Boss GT-1000 -Userthread

GT10 habe ich übersprungen, daher weiß ich nicht ob's genauso ist...

... aber beim GT1000 sind die Zahlentasten mit einer "2nd press" Funktion frei belegbar. Ich vermute mal, dass Du genau das meinst...?
 
Beim GT 1K kannst du die Schalter mit und und oder Verknüpfungen belegen, es gibt die Assign Funktionen da kannst du entscheiden was du mit den Schaltern machen willst.
Ich habe in einem Patch dem Looper 3 Fußschalter zugewiesen, kann dabei verschiedene Effekte überSchalter zuweisen und entscheiden dass ich wenn ich Schalter 3 drücke Schalter 2 ausgeschaltet wird

Auf jeden Fall empfehle ich bei GT 1 K mi den Ir zu experimentieren.ich habe mir bei Celestion Impulzes von Speakern und Boxen die ich kenne gekauft, seitdem bin ich absolut zufrieden. Selbst mein Iridium kann ich wunderbar einbinden und die 3 Amps mit aller Zerrern und Effekten nutzen.
Geiles Teil
 
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Du kannst einem Fuss-Schalter mehrere Funktionen gleichzeitig zuweisen ...

z.B CTRL 1 schaltet einen Divider von A nach B um, gleichzeitig wird das Tempo des Master-Delays von 120 BPM auf 180 hoch gestellt.

z.B CTRL 2 schaltet bei einem Amps den Bright switch beim anderen Amp den Solo Switch

z.B. Das Expression Pedal stellt die Lautstärke ein, wenn du es ganz auf Null stellst, schaltet sich der Tuner ein.

Diese Einstellungen werden über die Funktionen Control und Assign im System-Menue entweder jedes Sound-Patches oder systemübergeifend auf alle Sound-Patchesgemacht.

Das findest Du im Parameter Guide ab Seite 26

Hier zu finden -> BOSS - Support - By Product - by_product_detail


Die anderen Handbücher gibt es hier -> BOSS - Support - By Product
 
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Hallo Zwerghexe,

habe Dein Anliegen gelesen und antworte mal wie folgt:

Das GT10 ist sehr guter Fußtretter mit dem man sehr viel anstellen kann, aber das GT1000 ist von der Vielfältigkeit noch um einiges besser.

Bevor ich mich entscheide sind erstmal zwei grungsätzliche Fragen, an sich selbt zu stellen:

- Was für einen Musikrichtung ,mache ich den überhaupt. ( Jazz, Blues od.änliche Richtung " Bleibe beim GT-10 " // ( Cover, eigene Songs und Studioverwendung " GT-1000 ).
- Wie viel Soundeinstellungen nütze ich derzeit überhaupt. ( 1 - 10/ 15 Soundeinstellungen " Bleibe beim GT-10 " // ( Mehrer Einstellungen " GT-1000 " ) .


Das GT-1000 hat viel mehr möglichleiten wie das GT-10:

- Amps simulationen in Reihe od. Paralell schalten oder in Schleifen intergriete Topteile mit verschiedenen Boxensystemen zu verschalten, Mikrofonabnehmung usw.
- Bei den Effektgeräten gilt das gleiche und auch Rausch und sonstige Geräuschunterdrückung usw.
- 50 Bänke mit jeweils pro Bank 4 Unterbänke ( 50 x 4 = 200 Einstellungs-Soundzusammenstellungen ). 3 CTL Tretter pro Bank - Unterbank.
- Aus und Eingängemöglichkeiten sind mehr dazu gekommen.
- Stereo Ausgangsverfahren ( erst mono versuchen und dann step für Step auf Stereoverfahren umstellen ).
- Einstellungen über ein PC-Programm, dass weiter entwickelt worden ist ( Empfehlung: Kleine Einstellungsveränderung am GT-1000 und generelle über PC-Program ).

Das ist nur ein teil was man damit machen kann. Wenn man Einstellugen verändert, sollte man wissen was man da macht. Ist auch Learning by doing .

Ich würde keinen Amp mehr auf der Bühne oder zum Proben verwenden, nur direkt über die PA-Anlage ( da hat man zwei möglichkeiten ).
Einstellungen über den Kopfhörer Ausgang mit In Ear-Monitoring ( X-Viver Monitoring mit Senheiser IE 40 PRO-In Ear ). Dieses Monitoring ist auch auf der Bühne zu empfehlen.

Und zum Schluß" man braucht sehr viel muse dazu um das GT-1000 richtig einzusetzen. Einfach Kaufen und dann soll es passend funktionieren! geht nicht.
Ich hab ein halbes Jahr das zu gebraucht, aber dann gehts ab. Vorher hatte ich das GT-100 und ist parallel mitgelaufen.

Gruß Norbert
 
Erstmal ein dickes Danke für Eure Antworten.

Ja, ich meinte die Doppelfunktion wie z.B. 1x treten = Patch, nochmal treten = Tuner. Scheint ja zu gehen. Prima.

Das GT 10 ist schon klasse und damit ging auch nix "out of the box". Dass ich beim GTk wieder von vorne anfangen darf, ist mir schon klar. Allerdings fand ich beim Probespielen, dass dort schon viele brauchbare Sounds drinstecken.
Wir covern und ich habe deshalb schon einiges an Patches. Am GTk gefällt mir besonders, dass frau da auch gemütlich per Tablett schrauben kann und vor allem die Möglichkeit, Patches aus dem Netz zu laden.
 
Hallo,
Ich möchte den Onboard-Looper des GT 1000 Core mit meinem MC8 steuern. Es gibt keine Möglichkeit, dies durch CC-Nachrichten über das „assign menu“ des GT zu tun, da der einzige Zielparameter in der Looper-Kategorie die Looper-Lautstärke ist. Da ich Rec / Play / Dub, Stop und Clear über MIDI steuern möchte, dachte ich mir, ich könnte dies umgehen, indem ich diese Funktionen im Menü „Control Function“ CTL1-3 zuordne und diesen Schaltern unter "MIDI-Settings" CC-Nummern zuordne .
Ich habe einige Nachforschungen angestellt und diese offizielle Boss-Erklärung gefunden:
“When it comes to receiving MIDI commands, the GT-1000 essentially allows you to virtually mirror any or all of the functions that you would assign to a footswitch on the unit, using an external MIDI controller. […] you will be able to set the CC# for whichever footswitches you want to remotely activate.”

Also sollte es möglich sein, einen tatsächlichen physischen Schalter per MIDI zu emulieren oder zu „spiegeln“ (einen Schalter per MIDI nicht mit dem Fuß zu „drücken“). Ich weiß mit Sicherheit, dass dies mit den Effekten der Boss 500-Serie möglich ist, da ich mit dieser Methode „Tap Tempo“ auf dem RV500 und DD500 programmieren konnte. Ich hatte allerdings kein Glück mit dem GT.

Kann jemand bestätigen, dass dies überhaupt möglich ist? Und wenn ja, was mache ich falsch?
Vielen Dank!
 
Ich benutze CTL 1, um von Vers zu Refrain zu wechseln. CTL 2 wechselt von Refrain zu Solo. CTL 3 wird für einen zusätzlichen Effekt wie Flanger oder Feedbacker verwendet.

Wenn ich vom Solo zum Vers, also die Grundeinstellung des Patches, zurückkehren möchte, muss ich sowohl CTL 1 als auch CTL 2 drücken.

Manchmal dauert dies zu lange.

Ich habe heute mein GT-1000 bekommen, beschäftige mich seit 4 Stunden damit und bin … immer noch am Anfang. :)
Ich habe alle Sound durchgehört und merke schon an den Werksounds, dass hier einiges möglich ist.

Als Umsteiger vom ME-80 freue ich mich auch auf die zusätzlich verfügbaren User-Patches und bin mir ziemlich sicher, dass ich die CTL 1, 2 und 3 auch dann nicht nutzen werde, wenn ich verstanden habe, wie sie programmiert werden.

Ich werde die Patches einzeln nutzen, für Verse 01-1, für Refrain 01-2, für Solo 01-3, für C-Part 01-04 und dann habe ich immer noch einen frei.

Ansonsten werde ich in der nächsten Zeit sicher noch einige Fragen haben. Habe mir alle bisherigen 9 Seiten durchgelesen. Hier ist ja eine freundliche Atmosphäre. :)
 
So kann man auch arbeiten Aber bei unserem Repertoire von ca. 50 Songs würden mit die Patch-Bänke ausgehen.
 
Hier komme ich mit den Anleitungen nicht weiter: Effect - Mode: Single - Distortion 1 (oben) + Distortion 2 (unten)
Ich kann den Effekt ändern, der ausgewählt ist, aber wenn ich mit dem Drehknopf "6" dort hingehe, wird der nicht aktive Effekt ausgewählt. Wie kann ich denn den aktiven Effekt ändern, wenn ich dort nicht hinkomme?

Liegt wohl alles an den Kanälen A+B, also Stereo. Macht das überhaupt Sinn für einen, der auf der Bühne mit dem Amp hinter sich stehen wird?
Ich meine: Einen Sound zu ändern, der aus 2 verschiedenen Distortions, 2 verschiedenen Verstärkersimulationen, 2 verschiedenen EQs zusammengesetzt ist, macht doch keinen Spaß. Oder kommt der irgendwann?

Die Sounds über Kopfhörer sind geil, klar. Nutzt hier jemand auf der Bühne Stereo?
 
Dein Patch entspricht in etwa dem Factory Patch Bank 1 Patcht 1 Premium Drive.

In diesem Patch steht der Divider 1 auch Single. In jedem Zweig des Div1 ist je ein Distotion und ein Amp. Den Divider schaltest Du mit dem CTL1 Fusstaster um oder im Effektmenu wenn Du mit dem Drehregler6 auf den Devider gehst und dann auf den Drehregler 3 drückst.

Die Umschaltung innerhalb eines Divider hat nichts mit Stereo zu tun, sondern Du kannst da einen der beiden Effektketten umschalten.

Der Punkt, an dem die beiden Zweige nach einem Divider wieder zusammen geführt werden, wirdMixer genannt. Steht der Mixer auf Stereo, wird alternativ ein Zweig des Divider als Stereosignal ausgegeben. Steht der Mixer auf Pan, dann wir je ein Zweig des Dividers links oder rechts ausgegeben.

Lade Dir zusätzlich zum Handbuch auch den Boss GT 1000 Parameter Guide herunter.

Auf der Bühne stereo zu fahren funktioniert, ist aber nur für den Gitarristen selbst ein Bad im Stereosound. Für das Publikum gibt es meist nur eingeschränkten Stereogenuss mit Phasenauslöschungen. Deswegen ist es besser, seine Live-Sound auf Monowiedergabe abzustimmen (meine Meinung).

Im Kopfhörer ist stereo natürlich Freude pur.
 
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Hoffe Fragen zum GT1000Core sind hier auch an der richtigen Stelle.

Mein Problem:
Wenn ich die FX Sends als SUB-OUTS nutze, verändert sich das Kopfhörer / Mainsignal.
Irgenwie wird das summiert oder so.
Der Output-Level geht bei runterregeln des Potis z.B. nicht mehr auf null, es leibt immer ein Grundpegel.
Der Sound scheint mir auch beeinflusst.

Habe weder in den Menus, noch in den Anleitungen etwas hilfreiches gefunden.

Danke für eure Hilfe
 
Auch hier kann ich nur wieder schreiben: lade zusätzlich zum Handbuch das Parameter Guide herunter. Hab es für das Core nicht gefunden, wird ähnlich dem normalen sein. Nimm das dann.

Da gibt es einen Abschnitt Seite 24 über Send/Return. Da sind verschiedene Einstellungen möglich. Serielle, parallel, nur Ausgang und Pegelanpassungen. Lies das mal und probiers am Core.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Da fällt mir noch ein... die Sub-Outs werden nicht durch das Volume-Potentiometer beeinflusst. Vielleicht liegt es daran....
 
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Danke für den Tipp
(Parameter Guide leider nur in English)

dort steht auf Seite 54 unter > Harware Setting > Other > Send 1/2 Setting:
*Be aware that if a plug is not plugged into
the RETURN jack, the signal sent to SUB OUT
is also output to OUTPUT.

(warum auch immer)

deshalb wir/wurde das SUB OUT Signal auch dem Headphone und MAIN OUT parallel beigemischt und wie du sagtest, vom Volumenpoti nicht mit runtergeregelt.

Hab es noch nicht ausprobiert die Retur-Jacks zu belegen, wird aber die Lösung sein.
 
Schau auch mal im Effect-Menu beim Effektblock Send/Return die Parameter an. Da wird ja der Send/Return-Effektweg zwischen seriell und parallel umgeschaltet. Da kann auch das Problem liegen.
 
Die Einstellungen im Effect-Menu brachten keine Veränderung,
aber die RETURNS mit Klinkensteckern zu belegen hat tatsächlich das SUB Signal aus dem OUTPUT Signal genommen (Phones und Main-Outs),
was super ist, da das global passiert und nicht in jedem Patch einzel eingestellt werden muss.
(Wozu es gut ist, das die Signale ohne Belegung der Returns zusammgelegt wird ist mir zwar im Moment nicht klar, aber vielleicht ergibt sich dazu ja auch irgendwann eine passende Anwendungsmöglichkeit - besser haben als brauchen)
 
Habe mich an Boss gewendet und folgende Antwort bekommen:

"Die Looper-Funktion direkt per MIDI anzusteuern ist leider nicht möglich. Ihren Vorschlag leiten wir gerne entsprechend weiter.

Falls Sie zwei der Footswitch-Anschlüsse sowie AMP CTL 1/2 nicht anderweitig verwenden, könnten Sie als Workaround probieren, die Looper Funktionen via MIDI folgendermaßen anzusteuern:
Verbinden Sie zunächst einer der CTL-Anschlüsse mittels TRS-Label mit AMP CTL 1/2. Anschließend müsste in CONTROL FUNCTION den zuvor verkabelten CTLs die gewünschte Looper-Funktion wie z.B. LOOPER oder LOOPER STOP zugewiesen werden. Nun können Sie im CONTROL ASSIGN Menü für den jeweiligen AMP CTL Anschluss einen beliebigen MIDI CC als Source auswählen. Wenn Sie den festgelegten MIDI CC mit Ihrem MIDI-Controller an das GT-1000CORE senden, wird die entsprechende Looper-Funktion ausgeführt. "

Ist schon schade, dass die da nicht von selbst drauf gekommen sind. Naja wird vielleicht gepacht.
 
So..

jetzt habe ich einige Zeit mit meinem Mooer Preamp verbracht (+Nova System+Midi Mongoose), aber irgendwie werde ich nicht mit ihm warm, obwohl er gute Funktionen hat.

Mir fehlt einfach ein komplettes Multieffektgerät, bei dem man alles in einem Gerät hat.

Vor Jahren hatte ich den Pod HD 500, im Zusammenspiel mit einem Amp konnte er mit einigen Abzüge überzeugen, jedoch als Standalone fand ich ihn nicht so gut, wegen der Boxensimulationen und auch hatte ich immer Probleme mit der Eingangsimpedanz, auch die Schalter gingen im Laufe der Zeit zurück was mich sehr geärgert hat..

Jetzt soll wieder ein Multieffekt her, und ich frage mich ob es ein Helix oder Boss werden soll.

Mir gefällt am Boss das latenlose umschalten der presets, und scences brauche ich nicht wirklich.

Jetzt hat mich irritiert das Axl Ritt bei Amazona die Zerrsounds zerrissen hat, in einigen Demos fand ich sie frischer als beim Helix. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Ich tendiere sehr zum boss..

Kann man eigentlich beim Gt 1000ein globales preset übergreifendes tap Tempo einstellen?

Über einen Austausch würde ich mich freuen!
 
Ich habe sowohl Boss als auch Helixe getestet. Vom Sound her waren beide mehr als brauchbar. Da ich aber seit quasi Jahrhunderten das Boss-Userinterface (vom Roland GP 8, über das Boss GT 3 das GT 100, das GT01 und nun das GT1000) gewohnt war und mit den Helixen beim besten Willen nicht zurecht komme, habe ich zur Zeit zwei GT1000. Eins für zu Hause und als Backup, eins für den Proberaum und für Gigs.

Als ich vor etwa anderthalb Jahren bei meiner derzeitigen Band anfing, hat unser Schlagzeuger die Nase darüber gerümpft, dass ich über einen Fusstreter (BossGT 1000) und eine kleine Aktivbox (Alto TS310) spiele. Da kann doch kein guter Gitarrensound rauskommen.... sagte er. Letztendlich ist seine Kritik verstummt. Wohl gemerkt... unser zweiter Gitarrist spielt über einen H&K Röhrenamp Switchblade 50. Aber da komme ich mit meinem Böxchen gut gegen an. Und mein Sound ist vielseitiger.

Ob du jetzt bei Boss oder Helix einsteigt musst du selbst rausfinden. Die Sounds von YouTube anzuhören ist gefährlich. Die haben meist nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Auch die Factory Presets sind nur eingeschränkt als Referenz zu sehen. Egal welches Gerät Du nimmst, Du musst deine Sound erarbeiten.
 
Wie schon Boisdelac geschrieben hat sind Helix sowie auch das Boss brauchbar. Die Werksounds sind total überladen, Kaufsounds nutze ich nicht da muß ich zuviel anpassen. Hab mir über Weihnachten ein paar kostenlose Sounds geholt die bei Facebook nicht schlecht klangen aber für meine Art zu spielen unbrauchbar waren.
In der Analogen Welt spiel ich einen Einkanaler mit einem Zerrer oder Treblebooster davor, beim 3Kanaler keine Sachen davor, nur ein kleines Delay im Einschleifweg. Genau dasselbe bilde ich auch im Boss ab.

Ich war mit meinen Boss Zerrsound so ganz nicht zufrieden und habe mir zu einem guten Preis ein Iridium gekauft , dass ich in einen Einschleifweg des Boss eingeschliffen habe und mit Midi umschaltbar gemacht habe. Die Zerrsounds fand ich dann schon viel besser aber irgendwie ist mir dass auch zuviel Aufwand. Ich habe ein paar IR von Celestion rumliegen und eine davon, die 4x12 Greenback ist genau die IR der Box die ich über 20 Jahre gespielt habe. Die IR in die Irdium geladen und da der Klang mich dort überzeugt hat die IR in den Boss geladen.
Seitdem habe ich an den Zerrsound des Boss nichts mehr zu meckern, paßt einfach für mich.


Ich benutze eigentlich nur zwei Patches, eine cleanes bei dem ich Etwas Delay und einen Chorus über die Footswitches zuschalten kann, mein Rockübepreset bei dem ich vor die Amps einen Treblebooster Schalten kann , mit einem Switch zw Britstack und Maximum Preamp umschalten kann, ein Delay schalten kann und zum Kontrollieren meines Spiels mit den 3 anderen Switches den Looper zuschalten kann.
 
Seit 2 Wochen bin ich jetzt beim GT-1000 und bin begeistert – gerade über die Zerrsounds.
Nur eins kriege ich nicht hin: Mit dem ME-80 konnte ich, wenn ich beim Kompressor Attack auf 100 stellte, ein schönes "P" am Beginn des Tons zaubern. Das GT rümpft da die Nase und gibt nicht mal ein richtiges "B" raus. Hat da jemand einen Tipp?
 

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