Mesa Boogie & Rectifier – der User-Thread

Hi,
ich dachte eigentlich dies sein ein Thread über Verstärker und nicht über die Preisgestaltung und den Vertrieb von MESA. Wiedem auch sei, der Preis richtet sich auch immer nach der Kaufkraft des Landes, wie sollte man sonst erklären das man in anderen Ländern für deutsche Autos zum Teil deutlich weniger zahlt als bei uns.
Um mal wieder zu den Amps zu kommen, ich habe mir eben einen Rectoverb 25 Combo gekauft. Hat einer von euch schon so ein Teil ?

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Das ist alles gut und richtig. Danke!

Ändert aber nix daran, dass ich das Preis/Leistungsverhältnis von Mesa hierzulande nicht mehr gut finde.

Und dass ich nach wie vor nicht verstehe, warum man solche Ersatzteile (um die es mir ging, siehe Beispiele mit Links), die mit Mesa als Hersteller überhaupt nix zu tun haben, sondern überall in den einschlägigen Elektromärkten zu fairen Preisen verkauft werden, so maßlos überteuert verkaufen muss.

Das kann man auch anders machen, wie z.B. Tube-Town es zeigt. Und ich denke mal, dass der seine Angestellten auch fair bezahlt. Ebenso verdienen Angestellte beim Conrad oder Völkner wohl ganz normales Gehalt.

Ich hab jetzt echt keine Lust mehr, mich hier für diese, meine Meinung rechtfertigen zu müssen.
Falls noch einer auf die Idee kommt, mich zu zitieren und diese Diskussion weiterführen zu wollen, ich werd darauf nicht mehr antworten.
Und ich möchte denjenigen von euch sehen, der selbst seine Amps moddet und sich seine Kondensatoren, Potis usw. dann im Meinl Shop kauft. ; )

Bei Porsche kostet ein Satz Schrauben 24.-€ die du im Baumarkt für 6,90€ bekommst. So ist es halt mit Edelmarken ....
 
hi gitarrero,
prima review, jch habe mir den Amp bei T gekauft, war übrigens der letzte auf Lager. Ich denke für die geplanten Einsatzbereiche (zuhause, bei kleinen Gigs und im Studio) ist er genau der richtige Amp, für grössere Sachen habe ich einen DMoll im Einsatz. Bin mal gespannt wenn er da ist.
gruss pete
 
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Ja herzlichen Glückwunsch zur Neuanschaffung! Mich würde interessieren, ob sich deine Eindrücke zum Amp mit denen aus Olis Review decken. Vielleicht ist ja ein kleines oder großes Review drin. Vielen Dank und viel Spaß vorab!
 
ja pete, schreib mal deine eindrücke zu dem amp wenn du ihn hast.
 
Hallo,
hat jemand ne Idee wo man einen leisen Lüfter für nen Mark IV herbekommt?
Da ist eine Hovard 115V AC 115mm Lüfter drin. Im Proberaum war es kein Problem, aber zu Hause nervt es.
Danke vorab
 
Hallo,
hat jemand ne Idee wo man einen leisen Lüfter für nen Mark IV herbekommt?
Da ist eine Hovard 115V AC 115mm Lüfter drin. Im Proberaum war es kein Problem, aber zu Hause nervt es.
Ich musste mal ein ähnliches Problem an einer Marshall-Röhrenendstufe lösen. Der werksseitig montierte Sunon-Lüfter war sehr laut und ich konnte anhand der aufgedruckten Kenndaten und der äußeren Maße einen 1:1 passenden Ersatz von Papst mit Wälzlagern ausfindig machen. Dessen Laufgeräusch ist um ein Vielfaches leiser als beim Originallüfter. Witzigerweise gab es den Papst im PC-Zubehörhandel (bzw. ein auf Casebau und Geräuschoptimierung spezialisierter Versand). Wichtig war auch die mechanische Entkopplung des Lüfters vom Gehäuse mittels kleiner schwingungsdämpfender Silikonzapfen.
 
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Hi, möchte mal kurz meinen Eindruck vom neuen Rectoverb 25 hier wiedergeben:

Verarbeitung: Top Qualität wie alle Mesa Produkte dieser Preisklasse. Nichts wackelt oder scheppert, alles sehr solide gebaut und gut aussehen tut der Amp sowieso.
Features: Ich liebe Amps, die einen klaren Aufbau haben und man intuitiv weiss was passiert, wenn man an irgendwelchen Reglern dreht. So gesehen verfolgt der Rectoverb eine klare Linie, 2 Hauptkanäle mit den entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten clean/pushed in Channel 1 und vintage/modern in Channel 2 lassen keine Fragen aufkommen. Einzig die schlechte Ablesbarkeit der Regler gibt Anlaß zur Kritik, ich werde da wahrscheinlich mit einem schwarzen permanent Marker etwas nachhelfen damit man besser sieht wo der Regler steht.
Sound: der cleansound im channel 1 ist sehr artikuliert und qualitativ sehr hochwertig. Bedenkt man, das es sich um ein vergleichsweise kleines Combogehäuse handelt so erstaunt es schon mit welcher Fülle der Amp aufwartet. Bedingt durch die effektiven Regelungsmöglichkeiten lassen sich sich von sehr warm bis frosty alle möglichen schönen cleansounds einstellen, die auch den individuellen Charakter der jeweiligen Gitarre gut unterstützen. Der eingebaute Reverb unterstützt hier natürlich die Klangformung, wobei der Hall sehr gut klingt aber m.A. nach etwas feiner dosierbar gemacht gehört (auf Stellung 9 Uhr der Reverbreglers ist der Hall schon intensiv zu vernehmen, was bei den Highgainsounds schon zu viel sein kann, und da sind erst ca. 15% des Regelungsweges).
Schaltet man auf pushed in channel 1 um so ist dies zum einen mit einem Anstieg der Lautstärke verbunden, zum anderen verliert der Sound von seiner 3-dimensionalität und wird komprimierter.
Hier war es mir leider noch nicht möglich, bei moderater Lautstärke (der Amp steht bei mir in der Wohnung) einen Sound zu erzielen, der mich vom Hocker gerissen hätte. Irgendwie klang alles trotz intensiver Bemühung der Tonregler alles etwa mupfig, vielleicht ändert sich das wenn ich ihn mal bei höhere Lautstärke im Proberaum ausprobieren werde.
Ähnlich verhielt es sich in der vintage Stellung des channel 2. Ich denke, das hier der Sound der alten MK1 - III Boogies abgebildet werden soll, der immer so seine Eigenheiten hatte und erst bei höheren Lautstärken zum tragen kommt. Für zuhause finde ich die Einstellung nur bedingt geeignet, d.h. mit single coil oder P90 bestückten Gitarren ist es okay, mit meinen Humbucker Klampfen hat es mir überhaupt nicht gefallen.
Kommen wir nun zu dem, was einen Mesa Retifier ausmacht, nämlich modern in channel 2. Ja, liebe Leute, hier geht dann die Sonne auf für den, der diese Sounds mag, das ist Rectifier sound at its best mit gain bis zum Abwinken, Tiefmitten die auch bei relativ gemässigter Einstellung des Mastervolume Schwermetall Gefühle aufkommenden lassen und singenden Leadsounds egal mit welcher Gitarre und auf welchem Tonabnehmer man spielt. Der Lautstärkesprung von der vintage zur modern Einstellung ist enorm, ich habe meinen Sweetspot so bei Gain 13 Uhr, Lead 13 Uhr, Mid 11 Uhr, Bass 9 Uhr und Presence 14 Uhr gefunden, wobei der Masterregler allerdings bei ca. 9 Uhr steht. Zieht man diesen weiter auf, kann man auch ruhig mehr Bässe dazugeben und Presence etwas rausnehmen, aber dafür sind ja Regler schliesslich da um einen Ampsound optimal an die Raumverhältnisse anzupassen. Der Reverb sollte allerdings m.E. nicht mehr als auf 8 Uhr stehen, sonst wird alles zu viel. Insgesamt ist der Sound straff, was ich aber als positiv empfinde denn mit einem Rectifier macht man ja auch die entsprechende Hard'n Heavy Mucke. Wichtig ist zu erwähnen, das alle Beschreibungen für die 25W Stellung des Amps gelten, die ich als weitaus angenehmer empfinde als den im Triodenbetrieb laufenden 10W Modus, der übrigens auch nicht viel leiser daherkommt sondern nur ein etwas nachgiebigeres Spielgefühl vermittelt.
Fazit: wer den alten Single Rectifier Rect-o-verb 50 kennt der weiss ungefähr auch wie sich der Rectoverb 25 anhört. Mir persönlich hat immer noch der RAW Sound im 2 Kanal des Rect-o-verb 50 gut gefallen, vielleicht hätte man eher diesen an Stelle des pushed Sound im ersten Kanal einbauen sollen. Für Hard'n Heavy sehr gut brauchbar sind CH 1 clean und CH 2 modern, für classic rock sounds bemühe ich dann doch lieber meinen Marshall 4203 30W Combo aus den 80ern wenn es um das spielen zuhause, in kleinen Clubs oder im Studio geht. Und wenn ich mal musikalisch in Rente gehe und mein grosses Besteck (Diezel DMoll und 4x12er Cab) mal nicht mehr benötige dann wird der Rectoverb sicherlich weiterhin an meiner Seite bleiben wenn mir mal nach einem Rectifier Sound zumute ist.
Preis/Leitung: mit den 1.695.-€ die der Rectoverb 25 kostet bewegt man sich schon im oberen Bereich des gerade noch zumutbaren. Klar ist ein Two Rock Sensor 22 mit 2.190 Euro noch teurer und hat weniger Features und ein Marshall DSL 15 kostet mit 555.-€ nur etwa ein Drittel, aber die Two Rock sind alle überteuert und der Marshall bietet halt bei weitem nicht die Features und Verarbeitung des Rectoverb 25. Trotzdem wäre m.A. nach etwas günstigerer Preis schon angemessen, aber über die Preispolitik von Mesa wurde hier ja schon diskutiert.

Getestet wurde der Amp mit den folgenden Gitarren: PRS Tremonti Signature Single Cut, PRS McCarthy, Gibson Les Paul junior, Gibson SG, Riemer SG junior, Riemer 60s Strat, Fender Hendrix Tribute Strat, Koll Trubadour, Music Man van Halen Signature, Taylor 314CE
 
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Ich musste mal ein ähnliches Problem an einer Marshall-Röhrenendstufe lösen. Der werksseitig montierte Sunon-Lüfter war sehr laut und ich konnte anhand der aufgedruckten Kenndaten und der äußeren Maße einen 1:1 passenden Ersatz von Papst mit Wälzlagern ausfindig machen. Dessen Laufgeräusch ist um ein Vielfaches leiser als beim Originallüfter. Witzigerweise gab es den Papst im PC-Zubehörhandel (bzw. ein auf Casebau und Geräuschoptimierung spezialisierter Versand). Wichtig war auch die mechanische Entkopplung des Lüfters vom Gehäuse mittels kleiner schwingungsdämpfender Silikonzapfen.

Ja ich habe jetzt ein Papst Modell 4840N bestellt. Gleitlager, 26 dB und rund 50 cfm.
Gibt ja wohl sogar welche, die den Mark ohne Lüfter betrieben haben, was mir aber zu riskant ist.
Das mit den Silikonzapfen ist eine gute Idee, aber ich befürchte das geht nicht, da der Lüfter nur auf einer Seite mit einem Halteblech verschraubt ist.
 
Beim Mark V habe ich im heimischen Musikraum aufgrund der "familiären Lautstärke- und Leistungsbeschränkung" immer den Lüfter ausgeschaltet und hatte nie Probleme dabei - bei Proben oder Gigs hatte ich ihn immer an und habe ihn vor allem am Ende lange nachlaufen lassen, bevor der Amp wieder bewegt wurde.
 
Hi,
hier noch eine kurze Ergänzung zu meinem Review vom neuen Rectoverb 25.

Ich habe heute früh den Amp mal in bandtauglicher Lautstärke gespielt um einen besseren Eindruck über die clean/pushed und vintage/modern Einstellungen zu bekommen.

Am Gesamteindruck hat sich da leider wenig geändert. Clean klingt auch bei hoher Laustärke super, vor allem in der 25 W Schaltungsvariante, das gleiche gilt für Modern.
Pushed und auch Vintage gefällt mir auch bei höheren Lautstärken nicht besonders, genauso wenig die 10 W Schaltungsvarianten (wobei mir die Triodenschaltungsvariante noch bei keinem Pentodenamp, den ich besaß, gefiel).
Eventuell muss man da wirklich mehr an den Regler drehen bis man einen gitarrenspezifischen Sweetspot findet, ich werde mich mal auf die Suche machen :gruebel:
 
Ja ich habe jetzt ein Papst Modell 4840N bestellt. Gleitlager, 26 dB und rund 50 cfm.
Gibt ja wohl sogar welche, die den Mark ohne Lüfter betrieben haben, was mir aber zu riskant ist.

Auch von mir noch einen kleinen Nachtrag. Es hat echt Vorteil, über die Firma zu bestellen. Gestern Bestellung und heute schon da.
Habe eben den Lüfter gewechselt, was eine Stille... dazu die Preamp Zerre vom Mark und man kann um diese Uhrzeit in ner Etagenwohnung seinen Metal Gelüsten nachgehen.
Fazit: klare Empfehlung für Papst Lüfter. :rock:
 
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danke pete für deine eindrücke und viel viel spass mit dem neuen spielzeug :)
 
Hey Leute...
ich wollte mal Fragen, wie ich mit meinem Roadster mehr in die Rectifier Richtung komme?
Genau genommen will ich dieses Chucka Chucka hinbekommen:
http://m.youtube.com/watch?v=9ZO5P9LaXbE
Ich besitze einen Mesa Roadster und spiele momentan über Greenbacks, wobei ich auch V30 habe ;)
Den Roadster booste ich mit einem TS9 und habe aber noch ein Boss DS1 rumfliegen...
Zudem möchte ich demnächst noch ein MXR EQ in den Loop hängen um das wenige fizz noch runter zuregeln.
Gibt es tipps, wie ich dieses Chucka chucka mit vorhandenem Besteck mehr hervorbringen kann?
Grade du Joe Web, könntest doch was dazu sagen, da du beides hast :)
Gruß
 
hm, also wenn du weniger fizz haben willst, wird der roadster ja noch dunkler und noch weniger wie ein dual recto werden.
ich persönlich booste da ein bisschen mit einem ts808 nachbau, natürlich vierten kanal und modern mode.
auch macht die box natürlich einen grossteil vom sound aus, und seit ich die overzise mesa habe, schiebt der roadster mal so richtig schön und er klingt auch "böser" als mit der marshall box.
dieses chugga chugga kommt aber auch mehr raus, je tiefer die stimmung ist - finde ich zumindest.
hör mal hier rein, ab ca 4:28 kommt so ein downstroke part, da hört man schon schön dieses chugga chugga. (der roadster ist auf der rechten seite zuhören)
http://www.reverbnation.com/morbidsky/song/19702408-morbid-sky-live--brickwall-studio
 
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@ Vintage Freak: ich sehe es wie Joe, Marshall Cabs sind nicht gerade geeignetfür Rectifier ähnliche Sounds, wobei Greenbacks da auch nicht gerade die erste Wahl sind. Ist so wie mit ner Humbucker Strat nen Les Paul Sound bekommen zu wollen, da fehlt dann einfach des Grundfundament
 
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Danke Jungs... Ich hab zudem eine Oversized Box ;) Baue mir demnächst eine Oversized 2x12 und habe noch V30 hier rum liegen...
Mal zudem vorhaben mit dem FX Loop. Kann ich mit Precense und evtl. den Frequenzen mit EQ im Loop Arbeiten, um eben dieses fiezelige hin zubekommen?
Hab mal ein DS1 benutzt, um den Amp anzublasen. Klappt gut und er wird dadurch noch Aggresiver, jedoch ist er nicht so tight wie mit TS... Vll probier ich demnächst mal beides ;)
Leider kann ich nicht tiefer stimmen, da unsere Sängerin nicht soo tief kommt :D
Bringen dickere Saiten etwas? Spiele Ernie Balls 0.11- 0.48
 
Tausch mal den DS1 gegen einen Boss Metalzone aus oder gegen einen Bogner Überschall Bodentreter, da kommst du m.A. nach noch viel besser in die moderne Metal Richtung. Der DS1 ist mehr was für 80er Jahre Hairmetal und damals hat man noch nicht mit den Bassanteilen gearbeitet wie heute.
Dickere Saiten bringen auf der Klampfe dann nicht mehr viel, es sei denn du stimmst wenigsten einen Ton tiefer. Das müsste ja eure Sängerin noch hinbekommen.
 
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ich glaube eher, du brauchst weniger mitten, der dual recto ist in der endstufe schon etwas scoopter als der roadster. dieser ist ja bekanntlich etwas dunkler ausgelegt, was auf mehr (tief)mitten und weniger höhen hindeutet.
letzten endes finde ich aber, das der roadster sich im band-mix immer besser durchgesetzt hat als der dual recto, eben wegen weniger fizz und mehr mitten-anteilen.
aber mit einem TS oder jedem anderem Clone davon (das geht sogar wunderbar mit dem billig overdrive von Fame) bekommst du mehr diesen attack sound und mehr höhen, einen schlankeren tiefton-anteil was den amp dann aggressiver macht, dann noch die mitten weniger weit aufdrehen und mehr presence (übertreibe es nicht mit dem höhenregler!) dann kommst du da schon hin.

aber wie vorher schon geschrieben, es hängt auch mit der tonhöhe zusammen, je tiefer desto mehr kommt dieses chugga chugga raus. ob dickere saiten was bringen, also noch dicker als 11er? keine ahnung.
musst du mal probieren, glaube aber das es nicht so viel verändern wird.
ein OD pedal, welches den anschlag betont und die tiefen aufräumt ist da wohl der einfachere weg und bringt dich deinem wunsch wohl näher.

alles in allem habe ich eigentlich immer eher versucht, den dual recto so einzustellen, dass er wie der roadster klingt...was aber immer an dem ausgeprägterem fizzln gescheitert ist. wobei gescheitert eher falsch ausgedrückt ist, sagen wir mal so, dieses fizzln hat den recto halt immer noch erkennbar gemacht. ;)
 
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Hallo,
da ich meinen Mark IV jetzt nur noch zu Hause und im Class AB Betrieb verwende, weiß jemand ob man dann nur die beiden äußeren Endstufenröhren braucht, oder müssen
trotzdem alle 4 vorhanden sein?
Werde aus dem Handbuch dazu nicht schlau.
Danke
 

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