Die besten Gitarrensounds aller Zeiten

  • Ersteller Plektomanic
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Wahrscheinlich interessierts mal wieder keine Sau, trotzdem ein toller Sound, von dem ich ich gerne wüsste, wie man sowas hinkriegt:

Solo 1:20 bis 2:40 - ich weiß noch nicht mal, wer es spielt

Für nen anderen Song der Band gibt es ein Live Video von 1980, wo auch Kevin Mulligan mitspielt. Siehe so ab 1:20. Gleicht nicht ganz dem Studio Sound. Er fehlen Zerre und Effekte. Von den Basics her ähnelt er aber?



Er spielt eine Les Paul, und wenn ich das richtig sehe, erstaunlicherweise auf dem Hals Humbucker. Dann werden vermutlich an anderer Stelle Bässe raus genommmen. Entweder am Amp, am Envelope Filter oder sonstwie (Equalizer, whatever).
 

Sorry, da hat Dir jemand den falschen Umschlag gegeben...:eek: "The Award goes to: Mr Al Pitrelli!"

Den Gitarrensound finde ich auch super, aber Chris Oliva war leider schon 2 Jahre vor "Dead Winter Dead" verstorben. Auch ein sehr interessanter und eigenständiger Gitarrist (der den Savatage-Sound natürlich geprägt hat), aber auf dem Album "This Is The Time" spielt Chris Caffery die Rhythmusgitarre und Al Pitrelli die meisten Leads, das dann vermutlich auch auf Deinem Beispiel. Mein Savatage-Lieblingsalbum übrgens, noch vor "Hall Of The Mountain King".

Gruß, bagotrix
 
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@bagotrix

1., 2., 3. und 4.: so isses.

:rock:Hall Of The Mountain King:rock:
 
und ganz sicher auch Mick Ronson... aber sowas von grossartig!

...guter Sound, aber auch hier falsche Credits: "Rebel Rebel" ist auf "Diamond Dogs" zu finden - das erste Album von Bowie ohne Mick Ronson. Tatsächlich spielt David Bowie auch ganz manierlich Gitarre und hat auf diesem Album so gut wie alle Lead- und Rhythmusgitarren selber eingespielt, definitiv auch auf "Rebel Rebel".

Gruß, bagotrix
 
@bagotrix Ja, da wurde ich schon korrigiert:)

Ich habe zwei Lieblingsalben von Savatage, Streets und Dead Winter Dead und hab die Gitarristen verwechselt:redface:

Vor allem das Storytelling, bzw. das fast schon "Musicalartige" der Alben hat mich immer fasziniert:great:

Danke für die Korrektur!
 
Er spielt eine Les Paul, und wenn ich das richtig sehe, erstaunlicherweise auf dem Hals Humbucker. Dann werden vermutlich an anderer Stelle Bässe raus genommmen. Entweder am Amp, am Envelope Filter oder sonstwie (Equalizer, whatever).

Ich höre das jetzt nur auf einem quäkigen Handy, aber der wird die Spulen des Hals-Humbuckers wohl parallel und/oder out-of-phase geschaltet haben.
 
Ich höre das jetzt nur auf einem quäkigen Handy, aber der wird die Spulen des Hals-Humbuckers wohl parallel und/oder out-of-phase geschaltet haben.

Das würde mich aber schon sehr wundern, denn nach meiner Erinnerung wurden die Gibson-HB ab Werk damals noch alle mit einadrigem Anschluss ausgeliefert.

Wenn man den Amp eher schlank einstellt und kaum Zerre hat, kann ein alter T-Top durchaus so klingen, fast schon stratig. Man darf dann nur nicht auf den Bridge-PU umschalten, was Mulligan auch zumindest in diese Video nie tut. Dann wirds nämlich echt schrill und dünn.

Das Problem war also weniger der HalsPU als solcher, sondern dass man bei diesen PUs (die in beiden Positionen noch identisch waren) oft nur sehr schwer eine Einstellung am Amp fand, in der beide PUs gut klangen. Grundsätzlich hast so ein T-Top-HB ja eher wenig Bässe und Output. Die Amps selbst zerrten meist eher wenig, und die meisten Verzerrer waren noch sehr Fuzz-mäßig abgestimmt. Für die meisten Rockgitarristen hatte aber ein fetter Zerrsound für den StegHB Priorität, also kamen auf dem Amp ordentlich Bässe und Mitten rein und eines der besagten Zerrpedale dazu - und dann blieb beim Umschalten auf den HalsHB meistens nur noch Matsch. Jazz-orientierte Gitarristen benutzten dagegen oft ausschließlich den HalsHB, und darauf wurde eben auch alles andere abgestimmt.

Gruß, bagotrix
 
Niemand für Malmsteen auf dem Eclipse Album?
 
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Niemand für Malmsteen auf dem Eclipse Album?
Ich mag Malmsteen , aber kenne nicht jedes seiner Alben , auf Eclipse klingt er noch ziemlich nach 80´s(nicht negativ gemeint , im Gegenteil )

"Rising Force" find ich Fett :great:
 
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Dann mal mein bescheidener Beitrag, beide Gitarren geiler Rocksound:

 
They were hailed as the loudest band to play London's Marquee Club since Led Zeppelin.
Louder than Fucking Motörhead ?:D

Ich find den Sound von Lemmys Bass Killermässig (fungiert eh wie eine Rhytmusgitarre )
Aber auch die Gitarre(n) sind Klasse ..
 
Louder than Fucking Motörhead ?:D

Ich find den Sound von Lemmys Bass Killermässig (fungiert eh wie eine Rhytmusgitarre )
Aber auch die Gitarre(n) sind Klasse ..


Kann ich nicht beurteilen, hab nicht beide im Marquee Club gesehen.

.
 
Kann ich nicht beurteilen, hab nicht beide im Marquee Club gesehen.

Ich wollte ich hätte dort mal eine der Bands gesehen , die dann später Berühmt geworden sind , der Marquee Club ist eine KULT Stätte !:hail:
Vor allem sind einige Auftritte diverser Bands dort geradezu gefeiert worden ..

Hier einfach mal ein weiterer , wenn auch unspektakulärer , Sound der gut ins Ohr geht (Röhrende Clean Tele , Cooles Schlagzeug und Perfekt eingespielter Bass etc. )
 
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Ich wollte ich hätte dort mal eine der Bands gesehen , die dann später Berühmt geworden sind , der Marquee Club ist eine KULT Stätte !:hail:
Vor allem sind einige Auftritte diverser Bands dort geradezu gefeiert worden ..

Ich war im Sommer 1980 in London und habe im Marquee an einem Abend UFO gesehen und 2 Tage später Iron Maiden.
Waren gute Zeiten.

1984 hab ich Johnny Thunders & The Heartbreakers da gesehen.

Gruß
 
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Dann komme ich mal mit was ganz anderem ;)

Finde den Sound extrem Fett:
 
Meine Lieblingsband! (Freitag in Würzburg)

@OliverT Das Video/die Aufnahme ist 25 Jahre alt! Hier die aktuelle Version ;-)

 
Ich finde die White Stripes haben auf ihren Alben ein paar richtig geile Gitarrensounds:
 
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Ich mag die Les Paul. Mark Knopfler in „Brothers in Arms“. Finde die Avo-Session leider gerade nicht. Aber es lohnt sich zu suchen. Ein Musterbeispiel für Dynamik. Nicht virtuos, nicht rasend schnell. Für mich ein Signature Sound.
 

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