Das größte deutsche Musiker-Forum

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ZUM FORUM ►
Nur ein paar gespielte Knöpfli und schon erkannt? Eine Chance hat man nur, wenn man in der durch die Steirische abgedeckten ländlichen Musik firm ist. Bei der Entwicklung des Instrumentes in Wien dachte man primär an alpenländliche Musik, sie ist aber auch bei den nord/nordöstlichen Nachbarn im Einsatz. Ihr stark klingender Bass ist eines der Markenzeichen. Spannend zu verfolgen, welche Fragmente den Usern ausreichen, um das Stück - im Zweifel mit ein paar Hinweisen in Textform - zu identifizieren. Reinhören lohnt!
Eine Runde geht noch. In unserem QSC Gewinnspiel haben wir noch einen Testzeitraum angehängt, um die durch Einschränkungen im Probe- und Livebetrieb doch etwas schwierigen Bedingungen zu kompensieren. Die Tage werden länger, die Sonne kommt zum Vorschein und vielleicht ergeben sich ja noch interessante Testmöglichkeiten. Mit etwas Kreativität ergibt sich so eine wirklich gute Chance, das Set nicht nur zu testen, sondern auch zu gewinnen. Die ersten Rückmeldungen zum Set sind zumindest vielversprechend - wobei dies bei QSC auch nicht wirklich verwundert. Hier gibt es übrigens einen Eindruck von ihrer Produktionsstätte in Costa Mesa (Großraum L.A.)
Mein Krimi dreht sich um den Fund einer Leiche, die als Drummer einer Deutschrockband aus den Siebzigern identifiziert wird. Welches Equipment wurde damals verwendet und welches Preisschild hatte es. "Friedel1525" hat viel Futter von den Usern bekommen. Was war damals Hype, was nur 2. Wahl und vielleicht genau daher für die semiprofessionelle Band interessant? Für uns auch eine Zeitreise in längst vergessene Produktwelten - LEM, Klira, Wersi, Trixon, Tromsa und Farfisa, um nur mal einige zu nennen, die aus heutiger Sicht Exoten sind. Wobei halt! Sennheiser MD441 und MD421 machen auch heute noch eine gute Figur.
Im März wird das Musiker-Board 20 Jahre alt und wir werden bis zum Herbst ausgiebig feiern. Angefangen hat es im März 2001 mit einem als "Forum" zweckentfremdeten Gästebuch auf der Seite von Musik-Service. Alle anderen Meilensteine werden wir im Rahmen der Party aufarbeiten. Geplant sind Gewinnspiele mit interessanten Produkten aus allen Bereichen des Musiker-Board, sowie einige Highlights, die man nicht mit der MasterCard kaufen könnte. Hier im Thread brauchen wir aber erst mal die Hilfe der User, denn es soll ein kleines Geburtstagsvideo vorbereitet werden. Hängt euch rein, übermittelt uns eure Grüße (wie steht im Thread) und räumt einen der 10 Thomann-Gutscheine ab!
Das Beyerdynamic TG i51 ist noch nicht lange auf dem Markt. "chris_kah" war neugierig und hat es für uns durch den Testparcours geschickt. Beweisen musste es sich an Djembe, Cajon und Saxofone. Das TG i51 hat auch eine etwas andere, deutlich kürzere Bauform, die es für Positionen prädestiniert, an denen es wenig Platz gibt. Der etwas größere Durchmesser der Hülle ist einer speziell entwickelten Aufhängung geschuldet, die für bessere Trittschalldämpfung und mehr Feedbackfestigkeit sorgen soll. Wie immer fehlen derzeit noch die Eindrücke im Live Betrieb. Auch "scenarnick" war neugierig und liefert eine zweite Meinung.
"Ralphgue", seines Zeichens Drummer, stellt sich die Frage nach Sinn und Zweck der uns vertrauten Korpusform. Besonders ein langes oberes Horn irritiert ihn. Neben dem besseren Zugang zu den oberen Lagen des Halses ist Balance ein Thema. Viele Bässe, die ein längeres Horn besitzen, haben einen vergleichsweise kleinen Korpus. Der lange Hals des Basses hätte also leichtes Spiel und würde bei zu weit hinten am Bass liegenden Gurtpin, immer die Tendenz zum Abtauchen besitzen. Aber auch über Resonanzfrequenzen könnte man prächtig philosophieren.
Seitdem das Musiker-Board 2012 Gibson in Nashville besucht hat, hat sich einiges bei Gibson verändert. "Pie-314" hat hier die von Gibson veröffentlichten Episoden zusammengetragen. Diese Videos stammen aus 2020 und beschreiben in einzelnen Schritten den Bauprozess - orientiert an den Bedürfnissen einer Fabrik. In unserem SUB Board-Lounge/Werksbesuche gibt es aber auch einiges zu kleineren Herstellern und da lassen sich die Unterschiede sehr gut erkennen. Das Teaser Bild stammt von der NAMM 2019. Da hatte Gibson mitten im Showroom einige Stationen mit typischen Arbeitsschritten aufgebaut. Z.B. das Entfernen überschüssigen Lackes vom Binding per Ziehklinge.
Aus der Serie: "Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche ziehen ...". Beim Versuch, den Klang außen an der Geige abzunehmen, ist "GeiGit" regelmäßig gescheitert. Ihm stellte sich also die Frage, ob und wo in der Geige selbst ein akustisch passender Klang zu finden ist. Kann man den Innenraum nur durch die F-Löcher zu erreichen? Nein, wie wäre es, ein passendes Loch durch den Endknopf in der Zarge der Geige zu bohren und auf diesem Weg ein Metallrohr mit innen liegenden Kabeln einzuführen. Durch die Stabilität des Röhrchens kann das Konstrukt recht gut im Inneren bewegt werden. Die passende Mikrofonkapsel lässt sich außerhalb des F-Loches verlöten und kommt auf diesem Weg in den Innenraum.
Ok, es könnte auch ganz leicht sein, wenn man vor der Anschaffung des Keyboards diese Aufgabe schon im Hinterkopf gehabt hätte. So ergibt sich ein wilder Ritt, um die eingeschränkten Verbindungsmöglichkeiten von Keyboard und iPhone dazu zu bewegen, die LernApp Skoove ins tägliche Üben per Kopfhörer einzubinden. Es gibt Möglichkeiten die einen Versuch wert sind und so wurde einiges probiert, um sich der Sache anzunähern. Nur Plug&Play ist das lange nicht mehr. Es bleibt die Erkenntnis, bereits beim Kauf des Keyboards auf diese Form der Erweiterung des SetUp zu achten. Die passende Beratung übernehmen die User gerne.
Schnäppchenjäger aufgepasst! Im von "mix4munich" gestarteten Thread tragen die User ihre Fundstellen im Netz zusammen. Immer wieder mal gibt es kurzfristige, sehr gute Angebote. Produkte kurz vor der Ablösung, Produkte die ihren Platz im Markt suchen oder schlicht der Wunsch eines Herstellers/Händlers nach einem Ausrufezeichen. Eines sollte aber auch klar sein: Man muss sie nicht alle haben! Wobei ein kleines Testobjekt zum günstigen Preis ja durchaus auch seinen Reiz haben kann.
"MusikBert" hat Probleme mit dem kleinen Finger der linken Hand ausreichend Druck auf die Tasten zu bekommen, ohne das sich daraus Schmerzen ableiten, die ihn vom Üben abhalten. Tatsächlich eine Frage der Kraft? Oder liegt es daran, dass die Körpersignale von Verspannungen beim Üben oft ausgeblendet werden. Das Ende so eines Prozesses kann dann sein, dass man scheinbar durch Üben schlechter wird oder - drastisch, aber gar nicht so selten - eine fokale Dystonie erleidet. Wie also kommt man locker und gesund zum Ziel?
Ein Akkordeon hat viele Facetten die einer näheren Betrachtung wert sind. Verzierungen, kleine Bauteile und komplizierte Mechaniken. Im Foto-Thread gibt es neben gelungenen Präsentationen des kompletten Akkordeons auch einige überraschende Detailaufnahmen. Oder es reicht ein Blick unter die Haube für den Aha-Effekt. Platine und Lautsprecher entsprechen nur bedingt der Erwartungshaltung. Kleiner Nebeneffekt: Einige Bauteile wurden für das Foto mal vom Staub befreit. Licht und Objektiv stellen den Lichtbildner sonst gnadenlos an den Pranger.
Vor Jahren mal verzückt auf EBAY den "Rectifier-Klon PCB" Kaufen Knopf gedrückt und dann die Platine und Bauteile in der Schublade vergessen. Im März 2020 ging es dann aber doch los, wohl wissend, das Randy Smith in seinen Mesa Boogie Produkten eher komplexe Schaltungen und Technik Mischmasch benutzt. PCB mit wenigen frei verlaufenden Kabeln gemischt, weil nur das Kabel an den Stellen potentieller Einstreuungen gezielt vorbei geführt werden kann. Komplexes Denken in Petaluma (Stammsitz Mesa Boogie) hat es für "Clipfishcarsten" nicht leichter gemacht. Jetzt ist fast ein Jahr vergangen und wir sind in der Phase des FineTunings angekommen.

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