Epiphone Les Paul Custom mit Gibson Les Paul Custom vergleichbar?

  • Ersteller FenderFan62
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Wobei ist man nicht fähig, eine gute von einer schlechten Gitarre zu unterscheiden? Was die Verarbeitung angeht? Stimmt. Da sollte man sich von nem erfahrenen Gitarristen beraten lassen.
Was den sound angeht? Falsch. Da sollte man nur auf seine Ohren hören. Und kein Markenbimbo sein, so nach dem Motto: "es ist teurer, es ist von Gibson (oder setze an dieser Stelle was auch immer ein), also muss sie besser klingen und MUSS besser gefallen".

Der müsste sich die Gitarren dann aber von jemanden vorspielen lassen (damit er sie nicht fühlt und nicht danach urteilen kann). Der, der die dann spielt müsste immer das gleiche spielen und am wichtigsten: Der potentielle Käufer dürfte nicht wissen welche Gitarre das ist und erst recht nicht, wie sie aussieht. Man kann sagen was man will aber jeder Newbie entscheidet nach dem Aussehen, der eine mehr, der andere weniger. Das hat man ja beim TE gesehen. Er hat gemerkt, dass die Epi und die Gibson gleich aussehen und hat dann schlussgefolgert, dass die Epiphone der Gibson das Wasser reichen könnte. Würde die Epi hingegen richtig scheiße aussehen wäre der TE sicherlich nicht darauf gekommen.
 
Immerhin muss ich feststellen, dass es ein erheblicher Unterschied ist wenn ma sich mit Musikern unterhält
oder wenn man das geschriebene von "Musiker-board" Musikern so liest. Aber das mal nur am Rande. :rolleyes:

Vielleicht fängst du mal damit an dich an deine eigenen "Ratschläge" zu halten :mad:

Mutmaßungen über den Sachverstand andere Leute sind immer ein wenig anmaßend und hier meistens auch beleidigend möchte ich hinzufügen.
 
Wobei ist man nicht fähig, eine gute von einer schlechten Gitarre zu unterscheiden? Was die Verarbeitung angeht? Stimmt. Da sollte man sich von nem erfahrenen Gitarristen beraten lassen.
Was den sound angeht? Falsch. Da sollte man nur auf seine Ohren hören.

Nö.
Ich denke eher, daß ein Newbie in der Materie einen '57 PAF nicht von einem Harley Benton 5 Euro Humbucker unterscheiden kann. Oder das Sustain und die Dynamik einer 2800€ teuren Custom gegen ein Chinabrett.
Soundfindung passiert nicht in den ersten 5 Minuten des "Erstlontaktes", sondern ist ein jahrelanger Prozess (teils lebenslang).
Ein halbwegs erfahrener Gitarrist kann jedenfalls schonmal die "toten Kamele" aus der Serienstreuung aussortieren. Einem Anfänger traue ich das nicht zu. Der kann halt nicht Bespielbarkeit und Klang beurteilen, weil dazu Erfahrung, Vergleichsmöglichkeiten und Objektivität nötig sind. Woher soll er die denn nehmen?
 
Jepp. Und trotzdem kann der Erfahrene dem Anfänger nicht raten, welchen Klang er toll zu finden hat. Das kann nur der Anfänger selber wissen. Und genau darum geht es mir. Nur weil Gibson draufsteht, muss das Teil nicht gut klingen, obwohl es einwandtfrei verarbeitet sei und super Sustain und Dynamik hat. (Gerade bei Gibson hatte ich schon so einige Modelle angespielt, die total abgestunken haben...)
Vielleicht steht der Anfänger garnicht auf diesen Klang, sondern auf den Klang einer anderen, billigeren Gitarre, die auch gut verarbeitet ist mit Sustain, Dynamik und was weiss ich noch alles. Ich mag das hier keinem unterstellen, aber dieser grundschulhofhafte Markenwahn scheint sich auch immer mehr in Musikerkreisen zu verbreiten, leider. Und wer glaubt, nur weil ein Instrument jenseits der 1500 Oi Schallmauer liegt, muss es auch gut sein und andere schlecht, kann diese Meinung haben, ich teile sie aber nicht.
 
Und wer glaubt, nur weil ein Instrument jenseits der 1500 Oi Schallmauer liegt, muss es auch gut sein und andere schlecht, kann diese Meinung haben, ich teile sie aber nicht.

Diese Meinung teile ich auch nicht. Und ich glaube auch nicht, dass das hier jemand ernsthaft behaupten wird. Allerdings wenn man wirklich eine Gibson Custom mit einer Epiphone Custom direkt vergleicht (und um nichts anderes geht es in diesem Thread), so wird die Epiphone gewaltig abstinken.
Aber es gibt auch richtig gute günstige Paulas: Die aktuellen Cort-Modelle aus der 250er Serie sind zum Beispiel für den Preis (rund 380 Euro) der Hammer und schlagen (meiner Meinung nach) sowohl tonal als auch verarbeitungstechnisch jedes Stangen-Epiphone-Billig-Asia-Brett um Längen.
 
Erstmal : Es ist ja furchtbar wie ihr mit TE umspringt ! Wenn er nicht viel von Gitarren weiß und wissen möchte was der Unterschied zwischen 2 identisch aussehenden Gitarren ist ,dann ist das für mich kein Grund zu sagen : Dämliche Frage kann man sich ja alles denken.
Solche Antworten kann man sich sparen! :mad:

Und nun mal als Alternative zu der Epiphone Custom ,die ich selber vor einigen Wochen mal angespielt hatte und furchtbar fand , und der teuren Gibson :
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ec_401_vintage_black.htm Hat ebenfalls den Custom-Look aber sehr agressive Pickups
oder ne ,,günstige'' Gibson https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_classic_custom_eb.htm
 
Vielleicht fängst du mal damit an dich an deine eigenen "Ratschläge" zu halten :mad:

Das war eine zunächst einmal vollkommen wertfreie Feststellung. Das geht etwas auseinander. Erfahrungswerte , Lebenserfahrung oder wie auch immer man das nennen mag.
Aber ja, ich glaube eher Leuten die seit 28 Jahren , grösstenteil auch mit mir zusammen Musik gemacht haben als Leuten, die seit 3 Jahren Gitarre spielen und mehr Zeit hier im Forum verbringen um mehr oder weniger schlaue Beiträge zu schreiben als Gitarre zu spielen.
Dazu kommen nun mal auch meine eigenen Erfahrung die sich da mit anderen decken.

Nichts für ungut, jedem seine Hobbies.
 

Irgendwo stimmt das ja. Aber du wirkst nun mal wahrscheinlich ein bisschen arrogant-pragmatisch ob deiner Beiträge. Ich denke nur an meine Epiphone "Custom". :) und ich spiele jetzt seit 38 Jahren und habe damit auch das Recht auf eine eigene von den Jahren untermauerte Meinung die da sagt, dass auch eine umgestaltete und upgegradete ;) Epiphone Standard niemals besser klingt als die Einstiegs-worn von Gibson. Über solche Lächerlichkeiten wie "nicht gut eingestellt", "scharfkantige Bundstäbe" kann ich als Born-in-GDR-Gitarrist nur milde lächeln, mir geht es einzig um den Klang.
Und mein Fazit lautet nunmal pro 700-€-Gibson kontra Epiphone mit welchen upgrades auch immer.
Und bitte, sollte jetzt wieder einer "Markenfetischist" rufen- das ist ja wohl bei knapp 700€ kaum möglich.
 
Die Epi ist einfach Schrott! Verzeihung, wenn das jetzt den ein oder anderen beleidigt aber jeder, der nur ein halbwegs guter Gitarrist mit nur etwas Verständnis was den Sound angeht ist, wird mir sicherlich recht geben, wenn ich sagen, dass ne 650€ Gibson Studio mindestens vier mal so gut klingt wie ne Epi zum gleichen Preis. Und glaub mir, ich weis wovon ich rede. Ich hatte die Epiphone selbst mal.

über so viel Unsinn kann ich wirklich nur den Kopf schütteln.
 
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Erstmal : Und nun mal als Alternative zu der Epiphone Custom ,die ich selber vor einigen Wochen mal angespielt hatte und furchtbar fand , und der teuren Gibson :
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ec_401_vintage_black.htm Hat ebenfalls den Custom-Look aber sehr agressive Pickups
oder ne ,,günstige'' Gibson https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_classic_custom_eb.htm

Habt ihr mittlerweile schon wieder alle vergessen, dass der TE LINKSHÄNDER IST??? Er will eine Klampfe "andersrum"! Warum kommen jetzt schon wieder lauter Empfehlungen von schönen Gitarren, die allerdings alle für Rechtshänder sind?!?
Schön und gut dass ihr dem TE helfen wollt, aber die Empfehlung geht wohl eher am Ziel vorbei!

In dem Preissegment, dass sich der TE leisten kann, bekommt er Lefty-Paulas (meines Wissens nach) aktuell nur von Hagstrom (die betreffenden Modelle habe ich ja bereits genannt) oder von Epiphone. Und letztendlich will der TE als Neueinsteiger sicherlich ein Brett haben, mit dem er erstmal Erfahrungen machen kann und eine gehörige zeitlang damit Spass haben wird. Und ich glaube nicht, dass eine Gibson für 1600 Takken mal eben so drin sind, vor allem nicht für einen Anfänger!

Einig sind wir uns mittlerweile (fast) alle, dass die Epiphone-Gitarren in dem gewünschten Preissegment einfach mit sehr vielen anderen Gitarren nicht mithalten können. Also empfehlt ihm doch bitte weiter Lefty-Paulas und nicht Gitarren von LTD/ESP oder was auch immer für Rechtshänder auch wenn es wirklich hervorragende Gitarren sind! :mad:

Wenn man dann auch schon LTD/ESP empfiehlt, dann bleibt eigtl nur in einem Preisbereich unter 1000 Euro folgende wobei ich mit der Klampfe noch Null Erfahrungswerte habe (auch nicht in der Rechtshänder-Variante *g*):
- ESP LTD EC-256 AVB https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ec_256_avb_lefthand.htm
oder eben Alternativ die Hagstrom Swede oder Superswede.

Sollte jemand, noch irgendwelche coolen LP-Modelle kennen für Linkshänder in einem vernünftigen Preisbereich für einen Gitarrenanfänger, der eben eine Paula-Klampfe will, dann postet es doch und lasst endlich die kindischen Streitereien wie logisch oder unlogisch die Frage ist, ob eine Epi Custom mit einer Gibson Custom vergleichbar ist, oder ob die Studio Worn besser ist als jede Epiphone ...
In jedem Thread der sich um Paulas dreht, speziell mit dem Eckpunkt "Epiphone" kommt es zu den Streitereien zwischen Gibson- und Epi-Fans mit dem Endergebnis: KEIN Ergebnis, sondern nur viel Bla Bla und aufeinander rumgehacke ....furchtbar ...

Und zu guter letzt nochmal eine Antwort auf die ursprüngliche Frage des Thread-Erstellers: Nein, man kann eine Gibson Custom Gitarre nicht mit einer Epiphone Custom vergleichen! Reicht das jetzt ein für allemal?!? :gruebel:
 
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über so viel Unsinn kann ich wirklich nur den Kopf schütteln.

OK, ich geb's zu, das hätte ich etwas netter formulieren können.
Aber wie auch schon von anderen hier geschrieben wurde wird sich jeder bei nem blinden 1:1 verglich ner Epi Custom mit ner Gibson Studio für letztere entscheiden.
 
Auch wenn mir evtl gleich wieder gesagt wird wie falsch ich liege:

Die Ep LP Custom (bin übrigens auch Linkshänder) ist, sofern du eine gute erwischt, für ihr Geld total in Ordnung. Eine Gibson LP Studio kostet für Leftys 1249€, das ist sowas von übtertrieben, da gibt es einfach schon massig Alternativen für weniger Geld. Sogar für Leftys
Die Epi war meine 2. Gitarre und ist heute noch meine meistgespielte. Die Pickups sind ausgetauscht, was einen ziemlich großen Sprung gemacht hat. Aber das kann für dich erstmal egal sein. Wenn du die Epi cool findest, dann probier sie aus und entscheide dich gegebenenfalls für sie.

und was tobi452 schreibt ist schon mehr als nur pauschalisieren. Er hat die Weisheit genausowenig gefressen wie wir alle, auch wenn er so tut als ob ;)

Hasau
 
So ähnlich wie Hamstersau hatte ich es auch gemacht.

Meine Epiphone ist schon über 10 Jahre alt, der Korpus besteht aus 2,5 Teilen Mahagoni, die Verarbeitung und Qualität der Materialien ist perfekt, die Kopfplatte wurde im korrekten Winkel an der richtigen Stelle geschäftet, sie hat steinharte Bünde, es gibt keinerlei Wellen oder Dellen am Stoß der Korpushölzer und spielt sich superleicht, ist allerdings schwer wie ein Stein.
https://www.musiker-board.de/attachment.php?attachmentid=196153&d=1319527434

Die Elektrik inkl. Potis habe ich gewechselt; die originalen PUs waren mir am Hals zu basslastig/dröhnig und am Steg zu undifferenziert.
Ich hatte mir damals die Rockinger ETC PAF Nachbauten (oder wie die Dinger heißen) eingebaut, und bin immer noch zufrieden.

Wie es heute aussieht weiß ich natürlich nicht, aber als LH kostet sie jetzt wohl ca. 550 Euro? die Gibson Studio LH steht allerdings für ca. 900 Euro im Internet.

Ich würde auch auf das Holz achten. Gar nicht mal wegen des Klangs, sondern wegen der Verarbeitung.
Bei deckend lackierten Gitarren traue ich keinem mehr über den Weg, egal wie teuer die Gitarre ist (wie der entsprechende Thread zeigte).
Wenn diese Hölzer in sich zu unterschiedlich sind, sieht man früher oder später die Dellen an den Leimfugen. Ist natürlich Geschmackssache, viele stört es wohl auch nicht..

Wenn ich LH wäre und die Kohle hätte, würde ich mir trotzdem eine Studio kaufen. Aber auch nur, wenn ich sehen kann woraus sie besteht.
Auch eine gute Epiphone kann sehr lange zufriedenstellen. Vielleicht hat die Qualität ja nachgelassen, aber der momentanen Schlechtrederei bez. Epiphone kann ich mich nicht anschließen
 
Wenn ich LH wäre und die Kohle hätte, würde ich mir trotzdem eine Studio kaufen. Aber auch nur, wenn ich sehen kann woraus sie besteht.
Auch eine gute Epiphone kann sehr lange zufriedenstellen. Vielleicht hat die Qualität ja nachgelassen, aber der momentanen Schlechtrederei bez. Epiphone kann ich mich nicht anschließen

Stimmt! :great: ... Nicht jede Epiphone ist schlecht! Bei Epiphone kann man im allgemeinen nur sagen, dass sie ab Werk meistens (nicht immer) nur schlecht eingestellt sind, was man aber (vor allem als Anfänger) beim Musikalienhändler seines Vertrauens auch durchaus beheben lassen kann. Gut, die Standard PUs (und das geben hier auch die Epi-Fans zu) sind leider eher mangelhaft, wobei der mangelhafte Klang auch einem erst mit gut geschultem Ohr auffällt, bzw. wenn man mal zum Vergleich eine gute Gibson in der Hand bzw. "am Ohr" hatte.
Ich rate bei Epiphone immer: Wenn es eine Epi sein soll, dann vor allem als Anfänger, jemanden mitnehmen der Ahnung von Gitarren hat, um beurteilen zu können, ob die zu kaufen gewünschte Epiphone verarbeitungstechnisch in Ordnung ist. (Und es soll dort keine Soundberatung werden, weil der Sound muss dem User und nicht dem Experten gefallen! Aber das Thema hatten wir ja auch schon in diesem Thread..) Die Epi, welche man im Laden hält, ist leider nie genauso gut oder schlecht, wie die, die man dann aus irgend einem Lager bekommt, da bekanntlich die Serienstreuung bei Epiphone-Gitarren zu weit auseinander geht. Immer die Gitarre kaufen, die man persönlich auch im Laden in der Hand hielt und eben auch von der Verarbeitung her top war.

Anschließend lässt man sich für ein wenig extra Geld noch einen Satz besserer PUs einbauen und die Elektrik auswechseln und schon hat man eine absolut brauchbare Gitarre. Gute PUs gibt es in allen möglichen Preisklassen; da hilft wahrscheinlich auch nur die Beratung anderer Musiker oder Boardteilnehmer (wobei das wahrscheinlich auch wieder in einem Streitmassaker enden könnte *g*).

Genug Resumée?
 
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Wenn ich LH wäre und die Kohle hätte, würde ich mir trotzdem eine Studio kaufen. Aber auch nur, wenn ich sehen kann woraus sie besteht.

Ich auch, aber dann bewusst, und nicht weil der allgemeine Konsens Gibson > Epiphone existiert. Die Gibson Studio für 900 ist aber diese 50/60s tribute oder?

Hasau
 
Zitat v Hasau: Die Gibson Studio für 900 ist aber diese 50/60s tribute oder?

Ja, tatsächlich. Und dann wohl nur auf Anfrage usw. Der von dir genannte Preis ist richtiger.

Viele GRüße
 
Mannomann... Bin ich frof, dass ich Rechtshänder bin. :)
 
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Ich auch! ;)
 
Es gibt sowohl tolle Gibsons als auch Epis. Meine erste Gibson die ich mir bestellt hatte ging postwendend zurück. Ich fand die Verarbeitung nicht so toll, geklungen hatte sie jedoch gut. Zum Glück habe ich einige Zeit später Gibson nochmal eine Chance gegeben und habe jetzt eine Les Paul die mir komplett zusagt. Ein Kumpel hat eine Epiphone die noch aus Korea stammt. Klingt gut, war auch ihr Geld wert. Leider machten sich hier die billigeren Materialien schnell bemerkbar in Form von abgenutzten Bundstäbchen.
 
Wenn man dann auch schon LTD/ESP empfiehlt, dann bleibt eigtl nur in einem Preisbereich unter 1000 Euro folgende wobei ich mit der Klampfe noch Null Erfahrungswerte habe (auch nicht in der Rechtshänder-Variante *g*):
- ESP LTD EC-256 AVB https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ec_256_avb_lefthand.htm
oder eben Alternativ die Hagstrom Swede oder Superswede.

Also diese Empfehlung hier von rock4life81 find ich sehr gut, die würd ich auf jeden fall mal in die engere Auswahl nehmen und anspielen im laden!
Hört sich von der Ausstattung wenn ich alles richtig gelesen habe wie ne EPI an! Wäre denke ich ne gute alternative die ESP. Gefällt mir, guter Bub @rock4life81
 

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