Kommentare zu: Bilder eures Setups 2

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Ja, das wäre die Alternative. Hat aber mit einer guten Haltung (die ja sowieso schon so halb im Eimer ist, wenn man mit einem zweiten Board oben drauf spielt) dann nicht mehr viel zu tun ;-)
 
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Ich spiele im Stehen, da ist das kein Problem. :)
 
@FantomXR ich bin morgen Abend wieder bei meinem Setup, dann messe ich gerne mal nach. Ich sitze ja meistens, komme aber so ganz gut hin und die Bedienung vom Forte funktioniert so eigentlich ganz gut. :)

Viele Grüße vom Toby
 
....deswegen habe ich den Kronos oben (und auch genau aus de Grund damals nur den 61er gekauft, weil die die 88er gerne unten habe). So sind bei meinem 3-Etagen-Aufbau die Abstände nur unwesentlich größer als bei einer zweimanualigen Orgel (sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe).
 
Alles richtig gemacht! ;)
 
Hi Toby,

ich habe da mal eine Frage: Warum einen Nord 5d wenn du doch die HX3 im Einsatz hast? Ich liebäugel ja ebenfalls mit dem E5D, aber ich habe nur den Artis und würde die Orgeln und E-Pianos gerne auf den E5D "auslagern", will aber nicht auf die Midi/Setup-Funktionalität des Kurzen verzichten. Außerdem finde ich Gewicht/Tastatur und das Piano super.

Viele Grüße
HD
 
Für den 5D gibt's ein paar Funktionen, da er in einigen Setups eine Aufgabe hat.

Mit dem Forte zusammen ist er vor allem als Controller für die HX3 gedacht. Ja, ich weiss, ist ein Luxuscontroller, aber auf der Tastatur orgelt es sich viel besser als auf der Hammermechanik. Außerdem ist er für Mellotröner und zusätzliche Pianos zum layern zuständig. Klappt aber nur, wenn ich das MIDI-Routing in den Griff bekomme. Im Moment sieht es da immer noch nach iMidipatchbay aus ... teste ich die Woche über mal.

Zusammen mit dem Virus TI Pølar ist er mein Minimalsetup und nutzt hier seine komplette Funktionsfähigkeit, über die Eingänge des Virus wird subgemischt und die anderen vier Virusausgänge sind für den Laptop gedacht, sollte ich Playbacks brauchen.

Viele Grüße vom Toby
 
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Hey Toby,

nutzt du den HX3 mit interner Lesliesim?

Wobei ich gerade immer häufiger feststellen muss, dass die NordStage2-Organ selbst mit interner Lesliesim zumindest im Bandkontext eigentlich prima funktioniert...

Du schreibst, du nimmst den Electro u.a. für gelayerte Pianosounds.
Fehlt dir da bei den Fortesounds etwas?

VG aus dem Remstal & schönen Sonntag noch,
Stephan
 
@FantomXR Mein Tastenabstand Oberkante zu Oberkante sind 13,5cm

@skey68 Ich verwende die HX3 durch einen EH Holy Grail und den MiniVent for Organ. Nach einem Besuch bei @Boogie! zusammen mit @M_G und einem entsprechenden Test, überlege ich noch einen HK Tube Factor dazwischen zu klemmen. Sicher, für die meisten Bandanwendungen genügt der E5D, aber wenn die Orgel doch eher im Vordergrund steht und es aus logistischen oder räumlichen Gründen nicht möglich ist, eine Hammondkonsole mitzunehmen, dann treibe ich für den Klang doch etwas mehr Aufwand. In vielen Fällen sind das Gospelgigs oder aber doch größere Bühnen, bei denen ich dann auch noch ein paar andere Klänge bedienen muss, aber trotzdem mit Submix und InEar arbeite. Nichts schlägt halt das Original, auch wenn sich die Trägerhilfen öfters mal erst beschweren, dann wieder vom Klang verzückt sind und hinterher wieder mosern. Gehört halt irgendwie dazu ;)

Zusatz: Und ich bin ja immer noch ein Verfechter vom Layern unterschiedlicher Instrumente und Synthesizern für einen einzigen Sound (VA-Bläser aus dem Virus und Kurzweil, Samples aus dem Kurzweil und Nord), einfach um Schwebungen und Fülle rein zu bekommen, die es dann anderen Instrumentalisten und Sängern mit der Intonierung einfacher machen. Einen 100% straighten Flügel hatte ich noch nie und die einzelnen Samples sind mir einfach zu clean.

Viele Grüße vom HammondToby
 
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Danke dir! ;)
 
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http://www.musiker-board.de/threads/bilder-eures-setups-2.480383/page-15#post-8291198

Beim Sub 37 sind die Anschlüsse hinter den Holzseitenteilen leider recht ungünstig für Winkelstecker – damit habe ich auch schon gekämpft. Sie liegen auch recht nahe beieinander, was bei dickeren Steckern zusätzlich ein Problem darstellt.

Dann spielst du also Polysynths auf dem Nord Stage 2 und Monosynths auf dem Sub 37?

Grüsse,
synthos
 
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Erzähl doch mal mehr dazu - Tonerzeugung über VSTi? Windows basierend? Welcher Host wird verwendet?
Ansonsten finde ich das was ich sehe, schon gut durchdacht: 76 Tasten (welche Tastatur ist verbaut?), Audio In-/Outs, die eigentlich keine Wünsche offen lassen, ausreichend Anschlüsse für Switch und Expression, zwei MIDI Pairs (wo ist der Thru?!!), Motorfader oder zumindest Endlos-Potis?
Platz für zusätzliches Equipment wie Tablet, Submixer etc. ist vorgesehen, Holz-Seitenteile :D, was wiegt die Kiste?
 
(wo ist der Thru?!!),
Ich HOFFE in der Software - finde ich ehrlich gesagt heutzutage besser als ein Out und ein Thru separat. Das war sinnvoll, als man mit einer Tastatur mehrere Synths ansteuerte. Heute hat man ja eher mehrere Tastaturen/Controller für einen oder mehrere multitimbrale Klangerzeuger.
Da ist ein Software-Merge schon praktischer....
 
Moinsen,

Tonerzeugung durch VSTs. Im Board ist ein Intel NUC verbaut, der die ganze Maschine antreibt. Als Host wird Cantabile benutzt. Alle Controller werden auch daraufhin programmiert. Damit wäre auch die Frage nach dem Through geklärt. Das kannst du in Cantabile mit zwei Klicks zusammen bauen.
Fatar TP/40H mit Ivory-Beschichtung ist verbaut. Finde ich tierisch die Tastatur. Endlich mal eine etwas schwerere, als das was andere so benutzen. Die /H gibt es sonst meines Wissens nicht! Ich finde sie sehr angenehm.
Motorfader wäre ein wenig zu viel des Guten... und braucht man letztlich mit der richtigen Konfiguration auch nicht, wenn man Encoder hat... so wie dieses Board ;-)

Sonstige Featureliste:

- RGB-LEDs an fast allen Bedienelementen. Die Funktion dieser LEDs ist nicht unbedingt, dem User ein MIDI-Feedback im Sinne von "An welcher Position steht mein Fader" anzuzeigen. Vielmehr finden sich die eingestellten Farben in Cantabile wieder, sodass es endlich mal übersichtlich ist, auf welchem Fader / Encoder welches Plugin sitzt. Das sieht man auf dem einen Screenshot ja auch ganz gut. Das hat mir IMMER gefehlt.
- RGB-LEDs über den Tasten... ihr wisst was das bedeutet ;-) Allerdings muss ich das noch programmieren... das ist noch nicht fertig.
- OLEDs zwischen jedem Fader und Encoder: Dient der Beschriftung der Bedienelemente, also was steuert der Encoder gerade, etc. Die Labels dafür sind derzeit hardcoded und lassen sich vom User nicht ändern. Da arbeite ich aber mit dem Entwickler von Cantabile zusammen an einer Lösung. Natürlich lassen sich hier auch die Tracks beschriften! Der Font gibt derzeit 8 Zeichen pro Zeile her. Das reicht eigentlich aus. In der Elektronik ist eine Liste einprogrammiert, die auf einen bestimmten CC hört. Zu deutsch: Empfängt die Elektronik auf Kanal 1 einen CC1 mit dem Wert 0, wird im ersten OLED "Piano" angezeigt. Empfängt sie auf Kanal 5 einen CC1 mit dem Wert 1, so wird im fünften OLED "EPiano" angezeigt, etc. pp.
- 2x8 Tasten unter den Fadern: Mit der oberen Reihe lässt sich der jeweilige Kanal auswählen, woraufhin die Encoder den Modus wechseln und nun die Parameter in diesem Kanal steuern (also z.B. EQ, Modulations-Effekte, etc.). Mit der unteren Reihe wechsle ich momentan nur zwischen dem "Play"-Modus, welches der ist, den man auf den Bildern sieht, und einem VU-Meter-Modus, indem die LEDs neben den Fadern den Pegelausschlag des Kanals anzeigen. Das ist aber auch noch experimentell... aber ich find die Idee nett ;-) Das muss sich noch zeigen, obs nicht etwas viele MIDI Daten sind, die da erzeugt und gesendet werden bzgl. CPU-Last. Wofür ich die anderen Taster benutze, weiß ich noch nicht. Es wird sich sicher eine Anwendung finden :)
- Rückseitig findet man noch einen HDMI-Anschluss für einen externen Monitor, sowie Ethernet und zwei USB 3.0 Anschlüsse für z.B. weitere Controller (die man wunderbar auf der rechten Seite ablegen kann) oder Maus & Tastatur
- Unter der Haube schlummern übrigens vier LEHLE-Übertrager!! Darauf bin ich besonders stolz. Externe DI-Boxen sind nicht mehr nötig. Im Gegensatz zu anderen Herstellern ist hier auch PAD und GNDLift integriert.
- Auch intern befindet sich noch ein 4fach USB 3.0 Hub mit eigener Stromversorgung. Hier kann man z.B. Dongles unterbringen.

Gewicht: Ich habs noch nicht gewogen. Schätze aber mal auf 20-22kg.

Soweit erstmal! ;-)
 
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@Leef
Mal abgesehen davon, dass das Bild einfach nur gut aussieht:
Irre ich mich oder ist das quasi dasselbe Material bei dir schon mehrere Jahre lang?

Ein Setup, das einfach eingesetzt und gespielt wird, anstatt ständig modifiziert, erweitert oder durch GAS-Anfälle komplett umgeworfen?

Find ich fast schon gruselig irgendwie. Wie machst du das? Kannst du da mal Tipps geben? :eek::D:ugly:
 
@Leef: "zu sehen ist..." trifft es nicht ganz :D dein Blitz ist kaputt...

Das mit dem beständigen Equipment kann ich aber gut verstehen. Ich spiele auch seit 2012 mit (bis auf meinen Bastelanfall mit Orgel und Leslie) gleichbleibendem Equipment...
 
@Leef
Find ich fast schon gruselig irgendwie. Wie machst du das? Kannst du da mal Tipps geben? :eek::D:ugly:
Für mich hat jedes Key eine bestimmte Funktion und in der Kombination haben sich die 4 + 1 bewährt. TR, XP-30, X5DR als Brot und Butter Sampler, wobei sich der etwas kühlere Charakter der TR hervorragend mit der Wärme der beiden anderen ergänzt. Sonst bin ich einfach in die Klaviatur der TR verliebt, nehme sie gern als Masterkey. Ich bin sehr zufrieden endlich ein kompaktes Setup durch den K&M Tisch gefunden zu haben. Im Keller steht zwar noch der Jaspers, aber im Vergleich war er einfach nur wuchtig.
Auf dem Beistelltisch mit Rollen nebenan stehen auf einem Laptopständer die beiden VAs. Anbauen wollte ich an den K&M Tisch nicht, dann hätte ich ja wieder den Jaspers. Das war übrigens die beste Idee bisher, kam mich ganze 25 Euro und ist super flexibel. Bei Bedarf rolle ich den Tisch einfach weg ohne etwas abzubauen... Der Miniak kommt dann als kuschelige VA Groovebox dazu und wird ebenfalls durch die digitalen metallischen Klänge der X-Station ergänzt. Damit habe ich zwei kleine Welten, Sampler und VA Ecke, die ich jederzeit kombinieren kann.

Mir geht es allerdings auch nicht besser als den anderen GAS Geplagten, im Schlafzimmer lauert noch ein Yamaha S670, auf meiner Einkaufsliste stehen definitiv noch ein Roland D-50 bzw die ganze Boutique Reihe wie D-05, TR-09, TB-03, was man ebend so braucht. Dann fesselt mich natürlich seit Ewigkeiten die originale rote Korg Karma Workstation und eine Alesis Fusion 6HD wäre auch nicht schlecht. Einziges Problem, der Platz! Ich möchte mich definitiv nicht von einem meiner Schätzchen trennen und mein über die Jahre verfeinertes Setup was Keyboard Ständer, Verkabelung usw. angeht wieder ins Chaos stürzen. Mein Tip wäre also, verliebt euch in eure Schätzchen und zieht in eine ganz ganz kleine Wohnung. :evil:

@Leef: "zu sehen ist..." trifft es nicht ganz :D dein Blitz ist kaputt...
Im Anhang des original Posts gibt es noch ein (offenbar gut verstecktes) Bild mit besserer Ausleuchtung... :rolleyes:


Hier habe ich noch ein Bild eines älteres Setups angehangen, was auf den ersten Blick ziemlich clever aussieht aber leider unbrauchbar war. Die Monitore wackeln auf dem Ständer hin und her, hatte sie zeitweise auch mit Klettband befestigt, brachte nichts. Dann war der Miniak in der dritten Ebene sowas von unergonomisch zu erreichen, da hat weder Spielen noch Programmieren funktioniert. Das Pult mit auf den Ständer zu packen war auch eine Eintagsfliege, zumindest für das eigene Studio. Live regelt man u.U. daran rum, aber so? Einmal einpegeln und dann ggf. an den Keys regeln. Es war und ist ein ganz schön langer Weg, bis man "sein" Setup und seine Keys gefunden hat. Aber wem sage ich das ... :D
 

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    gear47.jpg
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Mein Tip wäre also, verliebt euch in eure Schätzchen und zieht in eine ganz ganz kleine Wohnung. :evil:

Das "Problemprivileg" hatte ich auch, als ich letztes Jahr von einem eigenen Studioraum in eine Art Besenkammer zog, und das Equipment auf Nordlead-Länge in eine Raumecke gequetscht wurde, wo inzwischen fröhlich zwischen Key und Controller-Ablagefläche getauscht wird, je nach Laune. Braucht paar Minuten Umbauzeit, geht aber nicht anders... Tasten hab ich seither auch keine mehr gekauft, versuche mehr so die loszuwerden... Allerdings sammeln sich auf der Ikea-Ablage obendrüber reihenweise Midicontroller und vermehren sich unkontrolliert...
 
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