PA-Stammtisch

Deshalb hab ich es noch nicht berechnet, weil mit der ohm Wert der spule fehlt.

Peter, du könntest vieleicht zur Abnahme ne Grenzfläche am Gehäuse befestigen oder ein piezo Abnehmer.

Oder ein Kondensator mit entsprechendem Pan und ganz leise, es geht ja nur um das geringe anheben, oder?



Jaaaa...ich weiß das der klang Körper nicht direkt mit dem mikro verbunden ist. Das Gehäuse über dem Klangkörper resoniert mit, dass könnte eventuell gehen.


Nur so als Idee von einem kleinen unerfahrenem Stift EEG.
 
Auch Wen ich jetzt meine schöne beitragszahl versaue, grundstein für die nächsten 100 Beiträge wird hiermit gelegt.

Livebox oder wer anders hatte mal nach dem Soundcheck video gefragt, von dem der alle Musiker imitiert und alle Klischees bedient. Hier ist er:



@livebox komm mal zurück. Warst jetzt lang genug Offline.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ups...
Was ist denn da schiefgelaufen?

Mein englisch ist ne Katastrophe.

Trump hat sich über Rückkopplung geärgert und sagt, bezahlt nie den Sohn einer .....? Singemäß?

Dann soll der halt nen SM57 nehmen. Klappt bei BO auch.:nix:
 
Naja, kein Feedback, aber es poppt schon ein wenig, hört man ja. Dann macht er ein großes Ding draus, dass er das nicht bezahlen will. In wenig freundlicher Wortwahl.

Banjo
 
Zuletzt bearbeitet:
Das poppt deshalb, weil er es viel zu nah bespricht. Dafür isses nicht gedacht.
 
Naja, kein Feedback, aber es poppt schon ein wenig, hört man ja.
Und was macht der Kerl? Er geht noch näher dran und verwendet möglichst viel 'P's. Naja muss er ja nicht wissen, is ja nicht sein Job und wahrscheinlich wars das erste Mal dass er vor so einem Mikro steht. A....gesicht mit abstehenden Ohren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Apropos... :p Mikrofone? was ist das eigentlich für eines?

Beatles_Mikro.jpg


Hier mehrmals zu sehen:



Akg Kleinmembraner? :nix:
 
Manche (Durstige) sehen nur das, was sie zu sehen erwarten :rofl:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Kennst du aber , oder:gruebel:

s-l225.jpg


DM622 RFT

RFTMIC.JPG
 
Haha, ich hab die nicht nur in blau - sogar auch in grau :)

Mit dreipoligem Schraubtuchelstecker ;)
 
@tonstudio2
Deine Klingel hat mir keine Ruhe gelassen.

Ich hab jetzt mal mit nem Dipl Ing Elektrotechnik gesprochen, der Sagte einfach ein Lämpchen mit 3 Volt davor schalten, die die 3 Volt frisst.

Widerstand geht auch, der müsste aber eine hohe Wärme abgeben können.
Den kann man berechnen.

Man kann es sich schwer machen mit Änderung des wiederstandes durch den Schlägel und so.... Muss man aber nicht.
 
Grund: Zu früh senden erwischt.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das 3V Lämpchen nicht die gleiche Nennstromaufnahme hat, wie die Klingel, dann ist der Spannungsabfall nicht 3V. Auch ein Lämpchen verhält sich da wie ein Widerstand.
3V Lämpchen mit höherer Nennstromaufnahme-> es fallen weniger als 3V ab und die Klingel bekommt zuviel ab (wobei die das bei Kurzzeitbetrieb schon noch abkann).
3V Lämpchen mit deutlich kleinerer Nennstromaufnahme als die Klingel -> Lämpchen brennt durch, Klingel geht dann auch nicht mehr.

Wenn du definiert 3V verbraten wolltest, müsstest du eine Z-Diode mit 3V vorschalten, wobei die auch den Nennstrom der Klingel vertragen muss.
Geeigneter Abgriff an Batterien ist einfach die beste Lösung.

Gruß
Christoph

P.S. Ich bin zufälligerweise Dipl. Ing. Elektrotechnik und habe schon einiges an Berufserfahrung auf dem Buckel.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Dazu muß man nicht Ing sein , um das nach zu voll ziehen ;) .

R = U / I und P = U x I

.. damit kann man das errechnen und sind die ersten Formeln , die man in der Berufsschule beigebracht bekommt .

;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
sitzen geblieben, bis man dir das Diplom überreicht hat?
Au weia ... das ist ne ganz andere Story. Da wäre ich alt geworden. Als ich in meiner Firma etwa 9 Monate, nachdem ich dort angefangen habe, mein Diplomzeugnis nachgereicht hatte (die Uni hat so lange gebraucht -ich hatte mich mit Vordiplomzeugnis + Notenausdruck der Uni beworben) war die Personalabteilung schon ziemlich fassungslos. Das Zeugnis kam übrigens per Post.

Gruß
Christoph

P.S. Das mit der Rechnerei wird dadurch schwierig, dass die Klingel leider ziemlich undefiniert ist, was die Stromaufnahme angeht. Sonst wäre es nämlich einfach. Glücklicherweise ist die Klingel ziemlich unempfindlich und nicht so wählerisch mit dem was sie zur Funktion braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
P.S. Das mit der Rechnerei wird dadurch schwierig, ...
Haha, damit ist es überhaupt nicht schwierig ;) :)

Ich muß bloß warten, bis sich die Bestellung lohnt oder eine andere Quelle finden - ich hab aber Zeit, die neuen Flachbatterien halten sicherlich eine Weile. Es wird ... (überlegen?, hmmm?) ... insgesamt vielleicht 6-7 mal für je 2-3 Sekunden geklingelt, das reicht vermutlich bis zur Sommerpause :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Es geht doch nur darum das die Klingel nicht die Vollen 9 Volt bekommt. Sie geht, aber es Tut ihr auf Dauer nicht gut.

Da die Klingel ja nicht dauernd läuft, sollte das mit ner 10 er Diode oder Lämpchen gehen. Jedes völtchen was die Spule nicht bekommt, verlängert ihr Leben.

Bis Peter auf Einzel Zellen umgestellt hat.

Oder Peter Baut ein netzteil darein und definiert für jede eine eigene spannung.
;)

Da können wir uns hier Kloppen bis wir schwarz werden wer was ist und welchen Titel hat. Namen sind Schall und Rauch. :)

Die Spule hat lang gehalten, und das soll sie auch noch länger.

Und wenn Peter es drauf anlegt: 6 Volt netzteil, amperemeter, stromaufnahme berechnen und wiederstand bestimmen.

Und wenn nur 2 Volt abfallen, die Menge macht das Gift.


Peace.

Mfg Toni
(Der auch Stromer ist) ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben