GuitarRig dann wieder Nord Royal Grand. Für die CD wird nochmal gründlicher gemischt.
Wie hast Du denn den Rhodes Sound hingekriegt? Bei mir klingen die irgendwie viel schlechter... Hast Du ein spezielles drauf (was heißt Scarbee Rhodes durch GuitarRig?) oder über was für eine Anlage läßt Du das laufen (Boxen? PA? Oder ist das der Rein-Mix aus dem Mischer?)? Beim Rumgoogeln scheint mir, daß das wohl gar nicht auf dem Nordstage gespeichert ist, sondern Du das Nord nur als Tastatur benutzt und der Sound am PC liegt? Ist das richtig? Bin da echter Anfänger. Ich spiele das Nord derzeit mit denSounds und Samples, die draufladbar sind...
 
Grund: Nach weiterer Recherche
Zuletzt bearbeitet:
Hi Frank,
der Teil, der sich auf diesen Nordstage2-Thread bezog war ja eigentlich der damals neue Royal Grand von Nord. Die akustischen Pianos unserer Aufnahmen habe ich damit eingespielt. Der Sound ging ohne jegliche Effekte ins Pult und wurde, wie in einem Mix üblich, lediglich mit minimalem EQ, Kompression und Hall versehen.
Bei den Stücken mit Rhodes-Sound hat mir das Scarbee Rhodes (PlugIn aus NI Komplete) etwas besser gefallen als das Stage eigene. Da habe ich dann den Stage nur als Tastatur benutzt und die aufgenommene Midi-Spur mit dem Scarbee gerendert. Im Mix habe ich das durch die ebenfalls im NI Komlete enthaltene Amp-Simulation Guitar-Rig geschickt. Ist so ungefähr die Simulation eines Fender Twin mit ein bißchen Grunge-Zerrung etwas Federhall und Stereo-Tremolo. Das ist also nur was fürs Studio.
Ich finde aber live das Nordeigene Sparkle Top Vintage 67 auch super und nur Nuancen schlechter.
 
Hi,
zu den E-Pianos im NordStage2:

ich habe lange Fender Rhodes und Wurli (die Originale, die jetzt ihren verdienten Ruhestand in meinem music-home geniessen) und auch das Yamaha CP70 live gespielt und finde die meisten Nord Samples recht gelungen. Mit den internen EQ- und Effektmöglichkeiten ist man in der Regel zumindest live schon deutlich besser, bzw. komfortabler bedient als mit den Originalen. Punkt.
Ich nutze MarkI , Mark V und die die letzten EP7 und EP8, sowie das einfache Wurlitzer. Fertig,
Daneben noch Hohner Pianet und RMI-Piano (Synthsection), aber mehr aus nostalgischen Gründen.
Es ist immer eine Frage des eigenen Anspruchs, für professionelle Aufnahmen legt man andere Maßstäbe an.
 
Mein klangliches Hauptproblem mit den Nords war, dass sie monosummiert am Monitor auf der Bühne furchtbar klangen. Der Sound unten hat schon gepasst.
 

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