Rickenbacker-User-Thread

  • Ersteller Mod-Paul
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Ich habe die Preise nicht verfolgt... aber alles was an Gitarren aus den USA kommt, ist in den letzten 3 Jahren schon merklich teurer geworden. Bei Gibson ist das schon extrem. 2013 habe ich eine R7 aus dem Custom Shop neu noch für weit unter 3k€ bekommen. Dafür bekommt man heute bald nicht mal mehr eine normale Standard....
 
Herzlichen Glückwunsch zur Ricky :)

Da ich das hier gerade gesehen habe, oute ich mich mal hier auch als Rickenbacker User.
Also das Wort "outen" passt so gar nicht ;-) Besser ist: Du gehörst jetzt zu denen, die wissen, dass es abseits von allen schon wirklich tollen Instrumenten, eines gibt, was man so erst mal nicht für möglich gehalten hat. So wie bei Schneewittchen: Ja, meine liebe Fender, Gibson, etc-Familie. Ihr seid die schönsten und besten im Land, aber die Rickenbacker hinter den sieben Bergen bei Sante Ana in Kaliforniern ist 1000mal schöner :) So ungefähr jedenfalls ;-)

Dann habe ich mir jedoch noch trotzdem einer dort vorhandene 360 in jetglow geben lassen... tja und das wars dann. Ein traumhafte Saitenlage, Intonation und praxistaugliche Stimmstabilität. Ein erheblicher Unterschied zu den beiden anderen Gitarren!
Ich bin gespannt auf die erste Probe. Man kann CCR, Byrds und Beatles auch mit einer Strat oder Les Paul nachspielen, aber so... :)
...eben :)

Und nicht nur, dass die Rickys unglaublich klingen und su komfortabel zu spielen sind, sie sind auch noch wunderschön :)

@InTune: Sehr schöne Gitarre, habe ich genauso auch hier stehen. ;)
Zumindest alles bis auf den unsäglichen Saitenwechsel. Ein schwebendes Tailpiece ist einfach gemein.
Richtig gemein wird´s bei der 12er :rolleyes:
Was mich echt erstaunt, ist dass die Preise offenbar nochmal angezogen haben. Weiß jemand ob das am Vertrieb oder am oft zitierten Wechselkurs hängt?
Meine '08 er war nochmal 200 € günstiger, allerdings dann auch meine "Einstiegsdroge" was bei Rickenbacker nicht unbedingt günstig wird... :twisted:
Nee, absolut nicht. Die Preise sind hier schon mehrmals diskutiert worden. Das ist einfach ´ne Menge Holz, die man da auf den Tisch legen muss. Bei den gebrauchten sieht´s nicht viel besser aus. Das war früher mal anders und besser. Da konnte man noch richtige Schnäppchen an Land ziehen. Das ist vorbei.

Ich bin gestern wieder mal über dieses Video gestolpert. Man hat dann einen ungefähren Eindruck davon, wie die Preise zustande kommen. Zum einen gibt es nur dieses eine Werk in Santa Ana (Kalifornien) und zum anderen wird da noch vieles von Hand gemacht. Ich glaub´ Beatler90 hat das auch schon mal gepostet, oder?
 
Und nicht nur, dass die Rickys unglaublich klingen und su komfortabel zu spielen sind, sie sind auch noch wunderschön :)

...ja der Sound ist echt ikonisch. Ich habe meine letzten Bandprobe mit meinem Handyrekorder mitgeschnitten und das klingt jetzt plötzlich mal echt authentisch.

Aber nichtsdestotrotz... jetzt kommen halt 3 Gitarren mit auf die Bühne. Eine Strat für Clapton &Co, eine Paula für Free &Co und die Ricki für CCR und Beatles. :)
 
Was man bei der Preisentwicklung, so übel ich sie auch finde, nicht vergessen darf, ist dass Rickenbacker im Gegensatz zu Fender, Gibson und Co. keine offiziellen "Custom Shop" Modelle anbietet für die sie 2-3000€ mehr verlangen können - so gesehen ist Rickenbacker an sich schon ein Custom Shop; und wenn man sich das vor Augen hält, relativieren sich die Preise plötzlich wieder.

MfG
 
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Die Rickenbacker Factory Tour macht mir doch schon einen guten Appetit auf solch Instrument :great: (aber als 12-string...!)

2 Fragen noch:
Gibt es irgendeinen Grund im Klang für eine hollowbody Rick oder sind da nur persönlich-geschmackliche Unterschiede zu den rein massiven Gitarren? Meßbar wird da sicher etwas sein, aber hörbar??

Wie sieht es mit dem schmalen Hals aus, bekommen "normale" Finger den in den Griff?

Ich muß unbedingt mal eine ###/12 spielen damit ich den Unterschied zu meiner fernöstlichen Kopie merke und auch für den höheren Preis :rolleyes:
 
Wie sieht es mit dem schmalen Hals aus, bekommen "normale" Finger den in den Griff?

Also meine 370/12 war am Anfang, obwohl ich dünne Finger habe, schon grenzwertig. Aber man gewöhnt sich daran und dann klappt es auch mit 12 Saiten.
Was für dich normale Finger sind kann ich nicht sagen, von daher auf jeden Fall mal ausprobieren. Auch wenn man sich damit schweres GAS einhandelt. ;)

Zum Unterschied von Hollowbody zu Massivbody...
Da kann ich nur meine 360/6 zu meiner 650/6 vergleichen. Dort finde ich den Unterschiedlich sehr gut hörbar. Inwiefern das natürlich auch eine psychische Sache ist, kann ich schwer sagen. Das Spielgefühl ist aber auf jeden Fall deutlich anders. Bei den Hollowbody hast du ja immer über der Bridge einen "Abstandshalter", zumindest wenn du den nicht abmachst. Es wird trotzdem keine ES355/Archtop o.ä., aber sie hat deutlich mehr "Twang" und Jingle als die "normale" 650. :)
 
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Wie sieht es mit dem schmalen Hals aus, bekommen "normale" Finger den in den Griff?
Ich habe sehr lange und dünne Finger. Und die 12er war eigentlich meine erste "richtige" Gitarre. Insofern hab ich mich sofort daran gewöhnt :) Das Tom Petty Modell hat ein etwas breiteres Griffbrett, da er mit dem schmalen anscheinend nicht so gut klar kam. Alle anderen 12er Gitarristen (Harrison, McGuinn & Co) haben sich deswegen nie beschwert. Im Gegenteil: Es wird immer von jedem die wirklich ausgesprochen gute Bespielbarkeit erwähnt und gelobt. Ich selbst habe schon etliche andere 12er in der Hand gehabt, aber keine ließ sich so spielen die Ricky :)

Ich muß unbedingt mal eine ###/12 spielen damit ich den Unterschied zu meiner fernöstlichen Kopie merke und auch für den höheren Preis :rolleyes:
Ja, der Preis ist hoch :rolleyes: Ob er gerechtfertigt ist, muss wohl eh jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe mehrere Rickys und sie sind alle tiptop :great:
Ich habe auch schon Kopien gespielt. Die sind - sagen wir mal - okay. Aber es ist von der Bespielbarkeit und vom Sound her meiner Meinung nach schon ein großer Unterschied. Ich habe auch (für ganz ganz kurze Zeit) eine Kopie eines Toasters in eine von den Rickys verbaut. Das ging gar nicht :eek: Aber man konnte "reinsprechen" ;-)


Zum Unterschied von Hollowbody zu Massivbody...
Da kann ich nur meine 360/6 zu meiner 650/6 vergleichen. Dort finde ich den Unterschiedlich sehr gut hörbar. Inwiefern das natürlich auch eine psychische Sache ist, kann ich schwer sagen. Das Spielgefühl ist aber auf jeden Fall deutlich anders. Bei den Hollowbody hast du ja immer über der Bridge einen "Abstandshalter", zumindest wenn du den nicht abmachst. Es wird trotzdem keine ES355/Archtop o.ä., aber sie hat deutlich mehr "Twang" und Jingle als die "normale" 650. :)
:great:
Dem ist eigentlich nichts hinzufügen :)
 
Pete Townshend hat mal gesagt, dass er sich durch den extrem schmalen Rickenbacker-Hals ganz neue Akkord-Voicings und Spieltechniken erschlossen hat,
die auf keiner anderen Gitarre möglich wären.
 
@Soulagent79
Naja, Twonshend und seine Äußerungen über Rickys ;-)
Ja, er hat sich in dieser Art über die Hälse der Rickys geäußert. Diese Hälse wurden ja auch damals mit "fast and slim" beworben. Auf der anderen Seite waren die Hälse nicht schmaler oder zumindest genauso schmal wie z.B. die Hälse der Jazzmaster. Also soooooo schmal sind sie nun auch wieder nicht, genauso wenig wie Townshends Hände (oder meine ;-)) Ich spiele ja u.a. die 1997er und eine 12er und ich komme sowohl auf der einen, wie auf der anderen mit meinen langen dünnen Fingern ziemlich gut klar. Strat- und Telehälse sind mitunter breiter, was auch ich komfortabel finde :)

Eine andere Äußerung Townshends über Rickys betrifft die "Zerbrechlichkeit". Gut, er mag aufgrund seiner Art "Gitarren zu entsorgen" seine Erfahrungen gemacht zu haben :rolleyes: Ich glaube aber, dass gerade die Hälse der Rickys mit den 2 Stahlschrauben gegenüber anderen Herstellern besonders stabil sind. Ich habe die 12er (die ja eigentlich meine erste "richtige" Gitarre war) mit allen möglichen Saitenkombinationen gespielt. Also von 6 über 8 oder 10 bis 12saitig und das mit verschieden Stärken. Ich hab nicht einmal an den Schrauben drehen oder die Stegposition ändern müssen. Und selbst heute nach über 30 Jahren eine Traumsaitenlage, wie bei allen anderen Rickys auch. Diesen Effekt hab ich nur noch bei meiner alten Tele. Allerdings eine mit einem Baseballschlägerhals (wahrscheinlich ist da überhaupt keine Schraube drin ;-)) Alle anderen Gitarren müssen immer mal wieder ein wenig nachjustiert werden.
 
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Bisher hab ich noch keine 12-saitige Rickenbacker in den Händen gehabt.
Im neuen Jahr wird das nachgeholt.

Vielleicht hat hier schon jemand einen folgend beschriebenen Umbau gemacht
und kann seine Erfahrungen mitteilen.

Vor ca. 1 Jahr hab ich mir- auch wegen des niedrigen Preises -
eine Kopie von DelRey gekauft.
Insgesamt ist die recht ordentlich gebaut. Der Hals ist breiter und
leichter zu greifen mit den ca.45/46 mm.

An der Schaltung mit dem 5. Poti, dem Balance-Regler, bin ich
grade dran und versuch´s nach Rick-Schaltungsbild hin zu bekommen.

Kann mir aber jemand einen Tipp zu den Pickups geben?
Die originalen von Rickenbacker sind anscheinend kaum zu bekommen
und auch recht teuer. Gibt es Alternativen dazu? (TV Jones oder Lollar oder...?)

Was meint Ihr? Wenn ich die DelRey mit entsprechender Elektrik und den richtigen Pickups versehe,
müßte doch ein Rick-Sound zu erreichen sein...?
Es würde mir ein paar Scheinchen sparen ;)

Danke für Tipps!
 
Danke für die Kekse.

Ich vermute, dass du diese Delrey hier meinst:
http://www.soundland.de/catalog/classics/delrey-fab-6-string-p-206327.html

Bei günstigeren Kopien von Rickenbacker ist allgemein das Problem, dass viele Bauteile und die Konstruktion des Originals sehr speziell sind
und sich nicht auf den üblichen Komponenten zusammensetzen lassen, die z.B. die Asia-Hersteller im Programm haben und
aus denen sie ihre Strats, Paulas usw. bauen.
Sei es die Bridge, das Tailpiece, das lackierte Griffbrett, der doppelte Trussrod oder die Schaltung.
Bei der DelRey fällt mir auf, dass sie einen Mahagoni-Korpius hat, während das Original aus
Ahorn ist.
Die Pickups sind offenbar tatsächlich Single Coils, was schonmal ein Plus ist, weil nahezu alle Toaster-Style Pickups
die es auf dem Markt gibt und die nicht von Rickenbacker stammen, Humbucker sind - warum auch immer.
Insgesamt finde ich die DelRay aber noch ganz passabel. Für knapp 1/5 des Preises einer 330 geht das schon
in Ordnung. Ich würde sie so lassen, wie sie ist.
 
Hallo zusammen,
ich gehöre seit jüngerer Zeit auch zu den glücklichen Besitzern einer Rickenbacker und zwar einer Rickenbacker 330 Jetglo.
Mit dem Sound, der Verarbeitung und dem Spielkomfort bin ich sehr zufrieden.
Alle negativen Aspekte, die im Internet aufzufinden sind, kann ich nicht bestätigen.
Der Hals ist weder zu dünn noch sind die Bünde zu klein.
Klanglich hat die Rickenbacker viele Facetten, die sich nicht nur mit "dünn" abwerten lassen.
Das Arbeiten mit dem 5. Poti macht mir bisher sehr viel Spaß und da lassen sich viele verschiedene Klänge aus der Gitarre
rausholen.
Der erste Stolperstein war für mich der Saitenwechsel, aber mit ein bisschen Übung werde ich damit keine Probleme haben.

An die erfahreneren Besitzer habe ich noch eine Frage:
Wie sieht es mit dem Verschleiß der Bünde aus? Da diese sehr flach sind, habe ich Bedenken bezüglich der Langlebigkeit.
Ich bin zwar sehr pfleglich im Umgang mit meinen Gitarren, d.h. regelmäßiger Saitenwechsel und Politur der Bünde, aber
leider habe ich mit einer anderen Gitarre diesbezüglich negative Erfahrungen gemacht, auch wenn diese nur die Hälfte der Rickenbacker gekostet hat.


Danke und viele Grüße
 
An die erfahreneren Besitzer habe ich noch eine Frage:
Wie sieht es mit dem Verschleiß der Bünde aus? Da diese sehr flach sind, habe ich Bedenken bezüglich der Langlebigkeit.

Hi,

herzlich Willkommen im Forum und herzlichen Glückwunsch zur Ricky :great:

die schwarze 330er hab ich jetzt seit über 25 Jahren und man sieht und spürt hier und da die eine oder andere "Vertiefung" bei den Bünden. Wie man vielleicht meinem Avatarbild entnehmen kann, gehe ich nicht gerade zimperlich mit den Gitarren um ;) Sprich: Unterm Strich sind das meine - bis auf besagte Tele - robustesten Gitarren. Auch bei dieser Gitarre habe ich weder was am Hals noch am Steg nachstellen müssen. Das einzige Manko, welches ich mit den Jahren an allen meinen Rickys ohne Binding beobachte, ist dass die Kanten vom Korpus und die Rückseite der Hälse vom Lack her dünner werden. Bei der schwarzen 330er und bei der 1997er haben sich helle Stellen an den Kanten gebildet. Da ist der Lack sozusagen ab :rolleyes: Allerdings bin ich ein Vielspieler. Diese Aussage hat also keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Das 5. Poti? Das find ich super :great: Mich wundert, warum nicht andere Herstelller das kopiert haben.

Mal ´ne Frage an die Gemeinde:
Hat jemand von euch das Rick O Sound schon mal ausprobiert?
 
Hallo,
in einem unerträglichen Anfall von Gas musste ich mir diese Woche ein Weihnachtsgeschenk machen.
Eine 330/6 in Fireglo.
Gestern ist sie gekommen, wunderschönes Modell, klingt toll, tolle Verarbeitung, keine Probleme, mit angeblich zu schmalem Hals, bin rundum zufrieden.
Das einzigste, was es spitzfindig zu meckern gäbe, wäre der stechende Geruch nach ( ungesunden) Lösungsmitteln aus dem F-Loch, wie lecker ist dagegen, der süßliche Gibson Geruch.
 
Hallo zusammen,

hab mir letztens ne 620 in Jetglo gekauft. Wahnsinnsgitarre! Super resonant und eine tolle Ansprache, schön leicht und kompakt, klanglich richtig geil und der Hals ist der Hammer. Ich bin total begeistert.

Jetzt gehör ich also auch zu den Rickenbacker-playern.

Schöne Grüße
Julius
 

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Ich hab seit kurzem diese Rickenbacker 360/12 MG Mapleglo und finde sie prima, auch den schmalen Hals.

Vielleicht könnt Ihr mir mal Alternatven zu meinem Laney Lionheart Studio Amp nennen...
über die ich sie auch zuhause im kleineren Raum spielen kann ohne Ohrstöpsel?

p2227211838-6.jpg
 
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Sehr schöne Ric! Ich habe ja die 370/12 mit den Vintage Pickups, aber wirklich eine schöne Gitarre.
Wie alt ist die denn? Die ist wirklich schön gleichmäßig nachgedunkelt. Meine ist mir noch viel zu hell. :)

Alternativen zum Verstärker kann ich dir nicht sagen, weil ich meine über einen Mesa bzw. Ac30 spiele. ;)
 
Ich hatte eigentlich eine fireglo angedacht.
Aber das natürliche Holz hat es mir dann doch angetan.
Sie ist von 2013, meinte der Vorbesitzer.
Ein AC30 wäre sicher passend, ich hab schon mal in die Richtung
geguckt. Nur für mein Spiel zuhaus in meinem Zimmer
wär das nix -viel zu laut! Nun sammel ich Infos zu evtl. passenden Amps,
die höchstens 20W haben und vielleicht noch weiter runter regelbar sind.
´ne janglebox ist auch in meinem Blickfeld ;) Mal gucken...
 
´ne janglebox ist auch in meinem Blickfeld ;) Mal gucken...

Definitiv empfehlenswert. Falls du die Version 3 kaufst, kannst du ja mal berichtigen.
Mich würde ja die Byrds Edition reizen, aber leider habe ich ja schon eine JangleBox 2. ;) :D
 
Hallo Rickys,

eine 330MG aus 2009 soll es wohl demnächst werden bei mir.
Lohnt es sich denn, Ric Saiten zu verwenden?
 

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