Bogner - User Thread

ich habe gesündigt und mir zu meiner Bogner 2x12 oversized closed back Box den passenden Amp gekauft....

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Das hat was mit seinem eigenem Geschmack zu tun, denn man stellt Amps immer so ein, wie man es gewohnt ist und wie einem es gefällt. Gibt auch von Ola so n Video wie er mit verschiedenen Amps sich immer "gleich" anhört, zumindest für den ersten Durchlauf. Jeder sagt auch, das egal was er spielt, er sich immer gleich anhört. Ob das nun ein Kompliment ist, sei dahingestellt, zeigt doch aber, wenn Leute mit einem gewissen Ziel(Genre) die Amps einstellen, die Amps sich eben nach dieser Person anhören, weil sie eben so eingestellt und gespielt werden.
Im Mix ist das immer was anderes, aber darum geht's in erster Linie nicht, sondern um das Spielgefühl und dem Gefallen am Sound, mit den man im Proberaum arbeitet.

Also der Ü-Sound ist eigentlich schon extrem rauszuhören, gerade in dem Beispiel, da hat man ja alle möglichen Spieltechniken. Sobald es sich bei schnellen 16tel einfach so anhört wie Slipknot Subliminal Verses Vol 3 weiß man, dass es ein Ü sein kann. Wie schon gesagt, gibt es noch 2 Amps, die einen ähnlichen Mittengrowl haben.

Snippet von Ten Thousand Suns von oben hört man ab 1:39 den Bridgehumbucker zwar alles mit LaGrange Pedal, aber dieser Mittengrowl vom Überschall, selbst im Cleansound, färbt den Klang so dermaßen, dass man wirklich hört, dass ich das Pedal über diesen Amp spiele. Zwischen 0:25 und 1:18 eigentlich überhaupt nicht, da ich den Neckpickup gesplittet spiele und nen recht unorthodoxen Sound fahre für das Genre.
 
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Genau, sehr schöne Kombination :great:
 
Der Loud 69 mit fast voll aufgedrehtem Gain gefällt mir richtig gut... Allerdings hab ich die Befürchtung dass mir da bei 2-3 Songs in unserem Set nicht ganz genug Gain da ist. Muss mal checken ob ich das mit Zerre vor dem Amp ausgleichen kann. Der 80´s Mode hat auf jeden Fall genug Zerre, klanglich gefällt mir der Loud 69 aber etwas besser zudem ich in letzter Zeit gerne mal mit weniger Gain spiele... setzt sich besser durch und kommt im Bandkontext besser...
 
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Da kannst du doch auch n den Pre- FX Weg noch einen Tubescreamer oder ähnliches einschleifen. Dann sollte doch dann genug Gain da sein.
 
da hab ich zwei Drive Blöcke vom FX8 am Start. Einmal mit etwas weniger Dampf um minimal mehr Gain auf dem Rhythmus Sound zu haben, einmal mit mehr Dampf für Solo Passagen. Muss das nur noch 100% abstimmen. Ich werde wohl um zwei Presets nicht umher kommen . Eins für den L69 Modus und ein anderes (da die Drive Blöcke dann anders abgestimmt werden müssen) für den 80s Mode. Da brauchst dann weniger zum Anschieben.
 
GF.jpg


Komplettes Setup....
 
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Wie wurde das Fractal verkabelt? Denn rein theoretisch kannst du auch das Pre-Boost Gain des Pre-FX oder den Loop-Gain des Post-FX hochdrehen und damit hat man auch genügend Gain.
 
Ich benutze dieselbe Kombination, FX-8 und Goldfinger. Meine Favoriten-Driveblöcke sind der Mid-Boost, und wenn's brutal werden soll, der MXR-Plus. Beide in Verbindung mit dem Loud 69. Süchtig machend!
 
Bei MusikProductiv war ein neuer XTC gelistet mit 2 6V6 Endstufenröhren :tongue:
Jetzt wieder aus dem Sortiment
War wohl ein Scherz
 
So. Ich hab es getan. :cool: Rev. Blue, 6 Jahre alt und jetzt beim Ampdoctor um mal alles durchchecken zu lassen.

DaUber.jpg


Beim Anchecken hab ich schon gemerkt: genau der Sound, den ich will, (diese Mitten!!!). Nur eine Kleinigkeit stört mich: Da sind paar richtig fiese Höhen im Sound, die ich nicht so richtig rauskriege. Ich gehe mit einer Epiphone Les Paul Standard in den Amp (nicht die Matt Heafy Version, da sind also ganz normale passive PUs drin) und hab die (vorerst) an einer richtig günstigen und uralten Peavy 4x12 (ich finde auch gar nicht raus, welche Lautsprecher da verbaut sind, weil ich mich nicht traue die ganze Box zu zerlegen). Jedenfalls, diese Höhen sind mir auch beim Antesten aufgefallen, und da war der Amp an einer Bogner Ubercab. Ich dachte eigentlich, dass die sich schon irgendwie rausregeln lassen, wenn man sich mit dem Amp beschäftigt, aber leider bisher nicht so wirklich.

Ich hab jetzt im Userthread gelesen, dass man den Master voll aufschrauben soll, und die Lautstärke über den Channel Volume regeln, und das werde ich auch mal testen, sobald der Amp zurück vom Techniker ist. Hinzu kommt: Noch spiele ich auf Zimmerlautstärke, weil der Proberaum erst im September frei wird. Meine Settings: Master: 19:30 (also wiiiirklich leise), Channel Volume: 11:00 Bass: 10-11, Mid: ca. 14:00, Presence: zwischen 11:00 und 13:00, Treb: 10:00, Gain: 9:30

Natürlich weiß ich auch nicht, wie sich diese Höhen im Bandkontext auswirken, vielleicht sind sie da genau das, was die Durchsetzungsfähigkeit ausmachen wird (wobei ich nun auch schon paar entmutigende Kommentare gelesen habe, dass sich der Überschall im Bandkontext nicht unbedingt gut durchsetzen kann. Das kann ich aber irgendwie nicht glauben)

Und zu guter letzt: Das wird grob unser Sound sein http://www.suspensiac.de/?page_id=625

Danke schonmal :)
 
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So. Ich hab es getan. :cool: Rev. Blue, 6 Jahre alt und jetzt beim Ampdoctor um mal alles durchchecken zu lassen.

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Beim Anchecken hab ich schon gemerkt: genau der Sound, den ich will, (diese Mitten!!!). Nur eine Kleinigkeit stört mich: Da sind paar richtig fiese Höhen im Sound, die ich nicht so richtig rauskriege. Ich gehe mit einer Epiphone Les Paul Standard in den Amp (nicht die Matt Heafy Version, da sind also ganz normale passive PUs drin) und hab die (vorerst) an einer richtig günstigen und uralten Peavy 4x12 (ich finde auch gar nicht raus, welche Lautsprecher da verbaut sind, weil ich mich nicht traue die ganze Box zu zerlegen). Jedenfalls, diese Höhen sind mir auch beim Antesten aufgefallen, und da war der Amp an einer Bogner Ubercab. Ich dachte eigentlich, dass die sich schon irgendwie rausregeln lassen, wenn man sich mit dem Amp beschäftigt, aber leider bisher nicht so wirklich.

Ich hab jetzt im Userthread gelesen, dass man den Master voll aufschrauben soll, und die Lautstärke über den Channel Volume regeln, und das werde ich auch mal testen, sobald der Amp zurück vom Techniker ist. Hinzu kommt: Noch spiele ich auf Zimmerlautstärke, weil der Proberaum erst im September frei wird. Meine Settings: Master: 19:30 (also wiiiirklich leise), Channel Volume: 11:00 Bass: 10-11, Mid: ca. 14:00, Presence: zwischen 11:00 und 13:00, Treb: 10:00, Gain: 9:30

Natürlich weiß ich auch nicht, wie sich diese Höhen im Bandkontext auswirken, vielleicht sind sie da genau das, was die Durchsetzungsfähigkeit ausmachen wird (wobei ich nun auch schon paar entmutigende Kommentare gelesen habe, dass sich der Überschall im Bandkontext nicht unbedingt gut durchsetzen kann. Das kann ich aber irgendwie nicht glauben)

Und zu guter letzt: Das wird grob unser Sound sein http://www.suspensiac.de/?page_id=625

Danke schonmal :)


Erstmal Glückwunsch zum Amp. Probiere doch mal einen Tubescreamer vor dem Amp
 
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Erstmal Glückwunsch zum Amp. Probiere doch mal einen Tubescreamer vor dem Amp

Danke für Gebäck und Glückwünsche :) Fühlt sich tatsächlich noch immer so an, wie sich als Kind Weihnachten angefühlt hat - einfach großartig, das Objekt seiner Träume endlich dastehen zu haben!

Mit Tubescreamer / Booster und Effekten im Allgemeinen hab ich ehrlichgesagt noch so gar keine Erfahrung. Ich weiß wie die funktionieren, aber die eigentliche Funktion (Signal aus der Gitarre anheben und Röhren in die Sättigung kitzeln) hatte ich nie gebraucht, weshalb ich mich nie damit beschäftigt habe. Jetzt habe ich aber doch öfters mitbekommen, dass man einen Boost / Screamer verwenden kann, um Signale "aufzuräumen" (Begriffe wie "Highcut und Lowcut" fallen da immer wieder) - leider ist das für mich noch völliges Neuland, und ich möchte auch nicht "ins Blaue" einfach einen Screamer bestellen, ohne die geringste Vorstellung zu haben, wie sich das auf den Sound auswirkt (Gainkitzel braucht der Überschall dann ja mal nur so bedingt :D ) . Mal sehen, vielleicht hat dann jemand aus dem Nachbarproberaum so ein Ding und ich kanns mal ausprobieren.
 
Zuerst einmal herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit dem Amp. Ich hab bei meinem Überschall immer einen Maxon OD808 verwendet um die Ansprache ein bisschen tighter zu machen, das geht super und recht intuitiv ;-). Um die Höhen zu entschärfen wäre es interessant zu wissen welche Vorstufenröhren drin sind, da kann man gut ein wenig Finetuning betreiben, manchmal sind da sehr giftige Chinakracher drin, da wirkt ein Austausch gegen JJ Röhren manchmal wunder.
 
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Zuerst einmal herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit dem Amp. Ich hab bei meinem Überschall immer einen Maxon OD808 verwendet um die Ansprache ein bisschen tighter zu machen, das geht super und recht intuitiv ;-). Um die Höhen zu entschärfen wäre es interessant zu wissen welche Vorstufenröhren drin sind, da kann man gut ein wenig Finetuning betreiben, manchmal sind da sehr giftige Chinakracher drin, da wirkt ein Austausch gegen JJ Röhren manchmal wunder.

Ja, die Röhren sind auch noch so eine Sache! Du hast ja bei Deinem bissl mit Röhren rumexperimentiert, wenn ich mich recht erinnere? Das trau ich mich dann doch noch nicht ganz, alleine von wegen Bias und die ganzen Sachen (und den fiesen Killer-Strom nicht zu vergessen). Mal den Techniker fragen, welche Röhren drin sind, wahrscheinlich wird man da auch paar Tipps und Röhrenvorschläge zur Höhenentschärfung haben.

Mit dem Maxxon hab ich auch geliebäugelt - sauberer, frequenztechnisch nicht färbender Boost. Ist halt schon auch teuer und die Frage, ob der Unterschied so groß ist, dass sich die Anschaffung lohnt?
 
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Ja, die Röhren sind auch noch so eine Sache! Du hast ja bei Deinem bissl mit Röhren rumexperimentiert, wenn ich mich recht erinnere? Das trau ich mich dann doch noch nicht ganz, alleine von wegen Bias und die ganzen Sachen (und den fiesen Killer-Strom nicht zu vergessen). Mal den Techniker fragen, welche Röhren drin sind, wahrscheinlich wird man da auch paar Tipps und Röhrenvorschläge zur Höhenentschärfung haben.

Mit dem Maxxon hab ich auch geliebäugelt - sauberer, frequenztechnisch nicht färbender Boost. Ist halt schon auch teuer und die Frage, ob der Unterschied so groß ist, dass sich die Anschaffung lohnt?

Ich nehme diese Vorstufenröhren.
Bin zufrieden, sehr ausgewogen
 
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Es kommt drauf an, welches Einsatzgebiet man den Ü verwendet. Ein Lowcut mit diversen grünen Kistchen zu machen, kommt bei schnellem Spiel auf jeden Fall immer gut. Gerade für solche schweren Boliden wie dem Ü. Ich persönlich nehme den Focus von VFE. Der kann noch die Höhen dementsprechend Formen, geniales Pedal. Ebenso gut, wenn man sehr tief stimmt.

Das Problem mit den Höhen kannte ich nur von der Anfangszeit, da hatte ich das Gain aber auch bei 13 Uhr, da fängt er schon an zu fizzeln, das ist aber schon fast 14 Jahre her, krass so lange hab ich die Kiste schon. :) Aber bei Gain 8-11 Uhr ist das "Problem" nicht vorhanden. Ansonsten von Amptweaker den DeFizzerator mal ausprobieren. Könnte hilfreich sein.

Zur Vorstufenröhrengeschichte: Meine Meinung bei dem Amp Pflicht diverse Röhren auszuprobieren. Man hört teilweise krasse Unterschiede.

Viel Spaß mit dem Amp!
 
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Hallo Miteinander!

Oh, der Focus VFE klingt nach einem extrem hilfreichen tool! Ich habe mich jetzt mal ein bisschen mit Effekten beschäftigt (theoretisch) und es ergibt für mich natürlich gewaltig Sinn, das Gitarrensignal aufzuräumen BEVOR es in die Zerre geschossen wird, und ich kann mir vorstellen, dass das besonders bei einem Gainmonster wie dem Überschall die leckeren Feinheiten rauskitzelt. Mir gefällt die Idee sehr gut sowohl Bass als auch Höhen cutten zu können. Wäre natürlich nochmal eine ordentliche Anschaffung, aber ein großartiges Endgerät sollte man wohl nicht mit billigen Vorschalteffekten verhunzen. Mal sehen, da gibt es wohl einen Laden bei Stuttgart, wo ich das Ding mal ausprobieren kann (idealerweise mit "normalen" Boostern und Tubescreamern im Vergleich - wer weiß, vielleicht brauch ich die fette Boutique-Lösung ja tatsächlich nicht)

Irgendwie fühlt sich das nach Lebensaufgabe an, den Signalweg zu optimieren (eine wirklich tolle Art seine Zeit zu verschwenden, wie ich zugeben muss :D ). Habe mich auch mit Pickups beschäftigt und entwickle dank der vielen netten Antworten hier im Forum auch langsam eine Idee, wo es diesbezüglich hingehen kann - bzw in welche Richtung ich ausprobieren möchte. Ich sehe schon. Das wird irgendwann eine Porno-Bestückung mit dicken Effekten, Ubercab und Bare Knuckle Pickups - und dann lösen wir uns wieder auf, hahaha :D

Das nächste, mit was ich mich beschäftigen möchte sind die Röhren. Hörbeispiele und Vergleichstest via Youtube gibz da ja leider offenbar nicht. Auch wenn sowas ja eigentlich so gar nicht als realistische Entscheidungshilfe taugt, (zu viele Soundfärbungen durch die ganzen Komponenten), aber es gibt einem doch den Anschein einer Richtung, in die man gehen möchte. Und was Röhren angeht - da kenne ich mich halt echt NULL aus. Welche probiert man aus? Warum? Habe mir von Tube Town jetzt mal die Tube-Map runtergeladen und lese mich da mal ein.

Eine Frage hätte ich noch: Im Überschall Manual steht, dass man den Channel Volume des Clean Kanals aufschrauben soll, "to match the output of the high gain channel". Öh, kann mir jemand erklären, was das bedeutet? Heißt das die Clean Channel Einstellungen wirken sich auf den Sound im Drive Channel aus? Ich hab den Amp ja gerade nicht da, um das auszuprobieren.

Vielen Dank jedenfalls für die Infos!
 
Der Cleankanal hat eine Vorstufenröhre weniger, also weniger Dampf, wenn man den Preampvolume vom Distortionkanal über 14:30 reißt mit entsprechendem Gain ab 11 Uhr oder so(bei meinem Ü, da ich auch andere Röhren drin habe und ein anderes Modell, kann es natürllich bei jedem anderen variieren), kann der Cleankanal von der Lautstärke her nicht mehr mit dem Distortionkanal mithalten ohne dabei in die Zerre zu gehen. Bei mir ist es mit heißen Humbuckern ab 12:30 Gain im Cleankanal und Preampvolume voll aufgerissen. Also ist es gut, erst den Preampvolume vom Cleankanal voll aufzureißen und dann mit Gain an den Punkt zu gelangen, an dem er kurz vor dem Zerren steht und dann den Zerrkanal so mit Preampvol und Gain zu füttern, dass beide gleichlaut sind.

Problem kann dann hier schnell der FX-Loop werden. Mit Digitalen Effekten gibt es da so die ein, zwei Problemchen, die man aber durch auspegeln in den Griff bekommt. Der Send/Cut-Regler hinten bei der BlueRev hilft zwar diverse Geräte nicht zu überfahren, jedoch hat man dann die Probleme mit dem Unitygain und man kann diese runter geregelte Lautstärke nicht mit dem Output des digitalen Effektgerätes aufholen(hier hätte ich dem Reinhold ja noch ein Return/Booster-Regler schwer ans Herz gelegt(sowas hat glaube ich der T2 von Randall). Soll heißen der Cleankanal ist trocken laut als mit den Effekten. Das ist dann ne Tweaking-Ggeschichte, die auch mal ne Stunde verschlingen kann. Hierbei habe ich beispielsweise irgendwann mal letzen Jahres meine Settings so umgestellt, dass ich dann das Master nun viel weiter aufreißen muss, da die Vorstufe eben sehr weit unten ist. Bei 212er hat man dann auch mal im Proberaum den Master auf 14 Uhr ohne dass es jetzt extrem laut ist. Das geht natürlich auf die Endstufenröhren...

Falls man keine Effekte benutz und nur als Zerrboliden den Überschall verwendet, kann man mit nem Patchkabel nen zweites Master "bauen". Indem man den Cutregler auf Rhythmlautstärke stellt und den FX-Weg immer an hat. Wenn man nun den FX aus stellt, erhöht sich die Lautstärke für Soli etc. ...

Was ebenso geil ist, ist im Cleankanal nen Xotic RC Booster hängen un den Cleankanal auf 15 Uhr Gain fahren, der Booster bringt dann die Endstufe so richtig ins schwitzen ohne das die Vorstufe maltretiert wird und man hat ne sehr authentische ACDC-"Zerre". Der Überschall kann so einiges man muss sich nur damit beschäftigen.
Ebenso Fuzzboxes über den Zerrkanal mit Gain auf 8-8:30 Uhr klingt einfach super. Doom at it's best, wer zum Teufel sind diese Sunn-Verstärker?
 
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