Wie findet ihr übertriebene "Eigeninterpretationen"

Ich formuliere es oft genug so, dass ich sage, es hoert sich fuer MICH so an, es klingt fuer mich OFT so

Ich beziehe mich auch nur auf dich. :nix:

Ich verweise nochmal herzlichst auf den Punkt "etwas nicht verstehen WOLLEN". Vielleicht solltest Du doch mal drueber nachdenken, ob das nicht bei Dir der Fall sein koennte.

Ich setze dagegen auf den Punkt "nicht erklären KÖNNEN". Vielleicht solltest Du doch mal drüber nachdenken, ob das nicht bei Dir der Fall sein könnte.

Da ich nicht mehr daran glaube, dass dir das noch gelingen wird, lass ich dich jetzt auch in Ruhe. Frieden.
 
Ich habe mir nicht "Beifall" erhofft. Ich habe, wie Du auch in Deinem vorherigen Beitrag selbst anerkannt hast, erstmal nur nach der Meinung gefragt, was durchaus bedeutet, dass ich auch mit Gegenmeinungen gerechnet habe. Ich habe allerdings mehr mit Meinungen zum Thema gerechnet, und nicht mit Meinungen zu meiner Einstellung (bzw. dem, was als meine Einstellung hier ausgelegt wird).
Ja - glaube ich Dir.

Wäre aus meiner Sicht wirklich anders gelaufen, wenn zu Anfang ein konkretes Beispiel gepostet worden wäre - da sagt ein Beispiel eben mehr als tausend Wort und von tausend Worten ist die Wahrscheinlichkeit recht große, dass an die hundert irgendwie anders ankommen als man sie gemeint hat. Später kann man den Lauf der Dinge oft nicht mehr wirklich beeinflussen, weil sich schon irgendsoeine threadatmosphäre festgesetzt hat.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
Leute die covern oder auch eigenes machen, sind gut daran ihre Songs nicht während der Performance emotinoal zu forcieren, um diese transportieren zu können. Eine gewisse "gesunde" Distanz (Vernunft) ist immer nötig, möchte man das es der Zuhörer akzeptiert, versteht und mitfühlt. Aussderdem vermeidet man so tonale Übertreibung nur weil die Emotionen der Sängers aus der Stimme brechen (aber das nur am Rande)

Covern ist schwer, weil der Vergleich immer da ist. Und ich glaube nicht das im Original wert darauf gelegt wurde das sie emotional wirken. Es ist viel mehr das der Gesang in der Performance gut klingen sollte. Die Emotionen hat der Sänger zum Songs so oder so, da muss und kann man nichts forcieren oder eines drauflegen. Covern ist genau dasselbe, was man nicht versteht wird auch nicht besser wenn man es während der performance mitfühlt (wie ein Zuhörer).

Und ich denke @Guvnor meinte es so in der Art.
 
24 mal übertrieben Interpretiert :):

 
Ich finde es generell nicht verwerflich, zu versuchen einem Song eine andere Farbe zu geben. Ich habe als Rezipient ja immer die Möglichkeit, das Radio einfach auszustellen, wenn es mir nicht gefällt. Ist natürlich blöd, wenn man im öffentlichen Raum damit behelligt wird und es nicht mag, aber so lange es nicht der eigene Arbeitsplatz ist, gibt es ja da auch in der Regel Möglichkeiten, sich dem zu entziehen.
 

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