Was halten eure Eltern davon?

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Roadrunner13
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Was halten eure Eltern davon das ihr Schlagzeug spielt?
Also meine Eltern finden es eingetlich ganz ok.
Aber mein Opa ist nicht so freundlich gestimmt gegenĂŒber meinem Schlagzeug:mad:
Wie sieht es bei euch aus???
 
Eigenschaft
 
Hmm...
meine Eltern sind eigentlich nicht dagegen. Hab mein erstes set auch von meinen Eltern gekriegt.
Meine Mum ist nur happy dass ich n hobby hab was meine kreativitÀt entwickelt.
Mein Dad findet das auch gut so, dass ich nicht mehrere stunden vorm pc/tv sitze, sondern mich musikalisch entwickele und mich eben fordere.

Einer meiner Opas ist auch happy, weil er hat 30 jahre oder so a-gitte gespielt, und ist halt froh dass ich auch musik mache. meine Mum hat auch lange Klavier gespielt in ihrer Kindheit, hat aber aufgehört. Somit bin jetzt ich die Hoffnung von meinem Opa :D

Aber ich hĂ€tts wohl auch ohne deren UnterstĂŒtzung drums gespielt. Ich hĂ€tt dann halt 300 Euro mehr gespart, und mein set wĂŒrde dann halt in der schule stehen, und nicht bei mir im zimmer bzw in der garage
 
Also meine Mutter ist auch froh das ich mich fĂŒr Musik begeistere, allerdings findet sie Schlagzeugspielen jetzt nicht so toll... Deshalb sponsort sie mir demnĂ€chst noch nebenbei Gitarrenunterricht :D
Mein Vater sieht das ganze eher neutral. Der ist nicht so der Musiker...
 
Also mein Opa wa r sehr dafĂŒr , da er auch Schlagzeug gespuelt hat , aber mein Vater und meine Mutter waren anfangs dagegen , wegen des LĂ€rms , aber jetzt sind sie voll dafĂŒr ! Naja , dass sie dagegen waren war ja auch verstĂ€ndlich , so ein Schrott den ich als da zusammengespeilt hab ! Aber jetzt finden sies gut
 
Opa regt sich ĂŒber alles auf, kein richtiger Rythmus. Er sagt immer Junge hör auf damit das ist nur Brotlose Kunst
 
Meine Eltern und Großeltern unterstĂŒtzen mich wo sie nur können
 
Meine Eltern habene definitiv nix dageben.
Ausser wenn ich um 22 Uhr mal anfangen wĂŒrde, dann schon :rolleyes:
 
ich hab auch kein problem zu hause, da unser proberaum den "krach"(wie sie es immer nennen->unverschĂ€mtheit) genug vermindert, und sie unterstĂŒtzen mich manchmal finanziell, was ich ja toll finde!
 
das mit dem krach geht schon, solange ich mich an die normalen zeiten halte...
hat sich also noch niemand beschwert...

als ich mit schlagzeug spielen angefange hatte, meinte meine oma mal:
"das ist doch kein instument, das macht doch nur krach" :D :p
mittlerweile ist sie glaube ich vom gegenteil ĂŒberzeugt...
ansonsten unterstĂŒtzen mich meine elter eingentlich ziemlich...
wenn es z.B. mal wieder um das herumfahren des schlagzeugs geht ^^
 
Mein Opa hat sich jetzt bereit erklÀrt mir ein paar silence pads zu Weihnachten zu schenken:D
Find ich voll cool von ihm.
Er hasst mein Schlagzeug aber schenkt mir silence pads:great:
Dann kann er sich wenigstens nicht mehr ĂŒber dem LĂ€rm beschweren.
 
als ich noch bei uns iim kelller geĂŒbt habe, gab es wirklich hĂ€ufig Ă€rger (ist doch nicht mein problem wenn man immer zu schnell genervt ist ;)

jetzt, wo ich auswĂ€rts probe, ist dennen das so ziemlich egal. richtig scheiß egal. nicht mal sowas abgedroschenes "es ist schön das du musik machst und nicht drogen nimmst" oder so einen elterntypischen mist (obwohl das beides sich nicht ausschließt....*hust*Curtney Love *hust* :D )
 
meine eltern findens gut, da wir sowieso ne musikalische familie sind und jeder mindestens 2 instrumente spielen kann.
meine großeltern findens auch klasse, nur manchmal halt zu laut.

gruß e.
 
Ohne meine Eltern hÀtte ich gar nicht anfangen können. Mutti hat einen am Anfang immer schön zum Musikunterricht gebracht und wieder abgeholt. Finanziell bekomme ich den Musikunterricht bezahlt.
Insgesamt sind sie sehr tolerant. Es kommt ja nun fast jeden Tag vor, dass ich das ganze Haus nerve, indem ich 2h spiele. Aber sagen tut da keiner etwas. Das Taschengeld und was man sonst noch so bekommt/verdient stammt ja meistens auch zu großen Teilen von den Eltern und somit haben sie ja abgesehen von meinem 1. Set auch beim 2. und 3. einen großen Teil getragen.
Zu meinen Großeltern, die aber nicht, wie anscheinend bei vielen hier, mit im Haus wohnen. Mein Opa fand es gut, da er Jahrelang den Spielmanzug im Dorf geleitet hat und mir dann mal zeigen konnte, was er alles auf der Snare kann^^.
Meine Großmutter simplifiziert das Instrument sehr, so nach dem Motto, dass man nach 3 Monaten ja alles kann! Sie hat mich noch nicht sehr oft spielen gehört und wird ihre Meinung auch nicht Ă€ndern, was ja eigentlich auch egal ist, wenn man bedenkt, dass sie zu Weihnachten und zum Geburtstag immer mehr als großzĂŒgig ist und somit auch viel mittrĂ€gt.
Meine andere Großmutter hat wohl gegen das Instrument an sich nichts, jedoch kommt es ihr nicht ins Haus, wie einer meiner Fettern gerade erfĂ€hrt!!! Da kann man wohl nichts machen...
Insgesamt haben mich bisher alle, die mir nahe stehen(mal abgesehen von den Nachbarn)unterstĂŒtzt.
 
Mein Vater ist starker BefĂŒrworter des ganzes und meine Mutter ist immer wieder beeindruckt wie gut ich denn schon spiele. :D Mein Vater will auch das ich mit meiner Band bei der Eröffnung seiner Praxis spiele. :great:

Meine Omas wohnen beide weit weg, die eine ist geistig ziemlich fertig die kriegt nicht so wirklich mit sag ich mal und die andere findets ganz gut. Opas habe ich nicht mehr.

Also ich kann nicht klagen.

Gruss Loli..
 
Na stolz sind 'se. Mit nem Feuerwehrmann und einem Wirtschaftsinformatiker ist ein Musiker doch 'ne nette ErgÀnzung in der Nachkommenberufswahl.
 
...mein Vater ist lange tot und meine Mutter eine steinalte nette Dame...
Meine Geschwister und ich sind von kleinauf sehr gefördert worden in Sachen Musik, es wurde richtig Geld in eine sehr gute Ausbildung, in gute Instrumente investiert, natĂŒrlich gabs auch den sanften Druck ausreichend zu ĂŒben.
Meine Eltern waren beide Musiker, mein Vater war als sehr fortgeschrittener Amateur, als Fagottist ein gefragter Mensch, auch als Aushilfe bei den Profis, meine Mutter hat im Orchester Cello gespielt, zu ihrem PrivatvergnĂŒgen Gitarre, Zither und Hackbrett und hat im Chor gesungen. Meine Schwestern haben Klavier bzw. klass. Gitarre gelernt, mein Bruder hat sich am Cello probiert - alle drei haben aber letztendlich ihre musikalische ErfĂŒllung im Gesang gefunden, ich habe Schlagwerk studiert - und kann bis heute nicht vernĂŒnftig singen.

In meiner eigenen Familie...
Meine Frau hat Orgel, Klavier und Cello studiert und unsere Kinder sind auch in jeder Weise unterstĂŒtzt und gefördert worden, die spielen (fĂŒr den Hausgebrauch) Geige, Bratsche und Kontrabaß - sehr zu meinem Leidwesen "nur" klassisch...

D.h. meine Frau und die Kinder sind quasi ein baßlastiges Streichquartett und machen hoch regelmĂ€ĂŸig Hausmusik.
 
also meine eltern wissen dass ich schlagzeugspielen einfach als kreativen ausgleich zum restlichen leben brauche, ich spiel ja auch noch trompete und meine großeltern wollen sogr mal zu nem gig von meiner band kommen und wenn ich mitm orchester spiele sind sie auch oft dabei ;)
 
Na, meiner Mutter isses relativ egal, weil meine Eltern getrennt wohnen :p

Und mein Vater (Altrocker) findets geil, weil er seit 40 Jahren am Bass steht,
un wenn ich unten im Keller am Set bin, un er hört des (was wohl keine schwierigkeit is :D) kommt er manchma auch runta, (amp un zeugs steht eh unten)
und jammt einfach mit :D

Von daher :great:

Gruß Alex
 
Im Grunde waren sie nicht dagegen, aber auch nicht dafĂŒr. Sie fandens einfach schade, dass ich fĂŒrs Drumset dem Klavier einen Tritt in den A**** gegeben habe:D
Und nachdem ich sowieso seit ner weile alleine wohne und deswegen mehr E-Drums spiele ist es ihnen sowieso egal.
Wenn ich allerdings zu Hause bin und am Set sitze, dann nervt es sie auch nicht mehr so sehr, weil sie es ja wochenlang nicht aushalten mĂŒssen und dann verkraften sies auch schon mal etwas lĂ€nger (oder sagen wir mal: sie mĂŒssen...:D)
 
Meine Eltern haben mich schon immer gefördert (9 Jahre Klavier, 5 Jahre Trompete). Von meinem Schlagzeugspiel waren sie auch begeistert. Da ich noch student bin und bis zum kauf des E-Drums finanizell von ihnen unterstĂŒzt wurde waren sie nicht so begeistert als sie gehört haben was mich das gekostet hat. Seit dem bekomm ich auch keine unterstĂŒtzung mehr. Aber es lebt sich auch ohne....
 

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