Stratocaster Modifications - US/MiM/FJPN/Squier

  • Ersteller Senchay
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Da keine Größen Angabe dabei steht, ist Deine Frage berechtigt.

In dem nachstehenden Link werden die für das Tremolo im 6er Pack verkauft
und die von mir vorher verlinkte einzeln. :confused:

Lagerschrauben sind für die Montage des Tremolos auf der Decke.
Die Schrauben für die Kralle haben oft keinen Schaft und vorallem
sind sie größer. Guckst zu


1676c.jpg


Die sollte es MMn auch in jedem Baumarkt geben ......
 
hm gut dann dreh ich eine der Schrauben mal komplett raus und fahr in den Baumarkt zum Shoppen.

Warscheinlich kann ich dann 50 Tremolos mit Schrauben ausstatten :D
 
hm gut dann dreh ich eine der Schrauben mal komplett raus und fahr in den Baumarkt zum Shoppen.

Warscheinlich kann ich dann 50 Tremolos mit Schrauben ausstatten :D


Also im Bauhaus kann man Schrauben einzeln nach Gewicht kaufen.

Äh und ich würde die Kralle mitnehmen. Sicher ist sicher ;)
 
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Hatte Angst das es sonst zu stramm wird bei 10.
nö, ist kein Problem. Ich hab ziemlich bald auf 10er umgestellt - die gehen super, ich hab auch keine Probleme am Sattel damit. Das man mit anderer Saitenstärke natürlich paar Kleinigkeiten einstellen muss ist eh klar, aber nicht die Hexerei - nur ein bisserl herumschrauben...
Na, ja, deine Strat hat ein Maple Fretboard, das dreht alles noch eine gute Portion weiter in Richtung Jingle Jangle.
macht das Fretboard wirklich so einen grossen Unterschied im Sound? Ich hab zwar beides da, sind aber sehr unterschiedliche Gitarren - eine billige Squier mit Rosewood und eine Standard MiM von Fender - da ist schon von vornherein ein großer Unterschied vom Holz her. Und PUs sind auch stark unterschiedlich. Daher kann ich die schlecht vergleichen.
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hm gut dann dreh ich eine der Schrauben mal komplett raus und fahr in den Baumarkt zum Shoppen.
für die Kralle ist das ok - ansonsten ist das mit den Schrauben manchmal ein Problem werden, weil die Amis (und diesbezüglich sind auch Squier und Mexiko Strats Amis) keine metrischen Schrauben verwenden.
 
Spielt aktuell jemand mit einem Rockinger Strat-Hals, mit einem 7-er oder 9-er Radius und kann mir sagen wie sehr er dem Fender in Sachen Spielgefühl und Klang ähnelt?

Im Sound wirds wohl keinen großen Unterschied geben, Holz und Konstruktion sind ja im Prinzip gleich. Über ältere Rockinger-Hälse (und ich hatte im Laufe der Zeit schon einige in der Hand) kann ich sagen, das ich noch keinen erlebt hab, der irgendwie verzogen gewesen wäre, es scheint gut abgelagertes Holz zu sein. Auch der Härtegrad, der noch am ehesten Einfluss auf den Klang haben wird, scheint mir recht hoch zu sein, was man zB von chinesischen Ahornhälsen nicht immer behaupten kann. Die lassen sich mit dem Halsstab dann auffallend leicht in der Biegung verstellen (was mMn kein gutes Zeichen ist), und Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede machen das auch oft notwendig.

Mein Rockinger-Hals (22 Bünde, 9 Zoll Radius) musste in 15 Jahren nie verstellt werden, und daran könnte ich mich erinnern, weil er den Halsstab korpusseitig hat und abgeschraubt werden müsste. Auch der Wechsel vom herkömmlichen .009er Satz zum gemischten dickeren Bassaiten (.009-.046) machte kein Nachstellen erforderlich, und die Bünde haben sich auch als sehr haltbar erwiesen.

Was ich echt genial finde, ist das Shaping, sowohl der Bodies (sehr elegant, nur die Fender Eric Johnson gefällt mir da noch einen Tick besser) als auch der Hälse. Deren Profil und Spielgefühl ist ganz klar Fender-mäßig, aber welchem Modell es entspricht, könnte ich jetzt nicht genau einordnen. Auf jeden Fall eher 60ies, die V-Shapes fallen ja auch bei Fender etwas aus dem Rahmen und werden nur bei Vintage 50ies-Ausführungen, Artist- oder anderen Sondermodellen verwendet. Etwas Vintage-mäßiger als eine American Standard, aber moderner als eine Vintage 62, schon wegen des Radius.

Für mich ist der Rockinger-Hals einfach "genau richtig", nicht zu dünn, nicht zu dick. So richtig bewusst wurde mir das erst jetzt beim Schreiben: Würde ich mir eine Gitarre bauen lassen, müsste der Hals genau so und nicht anders sein (wenn es nicht gerade eine Les Paul wäre, da wär meine Studio die Blaupause ;)).

Gruß, bagotrix
 
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@stoffl.s

Was das Griffbrett angeht, weiß ich das es durch den Maple neck mit Maple Griffbrett und bei der CV vorallem beim einteiligen Hals, mehr Höhen bedeutet.

Daher bevorzuge ich zb auch Mahagoni Bodys mit Ahorn hals mehr als wenn beides Mahagoni ist.

Und danke für den Tipp. Dann kommen nach der Honey Moon Phase 10er drauf bzw wenn ich einen Messing Block habe ;)
 
@bagotrix Das hört sich ja wirklich super an. Echt vielversprechend, danke.

Ich sehe schon den absoluten Spieltraum auf mich zu kommen :) Die neue Mex ist jetzt schon so der Hammer, wenn ich mir wirklich so einen perfekten Hals da drauf vorstelle hab ichs echt geschafft MEINE Strat zu finden. Eine mit der ich komplett zufrieden bin, etwa auf Augenhöhe meiner Schecter.

"Kribbel".
 
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wenn ich mir wirklich so einen perfekten Hals da drauf vorstelle hab ichs echt geschafft MEINE Strat zu finden
so was gibts? Also ich bin mit meiner Strat ja sehr zufrieden, aber ich habe da schon noch paar Vorstellungen, was noch toller sein könnte ;-)
Andererseits hat Rory Gallagher auch hauptsächlich auf DER Strat gespielt - also gibt es so was wie "DAS" Instrument für einen Musiker.
 
OT:

@stoffl.s

Das kann kommen mit der Zeit, klar, da geb ich dir vollkommen Recht. Kann man nie wissen wie man in einem Jahr denkt. Da würde ich vermutlich übertreiben wenn ich sage das sich das nie ändert und das die allerbeste Strat ist die ich je gespielt hab.

Ich geh jetzt einfach mal davon aus das ein Hals mit einem bisschen gleichmäßigeren Radius nochmal einen deutlichen Schub in Sachen Spielbarkeit bringen würde. Wenn ich mich jetzt von der Stelle wo der Radius flacher wird versuche fernzuhalten, kommt dabei so ziemlich das optimale Spielgefühl bei rüber. Chords, auch offene, sind hier eine wahre Freude zu spielen und es geht super easy von der Hand einfach mal ein paar wilde Licks zwischen die Akkorde zu bauen ohne das man irgendwie irgendwas wild schwingendes festheben muss damit der Ton genau rüber kommt. Hier reicht minimales Auflegen der Finger und es tönt. Besonders Legato wird hier zum Kinderspiel.

Was mich einfach völlig aus dem Häuschen bringt ist das Tremolo und wie sich die ganze Gitarre beim spielen verhält.

Was ich bei der CV so angeprangert hab ist hier das komplette Gegenteil. Die Saiten lassen sich beinahe perfekt anschlagen, ertönen glasklar und haben nen wirklich krassen Sustain für ne Strat. Da schwingts und schwingts und schwingts in völlig sanfter Art, auch in gebendetem Zustand. Hab ich so eher selten gesehen. Meine Schecter hat auch so tollen Sustain, aber das wars dann auch schon . Bei den andren Gitarren die ich daheim hab fehlt da wirklich das i-Tüpfelchen im Vergleich.

Was mich auch überrascht ist das man trotz des "Mega" Radius trotzdem klar und vor allem genau benden kann. Dann sind die Stimmmechaniken wirklich butterweich zu bedienen. Eine Umdrehung verändert hier unverhältnismäßig viel weniger an der Stimmung als bei der CV oder auch anderen Gitarren. Somit ist eine sehr genaue Einstellung möglich. Z.B bei der CV reicht ein minimaler Dreh und man ist zu "sharp" und umgekehrt. In Verbindung mit der zwickenden Nut, kann man sich vorstellen das das Fingerspitzengefühl brauch dazu.

Auch zwickt rein gar nichts am Stringtree oder in der Nut. Vollkommen ohne Behandlung meinerseits stimmt die Einstellung hier vollkommen, von Haus aus. Ohne Bleistift, ohne Fett, ohne irgendwas. Hut ab Fender Mexico. Wenn nur alle so wären (oder zumindest 7/10) dann wären wir wieder die besten Freunde.

Es bleibt nur die kratzigen Potis, was den Body samt Mechaniken angeht, die aber inzwischen auch schon runder laufen. Der Rest passt.

Man sieht schon, ich gerate ins Schwärmen aber die Worte könnten zeigen das ich es Ernst meine ^^ Ist echt ein nettes Teil das nur noch auf einen optimalen Hals wartet der mit ihr harmoniert, dann ist das Ding bereit. Wenn ich dann evt noch einen PU der CV hier rein tu, hmm.....träum träum.

Und ganz wichtig zu sagen, das gesagte soll KEINESFALLS heißen das ich nun auf einmal mit der CV unzufrieden bin. Das wurde ja schon ausgiebig durch gegangen das man bestimmt auch auf der CV mit den hier gesammelten Infos ein ähnlich wertiges Spielgefühl hinbekommen kann. Mit etwas Arbeit zwar aber grundsätzlich wohl möglich. Also bitte nicht falsch verstehen und denken das ich "meine Meinung aber schnell ändere".
 
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Wenn wir schon OT sind. Ich glaube auch das man nie sein perfektes Instrument finden wird wenn man es nicht bauen lässt.

Mein Lehrer und immernoch Mentor hatte seiner Zeit ein ESP endorsement. Er hatte sich damals Seine M1 machen lassen. Mit allen seinen Wünschen. Hals Radius, PU, Farbe. Ja selbst der Kliniken Jack. Das ist 30 Jahre her. Mittlerweile sagt er zu mir: Ja kacke.....Mir fehlt da ein SC. Also doch nicht perfekt.


Ich zb bin mittlerweile so Banane, weil ich nicht zufrieden bin und meine Seele keine Ruhe hat sodass ich:

SGJ ,LPJ ,Tele und eben die nun die CV im Arsenal habe.

Bis auf die Tele Schraube ich auch noch an den anderen Klampfen rum, weil mir doch was fehlt.

Also ist anscheinend die Tele eben genau das Instrument was mich am meisten Glückliche macht. Die anderen müssen aber bleiben. ....

Wieso? Das weiß ich selbst nicht.

Vermutlich weil ich in meinem ersten Lehrbuch mal das Foto im Anhang gesehen habe.
 

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Bei mir haben sich die Bedürfnisse im Laufe der Jahre "erweitert", entsprechend ist meine Squier mutiert und wurde eine Gitarre mit ausgeprägtem Unfugpotential:D.

-Der Korpus ist original. Hinsichtlich Qualität finde ich ihn o.k., weil er sich nicht verändert und sich die Einzelteile nicht gegens Licht abzeichen. Reicht:great:

-Der Hals von Rockinger ist gut, oben breit genug für einen Rollensattel (wenn auch knapp) und mit den Edelstahlbünden bleibts auch bis zum Ende so.

-Die Mechaniken laufen noch perfekt, und bis sie die Grätsche machen bleiben sie dran.

-Das Tremolo ist von Wilkinson, jedoch etwas modifiziert. Dieses wird exzessiv benutzt und weil der Hebel glatt ist, hat er einen kleinen "Pippel" gegen Abrutschen bekommen.

-Dann gibts noch einen D-Tuner, weil ich während des Spiels die Stimmung verändern möchte. Tolle Konstruktion und macht Laune.

-Als Tonabnehmer gibts einen Texas-Spezial und einen Little 59. Der SC erzeugt einen schönen warmen Ton, die Mittelstellung ist out of Phase und der kleine Humbucker passt da super.

-Dann hat sie einen Sustainer, der jedoch nur die beiden Sustainfunktionen erfüllt (also nicht als Hals-Tonabnehmer). Somit kann ich den SC, die Mittelstellung und den Little59 in beiden Modi betreiben, macht 6 Sounds + 3 ohne Sustainer = 9 Sounds. Den Sustainer hab ich so plaziert, dass ich ihn während des Spiels gut erreiche. Fetzt, geht ab...also gut:D

Klick

Das kam natürlich alles mit der Zeit, ist aber insgesamt noch billiger als meine echte Strat, die wiederum andere Bedürfnisse deckt.
 
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Benutze die Webster Sättel mal in einer Tremolo-Gitarre.
Da kommt Freude auf, hi, hi:D

Aber sonst, schöne Bilder!:great:

Man erkennt sofort Deine innige Passion.;)
 
Echt hart ja ^^ Die Spinne iss nett hehe.

Beruhigend das eine Squier doch so tunbar ist. Echt nett.
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Ich versuche bei der Squier nun schon ne Weile die Stückelung des Bodys rauszufinden aber alles was wir entdecken können sind 3 Teile.

Das kann doch beinahe nicht sein oder? Aber mehr "Nähte" gibts da nicht zu sehen. Kann das innen drin selber noch gestückelt sein?
 
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Ich versuche bei der Squier nun schon ne Weile die Stückelung des Bodys rauszufinden aber alles was wir entdecken können sind 3 Teile.

Das kann doch beinahe nicht sein oder? Aber mehr "Nähte" gibts da nicht zu sehen. Kann das innen drin selber noch gestückelt sein?

Das muß den Sound nicht schlechter machen, im Gegenteil.
Ich hatte mal eine Luxor-Strat, die hatte einen Body aus zig Teilen Sperrholz, aber klang 1A in meinen Ohren.

Meine wirklich günstige J&D hat auch 3 Teile Erle. Fast kaum zu sehen, erst gegen das Licht an den Lacknähten.
g
 
Und ein letztes mal OT...

@komposer

ich hoffe ich bring dich jetzt nicht aus der Fassung, hab heute mit diesem Teil hier gespielt und das war der absolute Hammer. Das Ding kostet 690 Euro und spielt sich wirklich wie ne große. Verarbeitung von Kopf bis Fuß absolut top. Klang hab ich nicht gehört aber da sind orig Seymour Duncans drinnen. Gotoh Tuner, ne fette Palisanderauflage, absolut spitze verarbeitet. Ohne Spaß.

Konnte sie nicht mehr los lassen obwohl ich eher der Strat Typ bin....krasses Teil. Wenn die Mexen nur annähernd so wären...

Review (scheinbar haben die neuen Modelle andere PUs als im Review erwähnt...da waren Seymour Duncans drinnen):
http://www.gitarren-reviews.de/fgn-j-standard-iliad/

http://www.fgnguitars.de/e-gitarren/j-standard/j-standard-iliad/fgjilrbk.html

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Das muß den Sound nicht schlechter machen, im Gegenteil.
Ich hatte mal eine Luxor-Strat, die hatte einen Body aus zig Teilen Sperrholz, aber klang 1A in meinen Ohren.

Meine wirklich günstige J&D hat auch 3 Teile Erle. Fast kaum zu sehen, erst gegen das Licht an den Lacknähten.
g


Ich meinte eher "nur" 3 Teile kann doch fast nicht sein oder? Manchmal hört man von 10-er Stückelungen bei Squiers. Aber das müsste man ja durchs Sunburst sehen? Oder sind da evt innen im Body noch irgendwie Stückelungen möglich, bei den PU-Fächern oder ähnlich
 
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Und ein letztes mal OT...

@komposer

ich hoffe ich bring dich jetzt nicht aus der Fassung, hab heute mit diesem Teil hier gespielt und das war der absolute Hammer. Das Ding kostet 690 Euro und spielt sich wirklich wie ne große. Verarbeitung von Kopf bis Fuß absolut top. Klang hab ich nicht gehört aber da sind orig Seymour Duncans drinnen. Gotoh Tuner, ne fette Palisanderauflage, absolut spitze verarbeitet. Ohne Spaß.

Konnte sie nicht mehr los lassen obwohl ich eher der Strat Typ bin....krasses Teil. Wenn die Mexen nur annähernd so wären...

http://www.fgnguitars.de/e-gitarren/j-standard/j-standard-iliad/fgjilrbk.html
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Ich meinte eher "nur" 3 Teile kann doch fast nicht sein oder? Manchmal hört man von 10-er Stückelungen bei Squiers. Aber das müsste man ja durchs Sunburst sehen? Oder sind da evt innen im Body noch irgendwie Stückelungen möglich, bei den PU-Fächern oder ähnlich

Ich glaube nicht, dass die 3-teiliges Furnier verwenden, nur um noch mehr Teile zu kaschieren. Hä, Hä!:D

Obwohl? :gruebel:
 
Ok.

Es sieht auch beinahe so aus als ob man sich dabei was gedacht hat. Ich hab einige Gitarren die haben in der Mitte vom Body einen extra Block Holz auf höhe der Saiten und PUs, Brücke usw. Genau hier ist auch bei der Squier dieser "Klang-/Stabilitätsblock" oder was das immer auch für einen Sinn haben soll eigentlich.

Ob das jetzt Zufall ist das genau da das Holz gestückelt ist oder ob sie das jetzt echt so bauen weis ich nicht...

Ist jedenfalls genau mittig der "Balken". Somit ergeben sich 2 Nähte, eins am Anfang der Brücke und eine am Ende.

Beinahe zu schön um wahr zu sein.
 
Kümmer Dich nicht drum, und genieße sie!;)
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@Vester

Hi Vester, ich hoffe Du nimmst mir das nicht krumm wg. gestern, aber in meiner Situation wärst Du wahrscheinlich auch sehr verdutzt gewesen. Nochmal sorry!

Ich hab ein Anliegen:

Bitte solche Wünsche/Anliegen zukünftig melden. Ist aber erledigt.

lg
 
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