An alle Leadgitarristen und Shredder - Soli Soundclips!!!

  • Ersteller Pablo Gilberto
  • Erstellt am
Mach besser einen neuen Thread auf und schreib deine Fragen dorthinein. Oder nutze die Suchfunktion, das hier ist der Shredder-Thread ;)
 
Ok,schnell sind hier einige...

Aber wer von euch kann "Little Wing" von Jimi Hendrix spielen?Der Aufruf geht mal an die "Hardcore Shredderer"...
 
naja, ist ja nun ein shredder.thread, und nicht, :"wie gut kann ich spielen ohne meine gitarre zu stimmen " ;)
 
Hab auch was, aber es ist schon etwas älter und auch nichts besonderes.
Am Anfang etwas verrutscht in den Tönen wegen Schweißhänden :D


 
metalaxe schrieb:
:"wie gut kann ich spielen ohne meine gitarre zu stimmen " ;)

Entschuldigung, muss jetzt einfach sein:

Ich kenn da noch einen bekannten Gitarristen, der die diese Art des Spielens perfekt beherscht. :D Aber ich nenn keine Namen, sonst gibt's wieder Ärger. ;)
 
da passt deine Signatur nicht dazu ^^
schnell und präzis ist das :great: gefällt mir gut.
 
@ metalaxe.
ist supergeil :) wie viel was für noten auf wieviel bpm waren das so ca?
ich sweepe lieber als irgedwelche tonleitern zu spielen! aber ich kanns noch nicht besonders gut/bzw. gleichmäßig.
 
GNRFAN schrieb:
@ metalaxe.
ist supergeil :) wie viel was für noten auf wieviel bpm waren das so ca?
ich sweepe lieber als irgedwelche tonleitern zu spielen! aber ich kanns noch nicht besonders gut/bzw. gleichmäßig.

120 bpm,
anfang (das mit 2 gitarren unisono): e-moll arp von leersaite bis 24.bund hohe saite, mit nem kurzen ausflug auf c-dur arp.
dann melodie links ist e-äeolisch, sweeps rechts: c-dur-arp, e-moll-arp (mit getappter oktave 24.bund e), c-dur-arp (alle dreiklang).
der schnelle aufwärtslauf dann sextolisch in e-aeolisch und endet kurz wieder auf nem verstümmelten e-moll arp mit getappter okt. der letzte schnelle beginnt in e-phrygisch, verlässt dann aber jedliche tonart und ended wieder in in nem e-moll arp mit getappter oktave, bis er wieder in e-aeolisch "auseinanderbröselt".

die noten hab ich leider nicht gezählt, jedoch ist das mit dem zählen auch nicht so einfach, da das improvisiert ist und kein normaler 4/4 takt ist, sondern sich aus einigen 4/4 takten und nem 5/6 zusammensetzt (rhythmusgit).
ist was um die trommler zu ärgern:)


für's gleichmäßige sweepen gibts nen kleinen trick:

die meisten (autodidakten) spielen ein sweep so, dass zwischen 2 tönen das pick genau zwischen 2 saiten hängt, das ist falsch.
richtig ist es das pleck von einer saite zur nächsten aktiv "durchzudrücken", das heißt, dass nach einer gespielten note das pick schon auf der nächsten saite aufliegen soll, so bekommst du eine sauberere trennung der töne.

ansonsten ist auch folgender "workshop" gut:


https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=47493&highlight=sweeps
 
@metalaxe
danke für den tipp (mach ich aber sowiso :) ) das mit dem ungleichäßigen ist denke ich am anfang immer so! (man wirds ja schlecht beim erstenmal sechstolen auf 120 gleichmäßig hinbekommen, geschweige denn überhaupt!) aber ich merke halt schon wies gleichmäßiger wird (und schneller-spiele nämlich gerade den sweepteil von jason becker aus altitudes). :great:
 
hey leudz, der thread ist zu interessant um ihn veralten zu lassen!!
haut rein, will mehr hören ;)
 
Also, Soundclips habe ich momentan keine, sondern nur ein paar Videos, die ich mal vor einem halben Jahr aufgenommen habe, um die webcam auszuprobieren (und natürlich der Selbstbewunderung wegen, wenn man sich mal selbst in einem Clip betrachten kann ^^...das ist im übrigen auch manchmal gar nicht schlecht, da man insofern manche "Fehler" wirklich sehen und ausfindig machen und sein Spiel auf Vordermann bringen kann - die Kritik an diesem Video von damals hat mir beispielsweise geholfen, mich mehr darauf zu konzentrieren, dass ich meine Greifhand nicht allzu sehr verkrampfe). Ich glaube, es ist ganz ok, auch wenn man in diesem Fall den Sound nicht runterpitchen kann, um Koordinationsfehler ausfindig zu machen, und die etwas schnelleren Licks sind auch nicht gerade kompliziert, aber drauf geschissen ^^.
Ach ja, geht das nur mir so, oder fällt Euch auch manchmal auf, wie bescheuert man auf so manchen Videos beim Spielen aussieht? Mein Gesichtsausdruck spiegelt nicht gerade das wieder, was ich in dem Moment gedacht habe...egal, hier ist es

Arp-Video
 
hey black_pleck!
das kling ja mal saucool! Find ich gut, das mal ein erfahrener Gitarero ein Video reinstellt, in dem man sich Techniken abschauen kann(bzw handhaltungen).
Übrigens ich finde nicht das du auf dem Video scheisse ausschaust....:redface:

War das ganze improvisiert?
 
hey is richtig geil was du da spielst? wie machst du das dass in den schnellen pasagen die töne ganz ohne nebengeräusche kommen? ich kann relativ schnell spielen..wenn auch nicht so schnell wie du und es rauscht immer bissel dabei oder brummt oder sonstwas? dämpfste du einfach nur sehr gut ab oder wo is der trick ;)
 
Hey, danke erstmal für die Lobigungen. Damals hatten die Leute eher negativ reagiert, aber wahrscheinlich nur deshalb, weil mich als Egozentriker kennengelernt haben :D .
@Philip
Das war vielleicht zu 20% improvisiert. Die "Basis" liegt in einer ziemlich bekannten Arpeggio-Sequenz, die ich jetzt allerdings nicht mit irgendeinem Lied in Verbindung bringen könnte (die Melodie kennt aber so gut wie jeder). Die Griffmuster der Arpeggios habe ich als Grundlage genommen und um die Töne mit kleinen Läufen herumgespielt...so ähnlich, wie das viele mit der Pentatonik machen, indem sie die Griffmuster durch einzelne Noten ergänzen und dabei der Tonleiter einen neuen Klangcharakter geben.
@rockforce
Also, Nebengeräusche durch mitklingende Saiten entstehen in den Regelfällen ja nur, wenn man aus Versehen mit dem Plektrum zu weit ausholt. Insofern ist das natürlich schon eine Frage der Präzision (obwohl ich speziell auf diese Facette des Gitarrenspiels nie besonders viel Wert gelegt habe bzw. ich habe meine Licks nie im Tempo mit Metronom gesteigert sondern solange auf höchstem Speed geshreddet, bis die Präzision von alleine kam. Viele werden sich jetzt sicherlich denken "Hey, das darf man aber nicht machen, weil es Petrucci&Co. immer sagen!", aber nach meiner persönlichen Erfahrung kommt die Präzision wie alles andere mit der Zeit). Wenn sich trotzdem ab und zu solche Verspieler einschleichen, ist es natürlich nur empfehlenswert, wenn man das Abdämpfen der Saiten einigermaßen beherrscht. Allerdings nicht zu stark Abdämpfen, sondern verliert sich der Ton!
 
:screwy:
najanaja
 

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