Alles schön und gut. Aber ich nutze die Kiste als Keyboard-Submixer und muss da maximal beim Soundcheck mal dran. Da ist dann ein extra Rack mit AP und allem ziemlicher Overkill, da hat es bislang völlig problemlos auch die Standalone-Variante getan. Mir würde im Grunde sogar eine USB-Verbindung zum Tablet reichen statt aller Netzwerk-Varianten.
Naja, einen kleinen externen AP kann man zur not auch mit einem Klett am X-Air befestigen, der wird dann halt temporär angeheftet. Oder es gibt auch Accesspoints für die Steckdose. Damit brauchts halt nur noch ein Cat-Kabel.
Das interessiert mich jetzt nicht nur für das M Air sondern auch für das M32 Core, das ich hauptsächlich mit einem Rack-WlanRouter in Verwendung habe. Für den Fall eines Ausfalls des Routers. Sozusagen als Notprogramm! Bisher habe ich dafür nämlich immer einen Lapi mit....
Ja. Wobei ich da sagen muss, dann wäre mir eine simple USB-Verbindung doch lieber. So wie das Crumar/GSi macht. Gleiche App, geht wahlweise per WLAN (sowohl Host als auch Client) oder per USB-Verbindung zum Tablet. Das ist, wenn man mit dem Tablet nicht mobil sein muss, immer noch die einfachste Variante - die hier fehlt. Schade, denn die Ports dafür gibt es ja.
Nein, die beiden Serien unterscheiden sich grundlegend im Routing. Allein schon weil beim X32 viel mehr Quellen vorhanden sind.
Das XR18 ist mit einem Mehrspur Interface ausgestattet, also 18 mögliche Signale vom Pult zum Rechner und 18 mögliche Signale vom Rechner zum Pult. Auf der USB Returns Seite legst du fest welches Signal vom Rechner auf welchen Kanal vom Pult zugeordnet wird.
Du hast seit einiger Zeit beim XR18 die Möglichkeit die USB Eingänge (Returns vom Computer) auch auf die Effekt Returns Kanäle zu routen. Das ist praktisch wenn zu z.B einige der Effekte als Insert-Effekt benutzt. Dann kannst du die dadurch ungenutzten FX Returns auch für Signale vom Computer benutzen (z.B weil du Backing Tracks einspielen willst).
Ja und ja. Alle Einstellungen, die du machst, können mal richtig mal falsch sein. Es hängt halt, wie so oft, davon ab was du erreichen willst.
Zumindest mit einem Windows-PC kommt das Signal ohne zusätzliche Umdrehungen nur stereo, also zweikanalig auf USB1 und 2 beim XR18 an. Zum reinen Playback reicht das in der Regel. Wer 3 bis 18 Spuren gleichzeitig nutzen will, braucht am PC einen ASIO-Treiber (gibt's im Netz bei Behringer zum Download) und eine geeignete Anwendungssoftware, z.B. eine DAW. Wie das bei MAC und anderen OS'ses ist, weiß ich nicht.
Das sind Standard-Vorbelegungen. Denn irgendwohin sollen die Spuren ja zugeordnet sein. Aber das lässt sich alles sehr frei nach Wünschen anpassen.
Ich habe einige Fragen zur Bedienung des XR18: Das funktioniert soweit auch perfekt mit einer Ausnahme: Das "Output Routing -> Aux Out" wird nicht geladen/überschrieben (also die Zuordnung der 6 Aux Ausgänge zu Source und Signal Tap). Die Zuordnung bleibt immer so wie sie aktuell war, nicht wie in der Scene oder Snapshot gespeichert. Ist das ein Problem des Offline Modus oder grundsätzlich nicht vorgesehen? In der Mixing Station gibt es überhaupt keine "Factory" Presets.
MixingStation hat ein Copy&Paste Funktion. Dazu in die Overview-Ansicht eines Kanals gehen und dann oben das Ordner-Symbol betätigen. Dann gibt's da unter anderem Buttons für Copy und Paste.
Ich komme ja aus der Yamaha Ecke und da ging das mit den Channel Jobs schon seit gefühlt einer Ewigkeit.
Das hat für mich nicht so wirklich was mit dem inneren Monk zu tun. Irgendwann wirds nämlich unbeherrschbar wenn der Patch an den Inputs aber so gar nichts mehr mit den Input channels und dem Faderlayout zu tun hat. “Moment, Fader 7 ist ja Kanal 119, der von Input 31 gespeist wird.“ und das jetzt alles in def Art für 50+ Kanäle. Da hast du in einer Minute Migräne für 14 Tage, sag ich dir.
Ich hoffe ich finde heute Abend die Zeit, ihn auszuprobieren. Dann kann ich auch testen, ob im Nicht-Offline mode die Output-Routings aus den Scenes übernommen werden.
