Hughs&Kettner und Image....

  • Ersteller schmunda
  • Erstellt am
banino schrieb:
Was ist so schlimm an Tanzmusik?
1. Tanzmusik ist 1A Abschleppmusik;) oder spielt ihr lieber Creeping Death für eure Liebste:twisted:
2. Tanzmusik ist meistens aus (gitarren-)technischer Sicht nicht allzu anspruchsvoll
dann muss doch wenigstens der Sound stimmen.<--ein Indiz, was für H&K spricht
(Es geht natürlich auch anders, aber Tanzmusiker haben für ihre Bedingungen angepasste Bedürfnisse
immerhin müssen sie auch ein Publikum zufriedenstellen, genauso wie Jazzer, Rocker und Metaler
3. Im Rock und RocknRoll gehts doch auch um das anders sein, weg vom konventionellen,
eigene Entscheidungen treffen, Rebellion und die Vorurteile anderer
ausnutzen um sie dann ordentlich anzupi... zu überraschen:redface:
Wenn alle Marshall und MesaBoogies spielen, wieso sollte ich mir dann auch unbedingt einen holen
Wer so konventionell (mitläuferisch trifft es aber eher) denkt und handelt,
der wird auch genauso konventionell spielen

P.S.:Ich hab allein wegen 3 Doors Down H&K nie als unrockig empfunden
aber das soll jetzt bitte nicht ausdiskutiert werden

Du guggst zu viel Fernsehen, hier passt die Aussage von Bruce Springsteen wider sehr gut:" Wenn du jung bist und die Gitarre in die Hand nimmst glaubst du du kannst die Welt verändern, heute glaube ich das wirklich nicht mehr"! Rock and Roll schön und gut aber ich nehme keine Drogen, trinke fast nie Alkehol, schlafe nicht mit jeder Frau, bin ich jetzt auch kein richtiger Rocker????

@ Ragman:

Was hast du gegen Poser, wenn die Leute 20 marshall Boxen hinter sich stehen haben wollen dann lass sie doch und ich sags nochmal H&K ist sicherlich keine schlechte Marke und wenn man sich ein Top für 1000Euro käuft gibts für mich nur noch gefallen des PERSÖNLICHEN Geschmacks und wem ein H&K liegt ist das doch in Ordnung, ich mag den Marshall Sound halt lieber, wo ist das Problem, bin ich jetzt ein Poser, darf ich keinen Marshall spielen nur weil die Firma so bekannt ist, soll ich jetzt auf H&K oder so umsteigen??? Meine Meinung ist nur das Hughes & Kettner kein richtiges Image haben wie andere Firmen, das muss nicht verallgemeinert werden!

In diesem Sinne

Rock on

EDIT: Ich erinnere mich gerade an ein Gespräch mit meinem ehemaligen Gitarrenlehrer über Hughes & Kettner, dieser meinte er hätte schon des öfteren sehr gute Ergebnisse Soundmäßig von H&K gehört und selber gespielt allerdings hat er auch gesagt das Leute die z.B. den Trilogy gespielt haben sich oft über Standfestigkeit beschweren würden, die Dinger gingen schnell kaputt, das kommt nicht von mir, vielleicht kann das ja jemand dementieren oder bestätigen??
 
SG Rocker schrieb:
@ Ragman:

Was hast du gegen Poser, wenn die Leute 20 marshall Boxen hinter sich stehen haben wollen dann lass sie doch und ich sags nochmal H&K ist sicherlich keine schlechte Marke und wenn man sich ein Top für 1000Euro käuft gibts für mich nur noch gefallen des PERSÖNLICHEN Geschmacks und wem ein H&K liegt ist das doch in Ordnung, ich mag den Marshall Sound halt lieber, wo ist das Problem, bin ich jetzt ein Poser, darf ich keinen Marshall spielen nur weil die Firma so bekannt ist, soll ich jetzt auf H&K oder so umsteigen??? Meine Meinung ist nur das Hughes & Kettner kein richtiges Image haben wie andere Firmen, das muss nicht verallgemeinert werden!
Nichts habe ich dagegen.
Ich glaube Du meinst hier auch einen anderen, über Poser habe ich nichts gesagt...;)
Mal abgesehen davon ist die Marke egal, ob da jetzt 10 Boxen von Marshall oder H&K stehen.:D

SG Rocker schrieb:
EDIT: Ich erinnere mich gerade an ein Gespräch mit meinem ehemaligen Gitarrenlehrer über Hughes & Kettner, dieser meinte er hätte schon des öfteren sehr gute Ergebnisse Soundmäßig von H&K gehört und selber gespielt allerdings hat er auch gesagt das Leute die z.B. den Trilogy gespielt haben sich oft über Standfestigkeit beschweren würden, die Dinger gingen schnell kaputt, das kommt nicht von mir, vielleicht kann das ja jemand dementieren oder bestätigen??
So lange gibt es den Trilogy doch noch garnicht( knapp 1 Jahr). Oder werden die dann in Deiner Gegend gleich im Dutzend gekauft das solche Ergebnisse jetzt schon so zahlreich vorliegen?
 
h&k machen amps, die anders klingen, als marshalls oder mesas, ebenso wie engl und peavey. die maps von h&k sind ziemlich gut durchdacht und bieten viel möglichkeiten, da ist das, was die firma bietet. den sound kann man wirklich nicht bewerten. für mich ist h&k, ebenso wie engl, ne hi-tech-firma. marshall mesa und vox sind die oldschool-firmen, die haben ihren namen und ihre sounds, an denen man die erkennt. h&k sind einfach nciht lange genug dabei um ein klassiker zu werden. wenn soein h&k-top 5000€ kosten würde, dann wäre das ne superoriginelle boutique-marke und die wären dann ganz besonders toll, weil indi.

mein ansicht: ein musiker kann es sich nciht leisten sich nach anderen dingen zu richten, als sienen soundbedürfnissen und der bedienfreundlichkeit sienens equipments, wenn er jemals glücklich mit sienem sound werden will.
 
SG Rocker schrieb:
Du guggst zu viel Fernsehen
...
ich nehme keine Drogen, trinke fast nie Alkehol, schlafe nicht mit jeder Frau, bin ich jetzt auch kein richtiger Rocker????
Ja, selbstverständlich nicht
Genau das wollte ich aussagen in meinem drogen- und geschlechtskrankheitenverherrlichendem Post;)
Nicht nur im Rock sondern in der Musik allgemein geht es doch u.a. darum sich von altem zu lösen
und neues zu schaffen oder das alte weiterzuentwickeln und so zum Neuen zu gelangen
Ist schon klar, dass die alten Rocker viel Zeugs genommen haben und viele Frauen hatten
aber gesoffen und gevögelt wird immernoch und diese Asoziation in Bezug auf Rocker kam von dir alleine
So wollte ich das gar nicht interpretiert haben
Ich hör auf, weil jetzt der Bezug zum Thema verloren geht
 
Dieser Thread macht eins klar:

Image bedeutet heute nichts mehr!

Vielleicht noch für eine Firma aber nicht für Musiker um sich daran zu orientieren.​

Das Image beruht bei den meisten Leuten auf Vorurteile, Unwissenheit und falschen Angaben.
Manche Aussagen die in diesem Thread gefallen sind und nur auf einzelne Erfahrungen mit keinen oder wenigen Produkten bestehen sind wirklich lachhaft. Solche Erfahrungen gleich pauschal auf eine ganze Marke zu beziehen ist grundsätzlich BLÖDSINN...
 
RAGMAN schrieb:
Nichts habe ich dagegen.
Ich glaube Du meinst hier auch einen anderen, über Poser habe ich nichts gesagt...;)
Mal abgesehen davon ist die Marke egal, ob da jetzt 10 Boxen von Marshall oder H&K stehen.:D


So lange gibt es den Trilogy doch noch garnicht( knapp 1 Jahr). Oder werden die dann in Deiner Gegend gleich im Dutzend gekauft das solche Ergebnisse jetzt schon so zahlreich vorliegen?

Oh sorry, wars etwa der Tri Amp? Ich weiß es nicht mehr vergessen wir es.

Falls du das mit den Posern nicht geschrieben hast entschuldige ich mich auch dafür und schiebe es dem anderen Schreiberling in die Schuhe!
 
Lightmanager schrieb:
Irgendwo weiter oben hab ich gelesen H&K Amps klängen "leblos und charakterschwach", dazu kann ich nur sagen, dass H&K Amps sehr ehrlich sind und jedes Spieldetail klar wiedergeben, sie sind also keine Schönfärber.

Was ich damit sagen will? - Ganz einfach: Der Amp gibt nur das wieder, was man persönlich reinsteckt.


Hier... ich war das *meld*... ah ja... weil ich also nicht spielen kann, klingen die Amps steril und leblos... dann bin ich ja froh, das mir H&K jetzt endlich mal meine Grenzen aufgezeigt hat...

mir fehlt bei H&K im Zerrkanal eifach eine dicke Portion "Rotz" und fertig... den Sound des Ultra Channels beim Trilogi und Triamp, den mache ich mit jedem Bodenmultieffekt nach... und wenns nur ein Boss MT2 an nem JCM800 ist. Der sound ist nicht nur ehrlich... nein er ist auch noch langweilig..
 
babyborderline schrieb:
Ich finde H&K ist die langweiligste und "unrock'n'rolligste" Equipmentmarke, die es gibt. Geht das nur mir so oder wird H&K von euch ähnlich wahrgenommen. Das Zeug benutzen irgendwie nur TV-Showbands und Tanzmucker...

Ersma den Name richtig schreiben und DANN meckern.
Dummes geschätz hier, das gehört in den Off Topic Bereich.
 
dunkelelf schrieb:
mir fehlt bei H&K im Zerrkanal eifach eine dicke Portion "Rotz" und fertig... den Sound des Ultra Channels beim Trilogi und Triamp, den mache ich mit jedem Bodenmultieffekt nach... und wenns nur ein Boss MT2 an nem JCM800 ist. Der sound ist nicht nur ehrlich... nein er ist auch noch langweilig..

Und was sagt das???

Das gleiche sagen andere über Mesa Boogie, VOX, ENGL, Marshall... Ob einem der Sound gefällt oder nicht ist 100% Geschmackssache, mehr nicht.

Und solche Aussagen wie:
dunkelelf schrieb:
mir fehlt bei H&K im Zerrkanal eifach eine dicke Portion "Rotz" und fertig...

Du meinst also "den" einen H&K Zerrkanal! (Es gibt ja bei H&K nur clean und verzerrt)

Ganz tolle Argumente hast Du.

:rolleyes:
 
nein... ich rede von dem Zerrkanal des Triamp, (die letzen 2 halt *haarspalterei*) vom Lead des Triology, vom Lead des Duotone... die Warps lass ich mal aussen vor... die klingen meiner meinung nach wie plastik....

und natürlich ist es 100% geschamckssache ob einem der Sound gefällt. Das zweifelte ich nie an. Ich gab nur meine Persönliche meinung wieder, warum H&K "KEIN" Image haben... Stichwort: Wiedererkennungswert.
 
dunkelelf schrieb:
nein... ich rede von dem Zerrkanal des Triamp, (die letzen 2 halt *haarspalterei*) vom Lead des Triology, vom Lead des Duotone... die Warps lass ich mal aussen vor... die klingen meiner meinung nach wie plastik....

und natürlich ist es 100% geschamckssache ob einem der Sound gefällt. Das zweifelte ich nie an. Ich gab nur meine Persönliche meinung wieder, warum H&K "KEIN" Image haben... Stichwort: Wiedererkennungswert.
Wäre ja auch schlimm wenn alle den DUOTONE mögen, dann würden ja alle gleich klingen :D

Wie gesagt, Deine Aussage trifft so bei anderen Gitarristen auf sehr viele andere Hersteller zu...:Crate, ENGL, Framus, Peavey, Genz-Benz, Diezel, Randall, TECH21, Ashdown, Bogner, Soldano, Carvin, uva.

Mal abgesehen davon hat das auch weniger mit dem IMAGE zu tun...
Das Image von H&K scheint ja so groß zu sein, das Du zumindest einige AMPs von denen getestet hast...:great:
 
derYosh schrieb:
...und was an dieser Sichtweise "echt traurig" sein soll, musst du mir auch mal erläutern.

ich finde es traurig das sich viele leute nen amp kaufen nur weil ihn irgend welche bekannten musiker spielen und endlos werbung dafür betrieben wird. wenn mir ein amp gefällt dann ist es doch völlig schnuppe welches image und welcher gitarrist das teil spielt.

x-man
 
x-man schrieb:
ich finde es traurig das sich viele leute nen amp kaufen nur weil ihn irgend welche bekannten musiker spielen und endlos werbung dafür betrieben wird.

Will mich als Urheber der ganzen Diskussion noch mal zu Wort melden.
Ich selber spiele einen Peavey VTM 120. Den Amp hab ich vorher nur ein einziges mal bei einer kleinen Amikapelle gesehen und gehört. Ich kaufe mir kein Equipment weil es jeder Gitarrenzeitschrift 5 Doppelseiten Werbeplatz erhält.

In meinem Gitarrenuniversum ist H&K wahrnehmungstechnisch ein Mauerblümchen. Ich wollte lediglich wissen, ob es anderen Usern ähnlich geht oder nicht.

Irgendwo taucht mal ein Post auf, bei dem ein User meint, der Switchbalde interessiere ihn so gut wie garnicht. (Leider kein direktes Zitat jetzt - ich bitte um Nachsicht)

Mit gehts eben aus unerfindlichen Gründen genauso. Das ist einfach irgendwie ne Spiritfrage. Wenn ich im Musikladen vor'ner Wand Yamaha-Pacificas stehen würde, würde ich mir denken: "Gut, schön, das sind top funktionierende makellose Instrumente aber wo verdammt nochmal hängen die Les Pauls."

Ich finde auch optisch (darauf kommts nicht an, mein Amp ist der hässlichste den ich je gesehen habe) sind die H&K-Teile (wie ich finde) an "Unterkühltheit" nicht zu übertreffen.

Nochmal...würde ich mir einen fetzigen Amp kaufen wollen (egal welche Musikrichtung - H&K hat ja für alle Nischen was über) würde ich dennoch als letztes auf Hughes & Kettner kommen. Ich bitte es mit nachzusehen
 
Ich lese hier immer nur Wiedererkennungswert. Die meisten ( inklusive mir ), und das wage ich mal zu behaupten, werden den Unterschied eines Marshalls
( JCM 800, 900, 2000 ) und eines H & K Duotones im Blindvergleich nicht erkennen ( sofern diese dementsprechend "auf ein Niveau" eingestellt sind ). Diese ganze Image- Sache ist doch Quark. Tatsache ist doch, daß der Prophet im eigenen Land nichts zählt ( Ausnahme: Diezel, weil gut und wirklich hochpreisig + Mythos des amerikanischen Studioamps = begehrt ). Wäre Hughes & Kettner eine amerikanische Marke wie Rivera ( ich wage es mal, die beiden zu vergleichen; nicht wegen des Sounds ), dann würden die Leute die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Dazu kommt halt auch die Sache, daß H & K noch billigere Transistoramps produziert und sich somit außerhalb des hochpreisigen Legendenstatus bewegt. Das die Qualität stimmt, wird dann gerne unterschlagen.
Wenn ich hier Amps wie KRANK genannt bekomme und etwas von Image und dergleichen höre, dann bekomm ich das große Lachen. Die Dinge sind meiner Meinung nach total überteuerte Rumpelkisten. Die Marke hat sich ihr "Image" damit aufgebaut, daß sie offensichtlich fingierte Bewertungen in die Foren und Produkttestseiten reingestellt haben + einer millionenschweren Werbekampagne, mit der sie ihr Produkt in Amerika bekannt machten.
 
Gleich vorweg: Das Thema ist beschreibend für Meinungsbildung viele Nutzer dieses Forums...

Die wenigsten haben mehrere Amps von H&K angespielt und erlauben sich anhand eines Übungsamps Rückschlüsse auf Verstärker der 10fachen Preisklasse.
Andere übernehmen einfach blind komplett die Meinung die sie irgendwo gelesen haben (was schließlich auf nichts anderes als das Image herausläuft). Die Imagebildung wird schließlich durch Medien, Werbung und Vorbilder geprägt.

Hughes & Kettner zielt mit ihren Produkten tendentiell auf den professionellen Bereich ab, baut Geräte die im harten Musikeralltag überstehen sollen und sich durch Funktionalität und Haltbarkeit bewähren. Andere Firmen bauen mit der Werbung die Illusion einer Rockstar-Zukunft oder ähnliches auf und zielen damit auf die Hoffnung vieler jungen Musiker ab und formen damit auch gleichzeitig ihr Image. Die Philosophie bei H&K ist eher kühl und sachorientiert. Klar dass da Produkte von Marshall, Mesa und co aufregender wirken, da mit ihnen ganze Jahrzehnte Rockgeschichte assoziiert werden. Wenn man jedoch mal nüchtern technische Daten, Klang, Praxistauglichkeit vergleicht, fragt man sich was einem das Image des Equipments überhaup bringt außer einem gesteigerten Selbstwertgefühl.
 
Hel schrieb:
Hughes & Kettner zielt mit ihren Produkten tendentiell auf den professionellen Bereich ab, baut Geräte die im harten Musikeralltag überstehen sollen und sich durch Funktionalität und Haltbarkeit bewähren. Andere Firmen bauen mit der Werbung die Illusion einer Rockstar-Zukunft oder ähnliches auf und zielen damit auf die Hoffnung vieler jungen Musiker ab und formen damit auch gleichzeitig ihr Image. Die Philosophie bei H&K ist eher kühl und sachorientiert.

Man hat halt dieses typische deutsche an sich. Funktionell und zuverlässig. Aber was die Optik angeht: die blau beleuchtete Plexiglasfront ist doch todschick! Wird zwar nicht dem Vintage - Freak gefallen, aber wenn ich da an diese hässlichen Peavey Topteile denke: Satriani Top, Triple X und das Ding mit den Tribals auf der Metallfront. Da sind die H & K richtig innovativ und geschmackvoll vom Aussehen. Was die neuen nun aber nicht sind: robust und für den Musikeralltag konzipiert. Der Bekleidungsstoff ist sehr anfällig gegen Anschlagen und ich male mir mal nicht aus, was passiert, wenn man mit der Plexiglasfront mal gegen was härter anstößt. Ich finde die Hughes & Kettner Tops optisch gelungener wie die Diezel. Der Imagepunkt geht für mich eindeutig an H & K.
 
Hel schrieb:
Die Philosophie bei H&K ist eher kühl und sachorientiert. Klar dass da Produkte von Marshall, Mesa und co aufregender wirken, da mit ihnen ganze Jahrzehnte Rockgeschichte assoziiert werden.

Das würde ich jetzt gar nicht mal so behaupten. Ich finde H&K generell eine gute wahl und die Amps haben mich schon mehr als einmal interessiert. Bei mir ists nur so, das ich ein ganz dickes Grinsen im gesicht habe wenn ich das ding Clean spiele und das grinsen immer mehr abnimmt je weiter ich die Kanäle schalte bzw. das Gain hochdrehe.

Selbst der Triamp, konnte mich was die Zerre betrifft nicht überzeugen. Einfach "ZU" Cremig. Unser Sänger findet den Sound geil, und hätte gerne einen Duotone.

Von daher wirken Marshall und Co nicht zwingend aufregend, und die neuen Marshalls gefallen mir auch nicht so recht.

Ich denke es ist halt schwierig einen Musikstil zu finden den du mit nem H&K spielen kannst, ohne ihn zu Über oder Unterfordern...
 
H+K, das klang immer sehr scharf, wie Heckler und Koch ---ggg--
Nee,Spass beiseite,... das war noch nie ein guter Sound für die Gitarre.
Klang immer sehr Kofferrradio-Transistormässig.
Ich wage mich zu erinnern, dass in den 80ern div. Disco-Coverbands ein HK-System benutzt haben. War immer der Rasierklingensound. Auch die Metaller von Iron Maiden
haben ein Album mit HK-Amps gespielt. War wirklich nicht so dolle, der Sound.
Klang immer alles nach Transistoren.

Greetz, Heavy
 
heavysteve schrieb:
Auch die Metaller von Iron Maiden
haben ein Album mit HK-Amps gespielt. War wirklich nicht so dolle, der Sound.
Klang immer alles nach Transistoren.

Greetz, Heavy

Ich find das klang immer eher nach Trafo... oder sogar Kondensator :eek::screwy:
 
Was mich allerdings sehr wundert ist warum BOSS den Triamp modelt, wenn H&k keinen Wiedererkennungswert hat.
 

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