Mesa Boogie & Rectifier – der User-Thread

Der DC 5 hat zwei unabhängige Kanäle. Der Clean ist dem Mark IV nachempfunden und der Lead geht in die Rectifier Ecke ,dazu ist der EQ noch schaltbar. Habe den Amp seit 1996 und er ist immer noch sehr gut
Das rote Leder ist aber nur Optik @Gitarrensammler
 
...kein TONLEDER? Jetzt bin ich aber enttäuscht!:rofl:
 
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Das ist noch mal ein guter Tread Vorschlag,sowas haben wir hier noch nicht besprochen!!!!!
 
Nachdem ich den Express Plus 5:50 jetzt mal wirklich testen konnte muss ich sagen, dass ich echt begeistert bin.

Vergleichen mit dem Multieffekt Sound der letzten Zeit ist der Ton so viel direkter und besser. Allerdings ist auch halbwegs präzises Spiel gefragt, weil auch die Fehler klar durchkommen.
Besonders begeistert mich, wie klar dieser Amp den Charakter der einzelnen Gitarrentypen abbildet. Da hat die digitale Technik schon deutlich mehr nivelliert.

Vor allem die Strats klingen fantastisch über den Mesa. Da ist so viel Power und trotzdem so viel Transparenz - echt gut!
Scheint so, als müsste ich auch in der Band mein Soundkonzept überdenken. Die erste Bandprobe steht noch aus.
Morgen wird erst mal Session gespielt. Ich bin schon freudig gespannt!
 
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Vergleichen mit dem Multieffekt Sound der letzten Zeit ist der Ton so viel direkter und besser. Allerdings ist auch halbwegs präzises Spiel gefragt, weil auch die Fehler klar durchkommen.
Meine Rede seit 14/18.
Das ganze Modeler Zeug mag ja mittlerweile wirklich gut geworden sein und klingt halt irgendwie gut.
Aber ein guter Amp ist halt nochmal eine ganz andere Liga.
 
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Geht mir auch so immer wenn ich den
Amp anschließe geht die Sonne auf
 
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Ich habe den Express auch und finde ihn richtig richtig gut. Meinen Mark IV habe ich ziehen lassen weil ich mit diesem viel besser klar komme.
Für die Bühne nehme ich aber meinen Kemper Stage. Die Mesa Profile die ich oft nutze kommen da schon sehr nahe dran!!
 
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Soundkonzept überdenken
Leicht OT aber ...kann ja nie schaden. Aber das bedeutet dann, so wie ich das erlebe, auch noch mehr, was die Ausstattung der live-Performance angeht ... Mikrophonewahl, Bühnenposition und der ganze Kram, den wir bei den digitalen Lösungen eben nicht brauchen, bzw. emuliert eingebaut haben ... und eine FOH, die damit umgehen kann ... ich bin zumindest froh, die digitale Alternative verfügbar zu haben. Ich muss mich ja diesbezüglich auch immer noch mal mit einigen Amps auseinandersetzen ... aber selbst mein Sparboogie hat natürlich den Pracht-im Raum-Bonus ...
Mesa Boogie Studio 22.jpg
 
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Ich schmeiße ja das ME-90 jetzt nicht gleich weg, aber ich würde den Mesa gern mal in Bandkontext anhören.

Im Proberaum nehmen wir den Amp vor allem wegen gelegentlicher Mitschnitte ab. Ich spiele ja das ME-90 auch über einen Fender Hot Rod Deluxe und nicht direkt in den Mixer, weil das für mich besser klingt. Liegt vermutlich auch an unserer kleinen PA, die mit Anlagen für große Bühnen nicht vergleichbar ist. Vor allem unten rum bringt der Amp da schönere Töne. Das Mikro hab ich mit dem Sennheider e906 gefunden, auch aus emotionalen Gründen, weil das eine Entwicklung eines Freundes war, der auch bei uns Gitarrist war.

Im Grunde sollten die Sounds des Mesa ausreichen. Mit dem Multieffekt neigt man dazu, zu viel reinzupacken - Delay, Flanger, ...was weiß ich - was vielleicht gar nicht nötig ist.
Mal sehen!
Meine Bandkollegen und - innen werden mir schon sagen, was sie davon halten. Ich geh da mal wertfrei rein.
 
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Ja sicher, aber man hört sich halt die Originale an und meint dann, denen nacheifern zu müssen.

Ein Beispiel war Are you gonna go my way von Lenny Kravitz, bei dem eine Gitarre die Begleitung zum Solo mit Flanger spielt.
Zuerst hatte ich nur für die eine Nummer einen Boss Flanger am sonst kleinen Pedalboard und solche Dinge haben mich dann auch bewogen, Multieffekt zu spielen.

Derzeit neige ich eher dazu, es nach den eigenen Sound- und spieltechnischen Möglichkeiten zu spielen.
Ist vermutlich besser so. Man bekommt eine eigene Note und klingt ohnehin nie so, wie die Vorlage. Muss man auch nicht!
 
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