ESP-User-Thread (Electric Sound Products Gitarren)

  • Ersteller theabandoneddoor
  • Erstellt am
naja lange getrocknet und sehr lange getrocknet ist leider doch eine sehr schwammige aussage.wobei ich dir garantieren kann, dass das holz sicher nicht ein jahr gelagert wurde.das eine jahr reicht garnicht, ein gutes beispiel ist das ofenholz in deutschland.selbst das muss man offiziel mindestens 2 jahre lagern bevor man es im ofen verheizen kann.
somit kannst du dein 1 jahr + - einige monate vergessen.
oder thema dachstuhl.
ein dachstuhl der mit einer holzfeuchte von 80% eingebaut wurde, ist nach einem jahr ziemlich verzogen und trocken, aber noch lange nicht so trocken wie es sein müsste.
jetzt kommen wir noch auf die harze und co zu sprechen und schon sind wir bei meheren jahre + - einige jahre.

es macht auch keinen sinn wenn du hier mit zahlen argumentierst : zitat scot: bei ESP hab ich ziemlich genaue Zahlen und die widersprechen dem was Du da mutmaßt komplett.

die du dann nicht nennst.entweder du ziehst das ganze dann durch und nennst uns zahlen oder du argumentierst erst garnicht damit.
 
es ist nur eine frage der zeit, bis der thread wieder mal geschlossen wird. Vielleicht macht sich ma jemand im ESP-Forum oder bei ESP selbst schlau, so dass man hier eine dritte und evtl. "neutrale" Meinung hinzu ziehen kann- alles andere geht nur in in beständigen "du so doof, nicht richtig lesen du kann..." bla weiter.
 
Bei großen Custom Shops mit gewissem Absatz wird man ohne weiteres kein 30 Jahre
lang abgelagertes Holz bekommen.

außer man heißt scott.
können wir langsam mal zum alltag der userthreads ala "oah meine esp is geil" "gell genial " ajo meine auch,sau gut" übergehen?
 
ok.

oah meine esp is geil. sie wird von tag zu tag besser. liegt wahrscheinlich daran, dass ich sie schon 2 jahre hab und somit auch das holz älter wird....also ist mein holz schon 2 jahre abgelagert......damit steigt der wiederverkaufswert um 110%......;-)
 
meine ist auch fast 2 Jahre alt oh mann das holz ist so geil. Aber jetzt mal im ernst mein hals der mal matt war ist jetzt glänzend was kann man machen damit er wieder schön matt wird.
 
naja lange getrocknet und sehr lange getrocknet ist leider doch eine sehr schwammige aussage.wobei ich dir garantieren kann, dass das holz sicher nicht ein jahr gelagert wurde.das eine jahr reicht garnicht, ein gutes beispiel ist das ofenholz in deutschland.selbst das muss man offiziel mindestens 2 jahre lagern bevor man es im ofen verheizen kann.
somit kannst du dein 1 jahr + - einige monate vergessen.
oder thema dachstuhl.
ein dachstuhl der mit einer holzfeuchte von 80% eingebaut wurde, ist nach einem jahr ziemlich verzogen und trocken, aber noch lange nicht so trocken wie es sein müsste.
jetzt kommen wir noch auf die harze und co zu sprechen und schon sind wir bei meheren jahre + - einige jahre.

es macht auch keinen sinn wenn du hier mit zahlen argumentierst : zitat scot: bei ESP hab ich ziemlich genaue Zahlen und die widersprechen dem was Du da mutmaßt komplett.

die du dann nicht nennst.entweder du ziehst das ganze dann durch und nennst uns zahlen oder du argumentierst erst garnicht damit.

Kann ich alles nachvollziehen und hab kein Problem damit.

Was ich weiß ist, dass ESP für die oben genannten Marken und Anfertigungen so agieren. Schwer ist es dann genau zu _interpretieren_ was sie damit meinen. Der kulturelle Unterschied wie Sachen in Japan formuliert werden ist ja gewaltig groß. Zu direkte Ansagen versteht man dort als Angriff bzw. als unfreundlich sein.
Bei den CS, CH und TH Modellen und eben den Kleinstanfertigungen im Sig. Bereich wird sehr altes Holz verwendet, so der Kunde nicht auf was anderem besteht. Wie gesagt, da kann man es sich aussuchen - wenn man in Japan ist, oder einen gewissen Stellenwert bei ESP hat.

Was die Zahlen angeht, möchte ich öffentlich nicht konkreter werden als zu sagen, dass zB 2006 etwa 2500 Standard (inkl. Sig Series) Gitarren gebaut wurden - das ist weltweit (ohne die USA). Ich denke das läßt die Dimension erkennen und Rückschlüsse auf die Customs zu...man muß nur mal sehen wieviele hier eine ESP Standard haben und wieviele eine Custom - dann wird das Verhältnis relativ klar.
 
meine ist auch fast 2 Jahre alt oh mann das holz ist so geil. Aber jetzt mal im ernst mein hals der mal matt war ist jetzt glänzend was kann man machen damit er wieder schön matt wird.

Am besten mit den feinsten Schleifpapier das es gibt und Wasser abschleifen. Ich weiß nicht wie das Zeug hier heißt, aber in Amerika ist das glaub ich "Grade 00000" Schleifpapier.
 
wieso ohne usa?und mit?

ich lieg vorne,meine esp is schon 3 jahre "schwingend gelagert".
 
ich mache mir da gar keine illusionen. bei beiden KRAMER Barettas america sah der hals nach 20 jahren aus wie ein korkenzieher.... im eimer auf gut deutsch! also das holz war net so doll. wie es bei meinen neuen ist, habe ich noch keine langzeitstudien, da sie alle nach 2000 zusammengemurkst wurden.
 
meine kramer haben auch schon ihre 20 hinter sich und der hals ist perfekt ;)

aber die stückzahlen kommen mir doch ziemlich komisch vor.alleine hier in nürnberg und umgebung kann ich in einer stunde locker 10 standards von ESP testen.damit meine ich einen laden gehen und spielen.ich denke mit einer 0 mehr kommt die zahl eher hin.
 
Was meinst du, wie man sich mitte der 80er auf den alten Hoyer Bestand gestürzt hat ? Das war z.B. so ein eher seltener, alter und vor allem sehr guter Tonholz Bestand.

Tja, der Jörg hat damals wohl das Geschäft seines Lebens gemacht :D

---

Zur allgemeinen Tonholzdiskussion:
Ich kann Uncle Reaper nur zustimmen. Mehrere Jahrzehnte lang abgelagertes Tonholz bekommt man heute nicht mehr in der Serienproduktion und nichts anderes betreibt der Gibson/Fender/Jackson/ESP-Custom Shop. Das ist 100%ige Serienfertigung auch wenn es limitierte Sondermodelle gibt. Wer das nicht glaubt oder nicht wahrhaben will muss sich besser informieren oder an seinem persönlichen Ego arbeiten. An der Qualität ändert dieser Sachverhalt nichts, die Gitarren sind in aller Regel sehr gut und es gibt kaum Ausreißer. Ergo ist im Prinzip alles perfekt, das sind die besten Gitarren die man von den großen Firmen bekommen kann und ich manchen Fällen haben sie Referenz-Charakter.

Wer richtig altes Holz haben will, das zertifizierte (!!!) Lagerzeiten hat und tatsächlich vor weit mehr als 40/50 Jahren geschlagen wurde zahlt sich den Arsch wund. So ein Block Mahagoni kostet ganz schnell mal seine +-1000$. Beim meinem favorisierten Gitarrenbauer kostet der Spaß dann 600€ Aufpreis, die "Propeller" von Florian Jäger liegt auch nicht völlig grundlos bei 6.800€ und bei einer Tandler "Beauty" mit entsprechenden Hölzern wird es langsam 5-stellig! Man darf nicht vergessen, dass man auch noch entsprechendes Material für Hals & Griffbrett benötigt!

Wie der ganze Spaß am Ende den Sound beeinflusst ist eine ganz andere Geschichte, das muss hier auch nicht ausdiskutiert werden. Eine KH-20 mit massiver Ahorndecke ist in meinen Augen sowieso ein Witz, in diesem Fall wäre ein Furnier 20x sinnvoller weil durch die massive Decke der definierte Charakter der KH-2 verloren geht. Ohne sie je gespielt zu haben behaupte ich, dass der Grundcharakter durch die Decke deutlich beeinflusst wird. Schlimm ist das natürlich nicht aber den Grund für diese Aktion kann ich nicht ganz nachvollziehen!
 
wieso ohne usa?und mit?

Die Amis sind da nicht mit drinnen, weil sie sehr of ihr eigenes Süppchen kochen und u. a. ihre Zahlen nicht herausgeben, aber der US-Markt ist relativ klein für ESP. Die Mentalität dort ist eher "so günstig wie möglich, aber am besten noch besser als überall anders". Die haben einen sehr großen Markt für LTD's.
 
meine kramer haben auch schon ihre 20 hinter sich und der hals ist perfekt ;)

aber die stückzahlen kommen mir doch ziemlich komisch vor.alleine hier in nürnberg und umgebung kann ich in einer stunde locker 10 standards von ESP testen.damit meine ich einen laden gehen und spielen.ich denke mit einer 0 mehr kommt die zahl eher hin.

Du verwechselt da was: Es geht um tatsächlich verkaufte Gitarren, nicht um Lagerbestände.
 
aber es macht keinen sinn eine produktion so auszubauen, dass man immer über den möglichen verkaufszahlen liegt.ist rein wirtschaftlich einfach unsinn und eben nicht effizient, was natürlich die preise von ESP CS erklären würde.wenn ich 10 bestellungen habe und 15 gitarren baue muss ich die 10 so teuer verkaufen um mit dem gewinn die lagerkosten für die anderen zu finanzieren.
auch verstehe ich dann die wartezeiten nicht.wenn ich eh immer mehr auf lager habe als ich verkaufe, düfrte es keine langen wartezeiten geben.
entweder reden wir an einander vorbei oder du verstehst da etwas nicht.
 
Zur allgemeinen Tonholzdiskussion:
Ich kann Uncle Reaper nur zustimmen. Mehrere Jahrzehnte lang abgelagertes Tonholz bekommt man heute nicht mehr in der Serienproduktion und nichts anderes betreibt der Gibson/Fender/Jackson/ESP-Custom Shop. Das ist 100%ige Serienfertigung auch wenn es limitierte Sondermodelle gibt. Wer das nicht glaubt oder nicht wahrhaben will muss sich besser informieren oder an seinem persönlichen Ego arbeiten.

Wie der ganze Spaß am Ende den Sound beeinflusst ist eine ganz andere Geschichte, das muss hier auch nicht ausdiskutiert werden. Eine KH-20 mit massiver Ahorndecke ist in meinen Augen sowieso ein Witz, in diesem Fall wäre ein Furnier 20x sinnvoller weil durch die massive Decke der definierte Charakter der KH-2 verloren geht. Ohne sie je gespielt zu haben behaupte ich, dass der Grundcharakter durch die Decke deutlich beeinflusst wird. Schlimm ist das natürlich nicht aber den Grund für diese Aktion kann ich nicht ganz nachvollziehen!

Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber ich denke Du mußt Dich da besser informieren. Anbei mal ein paar Bilder vom Shibuya Custom Shop von ESP (CH Prefix bei der Seriennummer) - und nein, dass sind keine Bilder die von einem anderen Winkel fotografiert eine Halle zeigen würden. So "groß" sind diese Shops nunmal und dort arbeiten zwischen 3 und 10 Leute an echten Customs und limitierten Sig. Nebenbei verkaufen sie auch noch Gitarren...
Es gibt sechs von diesen Shops...ich behaupte: Das ist keine "100%ige Serienfertigung", oder siehst Du das anders?

Picture054.jpg


WorkshopSpaceInsideStoreAnotherView.jpg


StairwayToHeavenESPCustomShop.jpg



Was die Wahl des Tops bei der KH-20 angeht: Es machte scheinbar Sinn für Kirk. Das zu hinterfragen macht keinen Sinn, und ja der Klang ist anders als bei eine KH-2, aber ich denke mal er wollte das auch so, sonst hätte er es nicht gemacht...
 
aber es macht keinen sinn eine produktion so auszubauen, dass man immer über den möglichen verkaufszahlen liegt.ist rein wirtschaftlich einfach unsinn und eben nicht effizient, was natürlich die preise von ESP CS erklären würde.wenn ich 10 bestellungen habe und 15 gitarren baue muss ich die 10 so teuer verkaufen um mit dem gewinn die lagerkosten für die anderen zu finanzieren.
auch verstehe ich dann die wartezeiten nicht.wenn ich eh immer mehr auf lager habe als ich verkaufe, düfrte es keine langen wartezeiten geben.
entweder reden wir an einander vorbei oder du verstehst da etwas nicht.

Es wird ja auch nichts ausgebaut - eher zusammengelegt...aber da sag ich schon wieder was das Zukunftsmusik ist.
ESP baut soviele Gitarren wie die Importeure bestellen. Danach ist es ja nicht mehr eine Wirtschaftlichkeitsfrage für die Firma, sondern für die Impoteure und Händler.
Die Wartezeiten ergeben sich auch aus folgendem Umstand - vor allem bei LTD's und Standard ESP's: Eine Serienproduktion ist dann effizient wen nauch in Serie produziert wird und bei denen ist das nicht anders. Soll heißen: Die bauen einen "batch" an zB LTD M-1000 in einem bestimmten Finish. Danach bauen sie eine Charge ESP Eclipse in einem bestimmten Finish, usw. Die werden dann aus Korea/Japan verschippert wenn alle die geordet wurden verpackt sind und der Container voll ist - was einige Zeit dauern kann, denn da passen recht viele rein. Außerdem verschippert ESP per Schiff = 1 bis 2 Monate zusätzliche Wartezeit.
 
Eine ganz allgemeine Frage vorab:
1) Der ESP "Custom Shop" besteht aus 6 einzelnen Custom Shops
2) Jeder dieser Custom Shops beschäftigt zwischen 3 und 10 Mitarbeiter in der Produktion
3) Im Jahr werden ca. 2500 "Serien"-Customs gebaut
4) Darauf addiert man die richtigen Customs
^^ stimmt das so?

Deine Bilder sagen übrigens gar nichts aus, man sieht keinen Produktionsort sondern Verkaufsfläche. Richtig interessant ist für mich ob diese Custom Shops von ESP mit Material beliefert werden. Kommen die Hälse aus der Fräse oder wird gehobelt, etc. ...
 
Das sieht für mich mehr nach einem schlecht geordneten Teile laden aus und nicht nach einem Custom Shop. Ein Custom shop ist für mich ne richtige werkstatt mit fräsen und so für mich sieht das mehr aus nach wie wenn dort das zeug nur zusammengebaut wird. wenn man z.B. sieht wies in den Gibson Custom Shops aussieht, find ich das echtn bisschen komisch.
 
^^ Ich habe mir die Fragen selbst beantwortet, in anderen Threads hast Du dazu ja einiges geschrieben.

Im Endeffekt behauptest Du folgendes:
Es gibt 6 ESP Custom Shops die im Mittel ca. 7 Mitarbeiter beschäftigen. Insgesamt beschäftigt der ESP Custom Shop demnach 42 Gitarrenbauer bei einem jährlichen Output von 2500 Instrumenten. (*)

(*) Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Du die Angabe auf den Custom Shop bezogen hast. Das am Tag nur knapp 7 Gitarren die ESP "Standard" Fabrik verlassen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen ;-)

Solche Zahlenangaben (und in diesem Fall ohne den US Markt) sind natürlich immer mir Vorsicht zu genießen aber rechnen wir einfach mal damit:
2500 (Gitarre) / 42 (Gitarrenbauer) = ~60 Gitarren pro Mitarbeiter im Jahr

In absoluter Handarbeit kommt ein Vollzeit-Gitarrenbauer auf ca. 40 Instrumente im Jahr, ergo arbeiten die ESP-Mitarbeiter entweder sehr unsauber (was nicht der Fall ist) oder sie beziehen bei Standard-Shapings vorgeschnittene Rohlinge (was nicht weiter schlimm wäre).

Bisher vernachlässigen wir aber ...
1. den amerikanischen Markt
2. eine Vielzahl von Endorsern, Sammlern und Kunden bei denen ich nicht an einen 2500er Output glauben kann (--> das wäre 1 Instrument pro Custom Shop á 7 Mitarbeiter pro Tag!!! ... damit wird der Markt einfach nicht bedient.)

Sorry, diese ganzen Angaben sind für mich alle so schwammig, dass da kein vernünftiges Bild enstehen kann. Ich bin mir bewusst, dass das ein User-Thread ist in dem Provokation untersagt ist - zu provozieren ist aber gar nicht meine Absicht! Verstehe mich also bitte nicht falsch. Stichhaltige Infos bei denen die Angaben nachvollziehbar präsentiert werden würden mir sehr helfen die reale Situation zu verstehen.
 
Eine ganz allgemeine Frage vorab:
1) Der ESP "Custom Shop" besteht aus 6 einzelnen Custom Shops
2) Jeder dieser Custom Shops beschäftigt zwischen 3 und 10 Mitarbeiter in der Produktion
3) Im Jahr werden ca. 2500 "Serien"-Customs gebaut
4) Darauf addiert man die richtigen Customs
^^ stimmt das so?

Deine Bilder sagen übrigens gar nichts aus, man sieht keinen Produktionsort sondern Verkaufsfläche. Richtig interessant ist für mich ob diese Custom Shops von ESP mit Material beliefert werden. Kommen die Hälse aus der Fräse oder wird gehobelt, etc. ...

1. Nein. Es gibt 6 ESP Custom Shops verteilt über Japan. Die haben nichts miteinander zu tun, außer das sie zur selben Firma gehören.
2. Ja.
3. Nein. Die Zahl bezog sich ausdrücklich auf Standard Gitarren und Standard Sigs. Hab ich auch so geschrieben.
4. Folgerichtig falsch. Es gibt keine Zahlen zu den Customs, aber wenn man sich ansieht wieviele Leute eine SS haben und das in Relation mit den Customs ansieht, dann kommt man in etwa auf 300 Customs pro Jahr. Vielleicht sogar ein paar weniger.

Das zweite Bild zeigt den Arbeitsplatz eines Gitarrenbauers in diesem Shop. Schau mal genau hin, dann siehst Du auch das dort alles Handarbeit ist.
 

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