würde aber eine Special bevorzugen.
Ja die sind Preislich und von der Art her S.. Geil mMn. Tolle Bespielbarkeit, das A und O dabei. Wie gesagt, bin ja eigentl. eingefleischter Strat Player. Aber die SG's mochte ich immer schon. Hatte mal ne Gibson Flying V aus den 90er, und die war auch gut. Nur hab ich sie verkauft, da sie doch in gewisser Weise "To Much" war. Man konnte gut blues drauf rüberbringen, oder gleich die "harte" Schiene. Die SG's decken mMn nach ein noch breiteres Spektrum ab. Und in Kombi mit Strats ist man mMn sehr gut dann aufgestellt. Da ich gerne Blues/Rock, klar Hendrix usw. spiele, ist die SG natürlich, immer eine Überlegung wert. Alleine der geile Sustain. Und die Specials, sind natürlich Preislich momentan sehr interessant. Das einzige, was man öfters hört, ist, das man gerne mal PU's (sorry, ist ja keine Strat) od. besser HB tauscht. Darum meine Frage, die originalen, taugen die auch was (ab Werk), ist halt dann Geschmacksache, oder sollte man die "unbedingt" dann tauschen? Hier gibt es ja einige SG's Player, und vielleicht kann mir einer nen kleinen vorab Tipp geben, wenn ja, welche Tonabnehmer dann sinnvoll bei ner Special SG wären. Bei ner Strat, sind es Tex Mex oder Texas Specials die mich kicken.
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Hab ich 1980 neu für 1100 DM gekauft, incl. Koffer. War viel Geld für mich, weil ich noch Schüler war.
Ja für damals sicher. Inflation usw. kann man schon sagen, das es für damals ne Stange an Kohle war, vor allem als Schüler. Da haste bestimmt einiges an Zeitungen oder so austragen dürfen.

Aber wusste ich gar nicht, das die 1000,- unterschied damals kosteten, was natürlich ne Menge ist oder war. Was war damals der Unterschied, zwischen ner Firebrand und ner "The SG". War das auch so wie heute Special und Standard? Weil 1000,- sind schon ne menge Holz. Oder war die "The SG" mehr so ne Custom Geschichte dann. Wie gesagt, bin kein Gibson oder SG Kenner, darum Frag ich mal, aus Interesse.