Upgrading a Les Paul

  • Ersteller Dr. PAF
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Mein Baby ist ja nun auch da:
full

Und sie macht auch richtig Spaß aber mir war nach den super Erfahrungen mit meiner alten LP Std klar, dass ich sie mit Faber-Teilen upgraden werde.
Und wie ich es mir auch gedacht hatte sind die 490 PUs, die drin sind viel zu Output stark. Wird zwar besser, wenn ich sie weit vreinhraube aber dann wird der Ton aus sehr leblos.
Zweite Aufgabe war also neue Low Output PUs ala PAF (was auch sonst;))
Nach langer Recherche (mach ich schon seit ich die Gitarre in den Kleinanzeigen gesehen habe...), YouTube Videos und Chevs großem PU-Vergleich, war mir klar, dass das zwar Anhaltspunkte sind aber am Ende ist immer ein Bisschen Glückssache dabei, ob man für seine Paula auch wirklich die richtigen nimmt.
Ich hab dann auch noch meine Wunschoptik hinzugezogen (Double White/Cream/Blonde, aged) und musste feststellen, dass ich solche gar nicht so einfach bekomme.
Da ich nun sowieso viel bei Crazyparts stöbere fielen mir natürlich auch die Area59 Pus auf und da diese auch noch verhältnismäßig günstig waren hab ich es einfach mal gewagt und nun diese Pickups geholt. Ich bin gespannt:)
Dazu gab´s Aged Gold Reflector Heads und goldene Strapbuttons und damit hab ich Upgrade Nr.1 in der Post:cool:
Moment? goldene Strapbuttons? Wat soll dat denn?
Richtig, Upgrade Nr.2 wird dann eine Warenkorb voller gold-aged Faber Hardware:great:
Wollte immer mal Gold und zu dem Rot wird das richtig heiß:eek:


(Das Upgrade Nr.3 wird dann mal ein 50s wiring, kommt aber erst später. Und das mit den Tunern ist noch nicht ganz geklärt, da tagt die Jury noch...und letzten Endes werden wohl noch aged Plastikparts dazukommen, da will ich aber erstmal die PUs haben)
Ich halte euch auf dem laufenden

Gruß,
Caspar
 
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(Das Upgrade Nr.3 wird dann mal ein 50s wiring, kommt aber erst später. Und das mit den Tunern ist noch nicht ganz geklärt, da tagt die Jury noch...und letzten Endes werden wohl noch aged Plastikparts dazukommen, da will ich aber erstmal die PUs haben)
Ich halte euch auf dem laufenden

Gruß,
Caspar

Warte nicht zu lange, die Teile von Crazyparts haben mich echt vom Hocker gerissen, das man mit so wenig Aufwand und Kosten soviel erreichen kann.
Habe auch den Toggle neu verkabelt.

DSCN1164.jpg
DSCN1167.jpg
 
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Mir ist mal folgende Frage gekommen: Gibt es wesentliche Unterschiede zwischen den TonePros und den Faberteilen, oder ist das nur eine Geschmacksfrage?
Klar bei Faber gibt es mehr Aging und Farboptionen aber sonst?
Ich überlebe auch, ob ich meine Les Paul damit mal aufwerten soll, aber ich bin noch etwas unsicher.
Faber hat ja auch noch besondere Alu- und Titanoptionen aber das brauche ich nicht so sehr weil meine Paula mit dem Grenadillo-Griffbrett schon recht hell klingt.
Gibt es was den Lockingmechanismus angeht Unterschiede?
Danke schon mal.
 
Haha, steht alles im Anfangspost ;)

Kurz zusammengefasst: Die Locking-Optionen unterscheiden sich deutlich voneinander (für Brücke & STP). Für das STP gibt es bei TP zwei Optionen: entweder durch Rädelschrauben im STP (was mMn soundtechnisch gar nix bringt, sondern eher dafür da ist, um das Runterfallen des STPs beim Saitenwechsel zu verhindern), oder eine Variante der Studs, bei denen der "Kopf" der Studs aufgeschraubt wird. Bei letzterer Option unbedingt die Variante aus Stahl verwenden! Die hat dann auch positive Auswirkungen auf das Sustain UND kann - im Gegensatz zu den Faber Locking Studs auch frei in der Höhe verstellt werden. Ich verwende die TP Studs zB. bei Wraparound Brücken, während die Faber Teile bei "normalen" Brücke + STP Kombinationen zur Anwendung kommt.

Für die Brücke hat TP meines Wissens nach nur eine Locking-Option mit Rädelschrauben, was mMn keinerlei Auswirkung auf den Ton hat und auch nur das Runterfallen oder unabsichtliche Verstellen der Brücke beim Saitenwechsel verhindert. Die Locking-Variante der Faber Brücke ist da was ganz anderes.
 
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Danke für die schnelle Antwort...den Einganspost hatte ich natürlich mal gelesen, ist aber schon eine ganze Weile her :rolleyes:
Auf jeden Fall eine gute Zusammenfassung. :)
Vielen Dank:great:
 
... vielleicht kann mir hier jemand eine Frage beantworten, zu der ich keinerlei Infos gefunden habe.
Kann man die Schaller Grandtune Mechaniken, die ja soweit ich das sehe eigentlich für Westerngitarren sind auch für eine Paula nutzen?
Wären für mich optisch der Traum aber sie müssen ja auch funktionieren und am besten auch nicht eine größere OP mit sich bringen.
Also falls da jemand was weiß, dann würde ich mich über Antworten freuen!

Hi,

die Grand Tune gehen definitiv nicht ohne eine gewisse Modifikation. Zwar kann man die größeren Löcher einer normalen LP Standard noch ausgleichen, eben mit den bekannten Adapterhülsen, aber die Entfernung der Befestigungslöcher für die Rückseite der Kopfplatte sowie die Entfernung zum großen Loch für den Schaft zu einem der beiden Löcher passen nicht.

Die Schaller Grand Tune sind nämlich Replacements für die unter Akustikfreunden berühmten (und sehr teuren, die gibts nämlich noch) Waverly-Mechaniken. Deshalb haben die nicht den Abstand von 23,8 mm (Kluson) oder 24 mm (Schaller Deluxe für Gibson mit großem Kopfplattenloch), sondern exakt 1 Zoll (25,4 mm). Da wäre das Rumbasteln unvermeidlich. Das Gleiche gilt für die offenen Gotohs und die Grover Sta-Tite, die ebenfalls als Waverly-Ersatz dimensioniert sind.

Offene Mechaniken in Kluson-Dimensionen kenne ich leider keine, eventuell könnten die Wilkinson Open Gear so gebaut sein, aber zum Einen sind die jetzt nicht die hochwertigsten, zum Anderen finde ich ums Verrecken keine verlässlichen Angaben zu denen.

Blieben womöglich noch Robson Tuners, das sind allerdings handgemachte Edelmechaniken, deren Preis nicht mal auf der Website angegeben ist - kosten wohl so um die 280 - nein, nicht Euro, sondern britische Pfund...:eek1:

Gruß, bagotrix
 
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Verstehe ich das richtig, dass du die Frage auch gerne beantwortet hättest?

Mittlerweile hab ich durch Pekri59 einerseits rausgefunden, dass die Bohrungen wahrscheinlich nicht passen.
Die Achse der Grandtune sind 6mm und das Gegenlager 8,9mm (laut Leitfaden Schaller)
Wenn die Gibson also 10mm haben sollte, geht es natürlich nicht. (Muss ich aber bei meiner noch mal messen, nur zur endgültigen Sicherheit)
Ob es weiterhin irgendwelche Adapter für dieses Problem gibt konnte ich nicht rausfinden, eine Mail an Schaller kam mit der inhaltlichen Antwort: "guck in den Leitfaden"
zurück. also eher nicht ergiebig.
Grundsätzlich kann man aber wohl solche offenen Westernmechaniken nehmen, wenn die Bohrung passt. Nur sind für mich die Grandtune, die einzigen für die es sich lohnen würde.
 
Hi EnglAddict,

Adapterhülsen für die großen Löcher gibt es, das sind zB die hier:

http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG065&product=0437C/0437G&sid3=b7906fa14364d75f2727da8802e43382

0437c.jpg


Die haben außen annähernd 10 mm und innen 6,35 mm. Die Grandtune mit 6 mm sollten also passen, denn ein bisschen Spiel muss ja sein, damit sich die Welle frei drehen kann. Der Haken ist wie gesagt eher der Abstand der Schrauben auf der Rückseite, hier müsstest Du wohl dübeln und mindestens ein Loch neu bohren.

Falls es Dir nur um die Knöpfe geht, wären übrigens Gotoh SD90 oder SD510 ein passender Ersatz, die sehen aus wie Klusons, haben die richtigen Schraubabstände (die Adapterhülsen fürs große Loch brauchen sie aber ebenfalls) und können auch mit diesen Butterbean-Knöpfen aus Metall bestellt werden.

Gruß, bagotrix
 
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Hey bagotrix,
hatte am Anfang bei deinen Post nur mein Zitat gesehen, nicht aber deine Erläuterungen, daher meine Vermutung.
Vielen Dank auf jeden Fall für die Hilfe, nun weiß ich ja zumindest wie es geht und was ich brauche.
Bohren und Dübeln mache ich auf keinen Fall, wenn geb ich sie dafür in kompetente Hände, muss mir eben weiterhin überlegen, ob sich das lohnt.
Ich wollte die Grandtune vor allem wegen der Optik, besonders in Vintage Copper. Die Robson Tuners finde ich dagegen zum Glück nicht so schick, ist auch besser so bei solchen Preisen ;)
Wie gesagt, es war eine Idee, die mir kam, bevor ich die Gibson überhaupt hatte und rein technisch hab ich ehrlich gesagt noch nie eine so stimmstabile Gitarre gehabt, das ist wirklich bemerkenswert. Inhaltlich wäre der Tausch aktuell also eigentlich sogar unsinnig.
Mir gefallen die Gibson Tuner nur einfach optisch überhaupt nicht, an einer klassischen Les Paul ok aber ich bastel mir hier ja was andere zusammen, da wollte ich mal von der Norm abweichen. Also wenn dann wohl die Grandtune mit Adapter und Löcher bohren...aber erstmal sind all die anderen Mods dran.

Danke nochmal und beste Grüße,
Caspar
 
Hab leider gestern so viel Gitarre gespielt, dass ich die Fotos vergessen hab, aber die erst Operation ist gelungen!
Hab jetzt in meiner Paula zwei Area59 PUs:great:
Mittlerweile weiß ich ja, dass gerade bei LPs das Upgrade-Potential enorm ist aber es haut doch immer wieder um:eek:
Muss immer noch die Höhe perfekt einstellen und aktuell ist sie durch die ganzen Veränderungen auch nicht ganz oktavrein aber der SOUND:m_git_a:!!!
Gerade der Neck PU ist so perfekt, ich raste aus, so viel Leben drin! Der am Steg hat noch Optimierungsbedarf aber ich musste ja auch noch mit der Band spielen, die hatten von meinem Rumgeschraube dann doch die Nase voll:whistle:
Bilder gibt´s dann später, sieht nämlich mit den Double Blondes auch noch saugeil aus:hail:
 
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Ich habe heute begonnnen meine Les Paul Custom zu modifizieren. Es ist ja meine zweite Gibson Les Paul, gekauft am 15. März 1991. Lange Zeit mein Trauminstrument. Nun hatte ich lange überlegt, was ich mit ihr machen soll. In Gesprächen mit ChevChelios, der sie ja auch schon bei mir gespielt hat, sind wir dann darauf gekommen, dass ich sie stark modifiziere. Was ich vorher schon gemacht habe sind iNserts von Faber und eine Faber ABR-1 Locking Bridge montiert. dann hat sie neue Studs und ein tolles Alu-Stoptailpiece von Montreux. Das hat schon sehr viel gebracht. Das ist gestern angekommen:

SAM_2536.JPG

Die Pickups unten hatte ich schon. Es sind die J.S. Moore, welche ChevChelios in seinem grossen Humbucker-Test verwendet hat. Er schickte mir tolle goldene Kappen und schöne goldene Schrauben. Somit konnte ich diese auf die J.S.Moore montieren.

SAM_2537.JPG

Zuerst schneide ich mit einem Cutter die Lötstellen durch.

SAM_2538.JPG

So, einer ist schon von den Nickel-Caps befreit.

SAM_2540.JPG

Nun werden vorsichtig die Schrauben gewechselt, eine nach der anderen.

SAM_2542.JPG

Ich war zu bequem um dies ohne Motörchen zu erledigen. Geht super und schnell damit.

SAM_2541.JPG

So, das wäre erledigt. Nun werden die Kappen vorsichtig und passgenau aufgesetzt.

SAM_2543.JPG


Und dann mit sehr wenig Lot fixiert.
SAM_2545.JPG

So, Pickups zum Einbau bereit.

SAM_2546.JPG

SAM_2547.JPG


Boahh...die alten Pickuprahmen sind extrem brüchig:

SAM_2550.JPG


Das wusste ich schon. Sie wurden notdürftig mit Modellbauleim und dem Lötkolben repariert. Ich werde da aber noch neue montieren, da der hintere auch zerbrach und durch einen höhreren von Di Marzio ersetzt wurde.

SAM_2554.JPG


Nun wird das Kabel mit der altbewährten Methode eingezogen:

SAM_2552.JPG

Eine Detailaufnahme. Der Herstellungstag, oder ein wichtiger Produktionstag ist auf dem Stempel im Bridge-Humbuckerfach zu sehen: 16. August 1990
SAM_2556.JPG

So, für`s erste wäre es fertig:

SAM_2557.JPG


Und diese waren vorher drin:

SAM_2560.JPG


Das sind aber keine 490R und 498T, wie ich immer gemeint habe. T-Top`s können es nicht sein. Aber was ist es? Danke für Hinweise.

Bald geht es weiter mit dem Ersatz der Potis und der Metallplatte. Leider ist beim Transport ein Poti beschädigt worden. Nun muss ich zuerst schauen, ob ich es reparieren kann. Meiner meinung nach, sollte es gehen, die abgebrochene Litze wieder anzubringen.
 
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Es könnten trotzdem noch solche P490s ähnlichen Pickups sein weil die 490R/498T Anfang der 90er eingeführt wurden.
 
Erste Anhalktspunkte habe ich schon per Mail bekommen. Es müssen die Vorgänger der 490/498er sein.
 
Jup, das ist der von mir erwähnte Pickup.
 
Ich denke schon, dass es 498T/490R sind. Die frühen Exemplare hatten noch die Patentnummer auf dem Boden, erst später kam der Gibson-Schriftzug. Ich meine auf dem Foto auch zu sehen, dass der eine PU ein etwas weiteres Spacing hat, das haben nur die Stegausführungen aus der "Modern HB"-Serie. Ganz sicher gehen kannst Du, indem Du den Glechstromwiderstand misst. Der sollte so zwischen 13 und 15 KOhm liegen, am Hals eher um die 8 KOhm oder auch etwas drüber.

Ceterum censeo: sehr schöne Gitarre! Die Customs aus der Zeit fand ich immer toll, ein befreudeter Gitarrist hatte eine in schwarz, die hat mich damals extrem beeindruckt.

Gruß, bagotrx
 
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Hallo miteinander,

Ich bin zur Zeit am Umbau einer Les Paul, zwar keine Gibson, da viel zu teuer, sondern ein Bausatz aus der ML-Factory, ich denke dass ich hier aber trotzdem an der richtigen Stelle bin. Ich möchte mir ein 50s Wiring löten, hab aber überhaupt null Ahnung welchen Kondensatoren etc sich dafür eignen. Mein Budget ist nicht wirklich groß, viel teurer als 10-15 Euro pro Kondensator solltens lieber nicht sein. Ich spiel hauptsächlich Rock bis Oldschool-Metal, was würdet ihr mir denn empfehlen?

Desweiteren stehen auf meiner Einkaufsliste jetzt 4 Göldo EL500, Kluson MLT33n Locking Mechaniken und ein TUSQ-Sattel. Sind die Preis-Leistungs mäßig gut oder habt ihr da andere Geheimtipps?

Vielen Dank schon mal :)

CJ

PS: @Pekri59 wunderwunderschöne Gitarre hast du da, stell ich immer wieder fest!
 
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Sollen es paper-in-oil Kondensatoren sein?
Ansonsten sind Orange Drops oder Mallory Folienkondensatoren auch nicht die schlechtesten sein und kosten einen Bruchteil.
Ein gängiger Wert für die Kapazität ist 22nF. Und lass dich beim Kauf nicht von irgendwelchen Voltangaben verwirren, die spielen bei der Gitarre keine Rolle.
 
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Ich hab ehrlich gesagt keinen Peil von Kondensatoren, was der Unterschied von Paper in Oil zu normalen ist weiß ich auch nicht. Am liebsten würd ich bei Thomann bestellen, dann hätt ich alles auf ein mal.
 
Sende mir per PN deine Adresse. Ich schicke dir dann diese:

SAM_2581.JPG

Das sind Paper in Oil Kondensatoren. Sie sind leider falsch angeschrieben. Sind aber mit den Werten 0.022 MFD

Nun, ich versuchte heute das CTS-Poti zu repaireren. Leider ist dies nicht gelungen, dass ichd as alte retten konnte, weil ich den Kohleschleifer ja nicht verlöten kann, oider ich bin zu doof, eine Verbindung herzustellen. Mal einige Fotos von der Aktion:

SAM_2570.JPG

Vorsichtiges Öffnen des Gehäuses

SAM_2571.JPG

Auseinandernehmen und versuchen zu kleben

SAM_2572.JPG

SAM_2573.JPG

SAM_2572.JPG

Ich nahm extra keinen Sekundenkleber, wegen dem Ausdünsten und allfälliger Oxidationen.

SAM_2574.JPG

SAM_2575.JPG

SAM_2576.JPG


Bis hier lief alles perfekt. Aber danach konnte ich die Kohleleiter nicht mit der Anschlussmuffe verlöten, gab keinen Kontakt. Da überlegte ich mir, was ich nun machen soll. Es kam mir in den Sinn, dass Florian Jäger mir noch ein 500 kOhm Poti für meine R9 gab, welches ich aber nie brauchte. Deshalb entschloss ich mich, dieses auseinander zu bauen und dann mit dem langen Schaft auszurüsten:

SAM_2578.JPG


Wieder zusammen:

SAM_2579.JPG

Ein perfektes Quartett. Zwar hat das von mir zusammengesetzte nur 493 kOhm, die anderen zwischen 503- 516 Kohm. Aber der Modifikation der Custom steht nun nichts mehr im Wege. Bald werde ich weiter darüber berichten. Aus gesundheitlichen Gründen konnte ich leider nicht spielen, da ich eine gereizte Nervenwurzel im Halsbereich habe, welcher in die linke Hand ausstrahlt. Aber auch hier ist Besserung in Sicht. Morgen werde ich versuchen zu spielen.
 
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