
StageSix
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Sonnenstudio für Gitarren? Marktlücke?
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Ich glaube, dafür eignet sich ein Ofen besser und funktioniert auch schneller.Macht euch nur darüber lustig...
Ich kann gut verstehen was @Bonzo73 da macht - ich habe meine Strat auch öfter in die Sonne gestellt (im Zimmer) bis der hässlich helle Maple Neck eine schöne Farbe hatte![]()
Im Gegenteil... Die Oberfläche reflektiert das Licht gut und was reflektiert wird, kann nicht absorbiert weden. Außerdem leitet Metall Wärme ganz gut, so da es eher nicht zu punktuellen Ewärmungen kommt sondern die Wärme sich relativ gleichmäßig verteilt.Die Pickups meiner Orville sind gecovert. Ich würde mal vermuten, dass die sich noch stärker erwärmen?!
Bei meiner Squier CV Jazzmaster, die längere Zeit nahe am Fenster steht, sehe ich schon ne Verfärbung des Sonic Blue.Allerdings weiß ich nicht wie effizient das bei modernen Lacken ist, welche deutlich UV beständiger sind als die von vor 70 Jahren.
Nee - der Hals ist hochglanzlackiertIch glaube, dafür eignet sich ein Ofen besser und funktioniert auch schneller.![]()
Ich muss ja zugeben, ich dachte jahrelang, die Les Paul hätte es original in -zig verschiedenen Burst-Tönen gegeben. Ich dachte, „Lemonburst“ wär eine offizielle Farbe und kein Gitarrensonnenbrand. Irgendwo in Nashville sitzt ein alter Lackierer und lacht sich kaputt.Ich mache mich übrigens nicht darüber lustig. Schließlich entstanden die ersten bursts ja so.
das wär meine Sorge gewesenein sichtbarer Schatten vom Papier hat sich bislang auch noch nicht entwickelt
Auf der ganzen Welt sitzen auch Ladenbesitzer, die seinerzeit Lesters im Schaufenster* hängen hatten, und tun das auch. Zum einen, weil der "Sonnenschaden" heute die Leute ganz wuschig macht. Zum anderen, dass sich wirklich Menschen hinsetzen, um ihre Instrumente gewollt auszubleichen. So ändern sich die Zeiten.Irgendwo in Nashville sitzt ein alter Lackierer und lacht sich kaputt.
Weils einfach so schöne Abstufungen von Sunburst gibt. Nicht jeder ist Fan von Heritage Cherry.Zum anderen, dass sich wirklich Menschen hinsetzen, um ihre Instrumente gewollt auszubleichen. So ändern sich die Zeiten.
Also meine LP ist von 2002... montiert man die Knöpfe ab, ist es darunter sichtbar röter. Ohne dass ich das jetzt forciert hätte.. die hängt halt schon lange an der Wandhalterung. Faden tun übrigens nur manche Pigmente wie z. B. die roten. Andere Schichten wie der Klarlack dunkeln eher nach.Allerdings weiß ich nicht wie effizient das bei modernen Lacken ist, welche deutlich UV beständiger sind als die von vor 70 Jahren.
Ich bin sicherlich keiner.Nicht jeder ist Fan von Heritage Cherry.
Gab es allerdings auch. Der Anteil von Handarbeit war größer, die Vorgaben wohl auch wesentlich weniger genau. Gerade die frühen Bursts hatten oft sehr unterschiedliche Anteile von Rot und waren heller oder dunkler, was die heutigen Resultate nach dem Altern noch vielfältiger macht. Das kam teils auch daher, dass man die Lackierung auch mal bewusst dunkler hielt, wenn das Holz irgendwelche Unregelmäßigkeiten hatte, und der Lackierer meinte, das muss man ja nicht gleich so deutlich sehen. Ich meine auch mal eine Aussage von einem Arbeiter gelesen zu haben, dass dann eben auch manchmal braun oder schwarz beigemischt wurde, aber dafür habe ich leider keinen Beleg.Ich muss ja zugeben, ich dachte jahrelang, die Les Paul hätte es original in -zig verschiedenen Burst-Tönen gegeben.