Ordentliche E-Gitarre für 11-Jährigen (zwei Jahre Klassik-Gitarre Erfahrung)

  • Ersteller dagmita
  • Erstellt am
Danke, Gitarrenfritz. Ich finde die schick, aber der Herr Sohn mag diese Lackierung gaar nicht. Und irgendwie mögen muss er das TEil ja auch. Ist voll nett von Dir, dass Du mit schaust!
 
Wenn ich noch was finde werd ichs posten ;)
 
DANKE!!!!:great:
 
Hier, das ist meine ehemalige Dean Vendetta 3.0 ^^

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/dean-vendetta-3-0-e-gitarre/490509700-74-7481

Er hat sie wohl kaum gepielt und verkauft sie weiter, jedenfalls für das Geld Top, sehr schön leicht und anschmiegsam, kraftvolle Sounds, super bespielbar.

Bei dem Preis schlag zu ! Feste Brücke ist zudem auch ein Plus, da sich da nix groß verstimmen kann.

Beste Einsteigergitarre für das Geld bei weitem .. die Gitarre lag mal regulär bei 500€

Als er sie vor 2 Monaten von mir gekauft hat war die Gitarre ebenfalls noch in quasi Neuzustand, reine Wohnzimmergitarre.
War mal ein Schnäppchenkauf, aber ich besitze zuviele andere Gitarren, deshalb musste die gehen.

Der Preis ist identisch mit dem was er bezahlt hat .. mehr als fair also.

Hier ein Testbericht der Gitarre --> https://www.musiker-board.de/threads/gitarre-dean-vendetta-3-0-classic-black.629593/
 
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Ich klinke mich auch mal ein.

So eine Yamaha Pacifica wäre ein toller Tipp, gerade auch die älteren Modelle von vor ca 2004 die noch aus Taiwan kommen kann ich sehr empfehlen.

Die haben wirklich tolle Instrumente gebaut.

Du kannst auch gern mal unter den Modellreihen Yamaha RGX und AES suchen.

Auch absolute Monster-Player und Vollprofis wie Victor Smolski schwören auf die älteren Taiwan Yamahas, der spielt auch heute noch unter anderem seine Yamaha RGX 420S





Gibts hier sogar noch neu http://www.station-musicshop.de/Yamaha-RGX420S-GS-Electric-Guitar

neue Pickups sind drin, aber ansonsten geht die ab wie Schmidts Katze wenn mans kann. ; Die Basis stimmt.

Ich werf nachher nochmal nen Tipp vom Gebrauchtmarkt in die Runde.

Die Yamaha RGX 420S habe ich mit verlängerter Mensur (26,25" anstatt 25,5"). Sehr zu empfehlen. Die Stock-PUs sind okay und das Floyd Rose ist ein Lizenznachbau, welcher nicht ganz so stabil ist wie das Original, was aber auch viel mehr kostet. Bei pfleglicher Behandlung hält es aber auch. Ansonsten ist die RGX aber richtig gut. Toller Hals und sehr gute Bespielbarkeit. Von der Verarbeitung her ist auch alles in bester Ordnung, wie man es von Yamaha kennt. Ich frage mich nur, wo Station da noch eine neue Gitarre aufgetrieben hat. Die 420S, nicht die 420DZ, gab es so ungefähr in der ersten Hälfte des letzten Jahrzehnts.
Die Pacificas sind auch gut, aber eher flexibel ausgerichtet. Zur Not könnte man da aber auch mit etwas anderen PUs nachhelfen. Die RGX-Serie hat die Metaller und Shredder angesprochen. Flaches Halsprofil, hohe Bünde, PUs mit viel Output. Meine Drop 6-Version hat aber einen 5-Way Superswitch ab Werk verbaut gehabt, der die Humbucker interessant verschaltet hat und man auch andere Stile außerhalb des Hi-Gains abdecken kann. Ich weiß nicht, wie das bei der "normalen" ist.

Die Vendetta 3.0 habe ich auch. Sie ist etwas anders als die Yamaha. Durchgehender Hals, damit lassen sich die hohen Lagen sehr leicht erreichen, bei der Yamaha ist das aber auch gut gelöst, etwas flachere Bünde, was Geschmackssache ist und der Hals ist insgesamt etwas dicker (bei der 420S ein flaches D) und deckend lackiert. Bei der Yamaha wäre dann noch ein Floyd Rose dabei, was anfangs etwas schwierig einzustellen ist, die Dean hat eine feste Brücke. Andere Tunings und Saitenstärken lassen sich so etwas stressfreier ausprobieren.
 
Die Yamaha RGX 420S habe ich mit verlängerter Mensur (26,25" anstatt 25,5"). Sehr zu empfehlen.
Wenn du die Gitarre meinst ok. Aber ne lange Mensur ist nicht besser oder schlechter als jede andere.
 
Es ging allgemein um die 420S. Die Drop 6 hat eine etwas andere Mensur, in den anderen Punkten dürften sie aber fast gleich sein.
 
Nee, würd ich nicht nehmen. Da gibts besseres zu dem Preis
 
Ok! Merci! Ich hab nur Schiss bei gebrauchten. Weisste ich ich hab gerade mal bisschen Geld,weil ich was verlauft hab, aber meistens hab ich nix. Und wenn es weg ist isses weg....
 
Jemand hat mir diese empfohlen...http://www.ebay.de/itm/Epiphone-Sla...059267?hash=item4891850543:g:ilcAAOSw65FXtXV4


Was sagt ihr, die ist neu, retour und mit Garantie
Ich persönlich würde von den günstigen Epiphones Abstand nehmen. 'N schickes Outfit sagt nix über die Qualitäten der Klampfe. Der Name Slash auch nich.
Geh einfach mit dem Jungen ins Geschäft und laß ihn ausprobieren. Welche Form, Farbe, whatever ihm gefällt. Dann habt ihr schon mal 'ne grobe Richtung. Ansonsten tät ich die hier schon empfohlenen Klampfen der Epiphone vorziehen.:)
 
Ich würde die Dean oder eine der beiden Ibanez kaufen, also diese Blaue oder diese Rote die schon mal geposted wurde wenn ihm die Yamaha besser gefällt ist die auch gut.
Als Amp würde ich den Peavy nehmen der hier auch schon mal geposted wurde.
Dann ist er aufjedenfall besser aufgestellt als ich als Anfänger.
 
Ich möchte nur noch mal klar darauf hinweisen, dass eine Mutti mit Sohn, die beide keine Ahnung von elektrischen Gitarren haben, Gebrauchtkauf über eBay auf jeden Fall vermeiden sollten. Es ist ein Glücksspiel.
Entweder mit Rückgaberecht bei großen Online-Händlern oder der Laden um die Ecke. Das gilt sowohl für die Gitarre als auch den Verstärker.
Und da kann man auch ruhig mal besagte Epiphone testen, die sind nicht halb so schlecht wie ihr Ruf, der oft von jenen verbreitet wird, die noch nie eine in der Hand hatten.
 
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Wenn man hier am Board was kauft besonders von bekannten Usern kann man schon davon ausgehen das da nichts dran ist.
Aber bei ebay würde ich schon ehr verzichten.

https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...lue-15-DFX-Combo/art-GIT0007826-000V000026425

Der kostet 200€ wenn du dann noch ne gebrauchte für 100€ bekommst passt das doch gut. Kabel unf Pleks kosten ja nix. Und ein Stimmgerät werdet ihr ja haben.

Der Edition Blue ist der Amp den ich immer mit in den Urlaub nehme, richtig schönes Teil.
 
Vor allem bringt das mit dem Gebrauchtkauf nicht so richtig was, wenn er die Gitarre vorher nicht in der Hand hatte.Was wenn sie ihm gar nicht liegt, zu schwer ist oder unbequem?
Und warum soll sie jetzt 199 Euro für einen Amp ausgeben @GitarrenFritz? Der Line 6 Spider ist auch nicht mein Lieblingsamp aber er kostet neu halt nur 99 Euro und kann Metal. Für einen 11jährigen, der ein bißchen aufs Geld schauen muss und gerade anfängt E-Gitarre zu spielen reicht der doch völlig. Ich hätte drei Kreuze gemacht, wenn es sowas schon gegeben hätte als ich elf war ;-).
Bei der 60 Euro Klampfe würde ich es eventuell drauf ankommen lassen, oder eben was neues im Geschäft kaufen.Die Ibanez für 120 Euro war doch in deiner Nähe? Da könntet ihr doch hinfahren und die begutachten. Und sonst geht erstmal ins Geschäft, man MUSS ja nicht gleich was kaufen, sondern kann sich auch erstmal nur beraten lassen und dann ne Nacht darüber schlafen.
Vorteil im Geschäft: Die Gitarre wäre eingestellt, aber wenn du eine für 120 oder 160 gebraucht bekommst, könntest du sie auch nachträglich im Laden für 20-30 Euro einstellen lassen. Ich würde nur hinfahren und sie "live" begutachten.Wenn ihr Euch unsicher seid, kauft lieber neu.

Ach so, die Ibanez gibt es in schwarz auch als Set, da spart man ein paar Euro, man könnte sie bei nichtgefallen zurückschicken. Wie gesagt vor dem Kauf in die Hand nehmen fände ich besser...
Man kann den Gitarrenhändler vor Ort aber sonst mal mit diesem Angebot ärgern und fragen, ob er da mitgeht:
https://www.thomann.de/de/ibanez_grg170dx_bkn_bundle.htm
mit dem Line 6 wärst du knapp über 300 Euro...na ja ein paar Zehner sinds schon noch...337 Euro.
 
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Warum nicht das besste kaufen was man für sein Geld bekommt.
Wenn die Ibanez für 60€ gefällt warum dann den Line 6 kaufen wenn man sich was leisten kann dann würde ich das kaufen.
Wenn ich 300€ habe kaufe ich das beste was ich daraus bekomme.
 
Na ja, aber falls sie neu kauft, muss man beim Amp halt ein wenig aufs Geld achten und der Line 6 kann genug um erstmal damit anzufangen. Eventuell klingt der im Metal sogar besser als der H&k aber dafür kenne ich deinem Amp zu wenig. Es ist auf jeden Fall nicht nötig soviel rauszuhauen. Das kann er in zwei Jahren dann machen, wenn er noch spielt und besser weiß, was er möchte.
Generell sollte man am Amp nicht sparen, das stimmt schon.
 
Ich finde es nur immer ein wenig blöd wenn sich ein Anfänger einen güstigen Amp kauft und dann relativ schnell einen neuen will/braucht.
Bei uns im Musikladen kommen jeden Tag 4-5 Leute die sich im einem der großen Läden einen güstigeren Amp gekauft haben und dann zu uns kommen und was anderes kaufen. Und das dann nach ein paar Monaten.
Außerdem frustriert es wie ich finde sehr wenn man einen Amp hat der wenn man mal aufdrehen kann abschmiert.
An der Gitarre liegts meist nicht sondern am Amp, habe ich gemerkt
 
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Das muss ja jeder selbst wissen, wie man sein Geld anlegt.Aber wenn ich 300 Euro hätte, würde ich mindestens 200 für die Gitarre ausgeben und 100 für den Amp, der soll nur zum Üben sein und die Nachbarn nicht stören. Von aufreissen war hier nicht die Rede. Wie gesagt, muss jeder selbst entscheiden, ich hielte es für Quatsch.Und nochmal für die ersten Jahre wäre der völlig ausreichend.Vor dem Champion haben wir sie ja gewarnt, der Blackstar oder der Spider sollten für ne ganze Zeit völlig genügen, da muss man nicht soviel raushauen.
 
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