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Entweder bereits verkauft oder keinem der deutschen Einkäufer gefiel die Farbe persönlich oder sich in die Position der Stammkundschaft versetzend.
Es ist nur eine Annahme.
Denn die Antwort weiß nur die Sales Division von Gibson.
Ich habe gerade eine "Gibson Les Paul Supreme, Baujahr 2011" im Auge. Wie ist die denn preislich einzuordnen.
Schaut noch gut aus ohne Dings und Dongs. Ist das sowas wie ne Standard in Luxusausführung
Sind dafür 2500 Euro ok???
Ich habe gerade eine "Gibson Les Paul Supreme, Baujahr 2011" im Auge. Wie ist die denn preislich einzuordnen.
Schaut noch gut aus ohne Dings und Dongs. Ist das sowas wie ne Standard in Luxusausführung
Sind dafür 2500 Euro ok???
Die Supreme war immer zwischen Standard und Custom angesiedelt.
2011 vermutlich mit Front and Back in Flamed Maple.
Ich gehe aber zu der Zeit auch mal von Richlite Griffbrett aus. Und Chambered Body.
Gibts ja jetzt auch wieder neu im Sortiment.
Der Preis ist da verdächtig günstig. Nur mit Abholung besser mal.
Mach ich gerne, wenn ich mehr Infos hab. Gibson Les Paul Supreme gibt es von an der Untergrenze Fake von Chibson mit einem Wert von 100 Euro mit goodwill bis rare Sammlerstücke für 10.000 Euro. Also braucht man Daten (Modell, Seriennummer, ...), Fakten (wievielter Besitzer, woher, u.d.g.) und Bilder.
"Ist das sowas wie ne Standard in Luxusausführung"? Zu der Aussage kann klar sagen, dass das darauf ankommt, was Du als "Luxus" verstehst? Wenn bessere Holzauswahl und höhere handwerkliche Qualifikation bei der Herstellung bei Dir unter Luxus fallen, dann tendenziell ja. Wenn Luxus hier und da ein paar "Streifen" und ein spezielles Logo bedeuten, dann nein.
Mit "etwas im Auge haben", "Schaut noch gut aus ohne Dings und Dongs" kann man nun wirklich keine Aussage treffen zu: "Wie ist die denn preislich einzuordnen." Sind dafür 2500 Euro ok? Für die meisten Supreme-Modelle wäre das ein Schnäppchenpreise. Das macht das Angebot leider etwas unglaubwürdig. Oft werden Chibson-Fakes gebraucht als Echte Gibsons zu einem eben sehr günstigen aber dennoch (für den China-Plagiat-Nachbau) deutlich zu hohen Preis angeboten. Tendenziell werden die Supreme Les Pauls so ab 4000 bis 5000 Euro angeboten. Es werden ja auch immer wieder Konten von Ebayern geknackt und verbrecherisch verwendet. Da werden dann auch Niedrigstpreise verlangt.
Na gut, dann hab ich halt wieder selbst geschaut, weil der Fragesteller nur so wischiwaschi Angaben gemacht hat. Es ist wohl die hier:
Erstens wird die nicht für 2500 Euro angeboten, sondern der Startpreis ist 2500 Euro!!! Wenn es sich um ein ernsthaftes Angebot handeln würde, gäbe es etliche Bieter und der Preis würde in "normale Regionen" steigen. Es hat aber noch niemand darauf geboten, trotz Weihnachtsgeld im Geldbeutel bis hin zu "so etwas gönne ich mir" oder "darin investiere ich". Macht das nicht schon genug stutzig?
BTW: Angebote mit solchen Startpreisen werden oft gelöscht, wenn nahe dem Auktionsende keine oder nur wenige Gebote vorliegen, weil gar nicht zu dem Preis verkauft werden soll.
Die letzten Bewertungen des Anbieter liegen über ein Jahr zurück und zuletzt verkauft wurde ein Handy. Verkäufe von Musikinstrumenten lassen sich nicht erkennen. Und jetzt wird eine ganz besondere Gitarre angeboten. Macht das nicht auch stutzig?
Bild 1 ist ein Koffer mit einem blöden Aufkleber (dieses Bild wird angezeigt und ein Bild von der Gitarre selbst würde eventuell von dem, von dem die Bilder und sonstigen Angaben geklaut sind, leicht erkannt werden) und von den anderen Bilder sind einige auf dem Kopf. Würde jemand mit einer solchen besonderen/hochpreisigen Gitarre nicht mehr Sorgfalt aufwenden? Macht das nicht auch stutzig?
Die Saitenführungshilfe" an der Kopfplatte ist nicht original. Würde ich nie und nimmer bei einer Supreme anbringen - schauderhaft.
Der gezeigte Koffer ist für eine Supreme nicht original.
Und dabei habe ich die Gitarre selbst noch gar nicht hinsichtlich Echtheit angeschaut!
Dann zum Text:
"ich bin Händler und muss Mehrwertsteuer zahlen". Als Händler wäre die Nettoeinnahme für den Startpreis 2025 Euro.
Gleichzeitig steht ein paar Zeilen darunter: "Bei Zahlung per PayPal dann nur Option an Freunde senden Gebrauchtartikel, Mehrwertsteuer nicht erhoben". Ja was denn jetzt??? Öffentlich zugegebener Steuerbetrug? Und, es geht nicht über die inzwischen ja nachvollziehbare und kontrollierte ebay-Zahlungsabwicklung, sondern explizit dran vorbei. Man kann mal schnell ein paypal-Konto eröffnen und nach einem Tag wieder verschwinden lassen!
"Ich bin der Zweitbesitzer und habe die Gitarre vor einigen Jahren über Alex Guitar in Berlin gebraucht erworben. Da ich mir nun eine Gitarre maßschneidern lasse muss die Lady nun gehen." Zu einem Gitarristen-Crack, der sich mit hochwertigsten Instrumenten befasst, passt das Profil bei ebay nicht.
"Soundbeispiel der Gitarre hier mit meinen Song Blues Moon of Mississippi ... "
In dem Video sieht man weder die Gitarre noch den Inhaber des Videos. Der spielt, wenn man ihn in anderen Videos sieht, hauptsächlich Akustikgitarre und nie eine Gibson. Sieht alles "very strange" aus.
Und es gibt noch mehr "Ungereimtheiten", aber das spare ich mir jetzt hier.
Die gezeigte Gitarre scheint authentisch zu sein (z.B. ist das "Supreme-Logo" auf der Kopfplatte bei den China-Plagiaten "falsch"), also die Bilder dürften eine Supreme zeigen, aber sie wird nicht wirklich angeboten und letztendlich bei einem Verkauf auch nicht gelliefert. Ich erspare mir daher jetzt, alles Details zu prüfen.
Für's Bildungsfernsehen: Einen normalen Preis für jegliche echte Les Paul Supreme sähe ich bei 4500 bis 5000 Euro. Selbst ich habe es bei meiner Supreme nur bis auf 4000 Euro runter geschafft (ist allerdings auch eine anniversary Florentine, für die man wenn überhaupt mal eine für so um die 6000 Euro findet).
Ergo ist die gezeigte Gitarre eventuell richtig/echt, aber das Angebot ist sicher falsch. Da wurden Bilder und Text geklaut und ein fremdes Konto gekapert. Lange Rede kurzer Sinn: Ich kann nur raten, Hände weg von dem "Angebot".
Sehe ich nicht so. Für mich ist die Supreme-Baureihe neben den Custom Modellen und sie sind nie, wie Custom-Modelle durchaus, einfach, sondern eben extra auch optisch als Highlight gestaltet.
Das wäre bis zum Wiederaufleben auch ok, derzeit greifen die meisten dann vermutlich eher zu einer Neuen, auch wenn die Specs andere sind, als bei den alten.
Aber neu eben für 4,4K.
Beim Neukauf hat man dann auch nicht den Mist mit den Fakes an der Backe.
Wer einen der China Fakes sehen will, im Musicstore steht eine in der Vitrine.
Mach ich gerne, wenn ich mehr Infos hab. Gibson Les Paul Supreme gibt es von an der Untergrenze Fake von Chibson mit einem Wert von 100 Euro mit goodwill bis rare Sammlerstücke für 10.000 Euro. Also braucht man Daten (Modell, Seriennummer, ...), Fakten (wievielter Besitzer, woher, u.d.g.) und Bilder.
"Ist das sowas wie ne Standard in Luxusausführung"? Zu der Aussage kann klar sagen, dass das darauf ankommt, was Du als "Luxus" verstehst? Wenn bessere Holzauswahl und höhere handwerkliche Qualifikation bei der Herstellung bei Dir unter Luxus fallen, dann tendenziell ja. Wenn Luxus hier und da ein paar "Streifen" und ein spezielles Logo bedeuten, dann nein.
Mit "etwas im Auge haben", "Schaut noch gut aus ohne Dings und Dongs" kann man nun wirklich keine Aussage treffen zu: "Wie ist die denn preislich einzuordnen." Sind dafür 2500 Euro ok? Für die meisten Supreme-Modelle wäre das ein Schnäppchenpreise. Das macht das Angebot leider etwas unglaubwürdig. Oft werden Chibson-Fakes gebraucht als Echte Gibsons zu einem eben sehr günstigen aber dennoch (für den China-Plagiat-Nachbau) deutlich zu hohen Preis angeboten. Tendenziell werden die Supreme Les Pauls so ab 4000 bis 5000 Euro angeboten. Es werden ja auch immer wieder Konten von Ebayern geknackt und verbrecherisch verwendet. Da werden dann auch Niedrigstpreise verlangt.
Na gut, dann hab ich halt wieder selbst geschaut, weil der Fragesteller nur so wischiwaschi Angaben gemacht hat. Es ist wohl die hier:
Erstens wird die nicht für 2500 Euro angeboten, sondern der Startpreis ist 2500 Euro!!! Wenn es sich um ein ernsthaftes Angebot handeln würde, gäbe es etliche Bieter und der Preis würde in "normale Regionen" steigen. Es hat aber noch niemand darauf geboten, trotz Weihnachtsgeld im Geldbeutel bis hin zu "so etwas gönne ich mir" oder "darin investiere ich". Macht das nicht schon genug stutzig?
BTW: Angebote mit solchen Startpreisen werden oft gelöscht, wenn nahe dem Auktionsende keine oder nur wenige Gebote vorliegen, weil gar nicht zu dem Preis verkauft werden soll.
Die letzten Bewertungen des Anbieter liegen über ein Jahr zurück und zuletzt verkauft wurde ein Handy. Verkäufe von Musikinstrumenten lassen sich nicht erkennen. Und jetzt wird eine ganz besondere Gitarre angeboten. Macht das nicht auch stutzig?
Bild 1 ist ein Koffer mit einem blöden Aufkleber (dieses Bild wird angezeigt und ein Bild von der Gitarre selbst würde eventuell von dem, von dem die Bilder und sonstigen Angaben geklaut sind, leicht erkannt werden) und von den anderen Bilder sind einige auf dem Kopf. Würde jemand mit einer solchen besonderen/hochpreisigen Gitarre nicht mehr Sorgfalt aufwenden? Macht das nicht auch stutzig?
Die Saitenführungshilfe" an der Kopfplatte ist nicht original. Würde ich nie und nimmer bei einer Supreme anbringen - schauderhaft. Anhang anzeigen 921993
Der gezeigte Koffer ist für eine Supreme nicht original.
Und dabei habe ich die Gitarre selbst noch gar nicht hinsichtlich Echtheit angeschaut!
Dann zum Text:
"ich bin Händler und muss Mehrwertsteuer zahlen". Als Händler wäre die Nettoeinnahme für den Startpreis 2025 Euro.
Gleichzeitig steht ein paar Zeilen darunter: "Bei Zahlung per PayPal dann nur Option an Freunde senden Gebrauchtartikel, Mehrwertsteuer nicht erhoben". Ja was denn jetzt??? Öffentlich zugegebener Steuerbetrug? Und, es geht nicht über die inzwischen ja nachvollziehbare und kontrollierte ebay-Zahlungsabwicklung, sondern explizit dran vorbei. Man kann mal schnell ein paypal-Konto eröffnen und nach einem Tag wieder verschwinden lassen!
"Ich bin der Zweitbesitzer und habe die Gitarre vor einigen Jahren über Alex Guitar in Berlin gebraucht erworben. Da ich mir nun eine Gitarre maßschneidern lasse muss die Lady nun gehen." Zu einem Gitarristen-Crack, der sich mit hochwertigsten Instrumenten befasst, passt das Profil bei ebay nicht.
"Soundbeispiel der Gitarre hier mit meinen Song Blues Moon of Mississippi ... "
In dem Video sieht man weder die Gitarre noch den Inhaber des Videos. Der spielt, wenn man ihn in anderen Videos sieht, hauptsächlich Akustikgitarre und nie eine Gibson. Sieht alles "very strange" aus.
Und es gibt noch mehr "Ungereimtheiten", aber das spare ich mir jetzt hier.
Die gezeigte Gitarre scheint authentisch zu sein (z.B. ist das "Supreme-Logo" auf der Kopfplatte bei den China-Plagiaten "falsch"), also die Bilder dürften eine Supreme zeigen, aber sie wird nicht wirklich angeboten und letztendlich bei einem Verkauf auch nicht gelliefert. Ich erspare mir daher jetzt, alles Details zu prüfen.
Für's Bildungsfernsehen: Einen normalen Preis für jegliche echte Les Paul Supreme sähe ich bei 4500 bis 5000 Euro. Selbst ich habe es bei meiner Supreme nur bis auf 4000 Euro runter geschafft (ist allerdings auch eine anniversary Florentine, für die man wenn überhaupt mal eine für so um die 6000 Euro findet).
Ergo ist die gezeigte Gitarre eventuell richtig/echt, aber das Angebot ist sicher falsch. Da wurden Bilder und Text geklaut und ein fremdes Konto gekapert. Lange Rede kurzer Sinn: Ich kann nur raten, Hände weg von dem "Angebot".
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Sehe ich nicht so. Für mich ist die Supreme-Baureihe neben den Custom Modellen und sie sind nie, wie Custom-Modelle durchaus, einfach, sondern eben extra auch optisch als Highlight gestaltet.
Das steht da zwar, aber ich habe schon einige Male erlebt, dass dann, wenn man wirklich zum Abholen kommen will, das einfach nicht geht, oder schon in vorheriger Korrespondenz à la "in welchem Teil von München bist Du denn?" als Antwort entweder kommt, dass das mitgeteilt wird, wenn man die Auktion gewonnen hat (ich frag ja nicht nach Straße und H-Nr. etc, sondern nur nach dem Stadtteil!) oder es kommt gar keine Antwort. Bei Fake Angeboten soll mit der Abholmöglichkeit Vertrauen erweckt werden (es wird ja Abholung angeboten, also ist genau die gezeigte Gitarre auch wirklich da) und zumindest überwiegend von Verkäufern Versand gewünscht wird, also eine gute Chance besteht, dass niemand kommen will. Wie gesagt, ging das angebotene Abholen bei einigen Angeboten, die mich interessierten nicht. Daher unbedingt vor dem Bieten fragen und auch noch etwas mehr Korrespondenz führen, grad wenn es um etwas mehr Geld geht.
Ja, da hast Du recht. Sorry, d hab ich nicht richtig gelesen. Aber es bleiben noch genug Ungereimtheiten. Du hast für Dich ja schon eine Entscheidung gefunden. Aber Du kannst ja (trotzdem) mit dem Anbieter eine Korrespondenz anfangen und die offenen Fragen klären.
Wenn es nicht zu weit ist und wenn der Anbieter zuverlässig auf eine Terminvereinbarung eingeht ...
Auf jeden Fall erst mal Kontakt aufnehmen und dann merkt man schon, wie der Anbieter reagiert.
Ich sag ja immer: Lieber mal ein Schnäppchen verpasst, statt in ein Fake reingedappt (auf einen Verbrecher reingefallen). Damit hab ich über u.a. ca. 100 Gitarren all over the world zu meinen "geizigen" Konditionen erstanden und bin gut gefahren.
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Ich muss noch was korrigieren: Der Ebayname ist ja "rainer..." und das Referenz-Video ist von einem Rainer ... Könnte also schon auch passen. Nur damit ich nicht schuld bin, wenn aufgrund meiner Darstellungen falsche Eindrücke bestehen.
Da fällt mir auf, dass es zwar die Standard-Angabe Abholung gibt, dass es aber im Text heißt "Übergabe an einen, vorher ausgemachten, Treffpunkt möglich." Darunter verstehe ich nicht die Adresse des Anbieters. Da ist dann kein Ausprobieren möglich. Warum macht man das? Weiterhin/Zusätzlich strange. Auch wird mit kostenlosem Versand dieser Weg interessant gemacht.
wie gesagt, ein älterer herr, der einem potentiellem käufer auf dem weg entgegen kommen möchte, damit dieser nicht 50km fahren muß.
ich sehe das erst mal nicht negativ.
würde ich so eine gitarre suchen, wäre mein weg: anschreiben - termin ausmachen - bargeld mitbringen
In Flächenländern, wie z.B. den USA ist das vollkommen üblich, um Craigs-List- oder sonstigen Classified-Käufern räumlich entgegenzukommen. Üblicherweise werden Käufer wie auch Verkäufer darauf achten, dass der gewählte Ort auf jeden Fall videoüberwacht ist, um sich gegen nachträgliche Behauptungen zu schützen. In den USA sind auf Grund gewohnter/gelernter langer Fahrtstrecken 4 Stunden one-way in der Regel für eine Abholung überhaupt kein Problem. In Deutschland sind das für mich aber eher deutlich weniger. Ich bin mal für eine Wolfgang anderthalb und eine Kramer zwei Stunden gefahren. Bei weiteren Strecken wäre für mich aber ein Entgegenkommen durchaus wertig. Beim Versand entfällt das Ausprobieren ja auch und wenn eben kein Versand angeboten wird, ist diese Lösung für mich auch i.O.