Optik auf der Bühne?

  • Ersteller lucjesuistonpere
  • Erstellt am
Musik ist ein Teil der Show
kann man das als echter musiker behaupten?!

klar, wenn wir bei kommerz/charts schauen ist die musik ein teil der show, deshalb kommt sie dort ja auch häufig vom band... doch das nur nebenbei...

aber wenn eine band auf der bühne steht, warum ist die dann da? und warum ist das publikum da?
meiner meinung nach sollte die band da sein, um ihre musik zu präsentieren, und das publikum, um eben diese musik einmal hautnah vermittelt zu bekommen.
dazu gehört zweifelsohne auch die show, um dabei wirklich feeling rüberzubringen, wobei man da auch den "begriff" show sehr unterschiedlich auslegen kann...

Die Show ist ein Teil der Musik(präsentation), nicht die Musik ein Teil der Show!
finde ich jedenfalls.


achja, um auf das eigentliche thema zurückzukommen:
ich persönlich habe auch nichts dagegen, mehrere keyboards um mich herum zu haben, sehe das aber nicht als muss...
grundsätzlich halte ich das aussehn des equipments eh für nebensächlich, wobei man natürlich nicht meckert, wenns nen gewissen style hat.
ich mag zum beispiel mein nord electro auch wegen seiner roten farbe. das fällt auf!
das steht dann zusätzlich noch auf einem spider, der durchaus auch einen hohen style-faktor hat, sofern man ihn in der richtigen combo einsetzt... in einer jazz-formation würde ich den zum beispiel nicht mitnehmen wollen, da würde ich einen tisch bevorzugen und auch nicht so gerne mehrere boards übereinander aufbauen, sondern, wenn überhaupt, nebeneinander...

soll heißen: ich finde zwar nicht, dass das aussehen der gerätschaften an sich sehr wichtig ist, sehr ich finde sehr wohl, dass man versuchen sollte, das, was man hat, dem anlass (= dem bandkontext, der veranstaltung etc.) gemäß zu gestalten, vor allem durch den aufbau!
 
Die Show ist ein Teil der Musik(präsentation), nicht die Musik ein Teil der Show!
finde ich jedenfalls.

Amen. Sich präsentieren, entsprechend Anlass, Publikum und Musikgenre ist mit Sicherheit wichtig, aber an erster Stelle sollte schon noch die Musik stehen. Sonst kann man, wie du schreibst, gleich nur lustig rumspringen und die Musik vom Band laufen lassen (überspitzt gesagt).

Beim Aufbau geb ich dir auch Recht. Obwohl da eigentlich dasselbe Zeug steht, macht es einen völlig anderen Eindruck. Eigentlich seltsam, dass das so viel ausmacht - aber andererseits praktisch, weil man da mit wenig Aufwand schon einiges reißen kann.
 
Ich würde sagen, die beste Show ist immer noch keine Show. Am überzeugendsten kommt es nach wie vor, wenn die Musiker (so sie denn Talent haben) einfach spielen, anstatt rumzuhüpfen oder wer weiß wie tussige Choreos zu exerzieren. Ich finde irgendwie immer die Pianisten am geilsten, die einfach starr und tot ins Leere gucken, aber dann auf den Tasten die kränksten Sachen vollbringen. :D

Gegen das ein oder andere Späßchen bei der Ansage hab ich allerdings nichts einzuwenden.

Was jetzt die Frage nach dem Bühnenequipment angeht, bin ich irgendwie in letzter Zeit von minimalistischen Konzepten (siehe Beispiel Xaver Fischer) angetan. Kommt m.M.n. noch n Tacken stärker und überzeugender als mannshohe Tastenburgen.
 
Hab' mich gerade in die Keyboardecke verirrt. Also gleich mal einen sinnvollen Beitrag schreiben. ;-)

Leider gibt es wirklich viele Keyboarder, die nicht viel machen auf der Bühne, aber es gibt welche - und das machen die echt geil.

Nehmen wir zum Beispiel den Keyboarder von Stratovarius (wahninnig, was der kann...).
Er spielt ganz vorne und hat einen Keyboardständer, der es im ca. 35-40° Winkel zum Publikum kippt. Dazu gehört natürlich auch headbangen und so weiter, aber nichts tun ist das schlimmste, das man tun kann. *g*

Ich finde es am geilsten, wenn keyboarder (vorallem - innen) windmühle-Headbangen. Das sieht genial aus. Aber das geht wohl nur im Metal. :-/ Oft sieht man auch Midi-Keys. Die Keyboards da, die man sich wie eine Gitarre umschnallen kann. Das ist für wilde rumhüpfer wie den Dragonforce Keyboarder wichtig. Seht's euch mal an. =]

Was ein absolutes No-go ist sind Noten... ;-) gilt für alle Bandmitglieder.

Naja. Schönen Abend noch!
 
Ich finde es am geilsten, wenn keyboarder (vorallem - innen) windmühle-Headbangen. Das sieht genial aus.

Warum das wohl...
:confused:
:eek:
:D

Wenn ich aber bei uns im Jazzclub am Flügel zu "Dolphin Dance" zum Headbangen anfange, werde ich vermutlich am Mikrogalgen gehängt :)
 
Na, dann sollte man aber keine Keys mit ungewichteten Tasten spielen, damit die wallende Haarpracht beim Bangen nicht versehentlich falsche Töne erschallen läßt... :rolleyes:
 
Ich werde in meiner Band auch dauernd sowohl vom Publikum als auch von den Bandmitgliedern angehalten "mehr abzugehen".
Das ist verdammt schwer, sobald man etwas einigermaßen schwieriges spielen muss. Es ist schon eine Verrenkung überhaupt im Stehen zu spielen, dann auch Headbangen... das ist schwer.

Trotzdem gehört es dazu und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Band besser ankommt, wenn alle - auch der Keyboarder - eine gute Show abliefern. Ob einem das nun gefällt oder nicht, das ist eine eigene Entscheidung. Ich finds nicht gut.
 
es hängt natürlich auch dabei wieder alles vom umfeld ab...
ich finds zum beispiel total bescheuert wenn jemand (egal ob keyboarder oder sonstwas) auf der bühne wie nen wahnsinniger headbanged...
selbst in ner metalband find ich das nicht gut - in begrenztem maße, nagut, da darf man auch mal seine haare durch die gegend werfen, aber bitte nur ab und zu mal...

und für nicht-metalbands fällt das ja sowieso flach...

eigentlich bin ich ja auch eher freund der weniger extremen bühnenperformance, was nicht heißt, dass man in der ecke sitzt und sich garnicht bewegt.
inwieweit man nun "mitgeht" muss man für sich selbst entscheiden, natürlich auch wieder abhängig davon in was für einer formation man spielt...
insgesamt hat man da ja nen riesigen katalog an möglichkeiten irgendwo zwischen klimperdudelkloink und VLTRATRVEEVILMETALHEADBANGIGYEAAHHH

im endeffekt denke ich aber, dass es garnicht so sehr drauf ankommt ob man jetzt headbanged, rumhümpft, total gesichtsverzerrt soli spielt oder einfach nur ein wenig zur musik "wippt", sondern viel mehr darauf, dass der SPASS den man hat rüberkommt.
also ich persönlich finde es jedenfalls immer am angenehmsten, einer band zuzuschauen (und zuzuhören), die spass an der sache hat! der springt dann nämlich auf mich über.
und das widerum eröffnet sowohl im ruhigen jazzclub als auch auf der bühne des metalfestivals der band (und dabei eben auch dem keyboarder) die gleiche möglichkeit, das publikum mitzureißen - man muss nur anders herangehen, und vielleicht auch an der stelle garnicht so viel drüber nachdenken, was man eigentlich tut...
spass haben ist die devise
 
Jetzt tut doch nicht so naiv... (mit allem Respekt!)

Ich will Euch doch nur mal anhalten, über die Optik, die Presentation, die Show etwas mehr nachzudenken. Ihr glaubt es als Musiker vielleicht nicht, aber die Show, die Presentation ergreift das Pyublikum 'tiefenpsychologisch' mehr, als es einem richtigen Musiker vielleicht lieb wäre... wusstet Ihr beispielsweise, das bei einer Rede nur 7% des Inhalts der Rede beim Publikum ankommt, der Rest (93%) ist die Presentation des Redners, auf das das Publikum achtet. Ich denke, dass das bei Musik natürlich mehr als nur 7% sind... aber immerhin, ob dann die Musik alleine 80, 85, 98% schafft?

Weiter: Yes, Emerson Lake & Palmer... deren Art ist deren Show... Weiter: Die "Götter der Rock & Rolls" Led Zeppelin... wenn man zusieht, wie sich damals deren Sänger Robert Plant mit dem Micro benahm... alles deren Show... oder wenn man mal sich erinnert, wie Pete Townsend seine Gitarre in die Amps gebrettert hat... seine Show... und wenn ich Euch die Gruppe "Kiss" nenne... na? Ihr seht sofort vor Eurem geistigen Auge die Bemahlungen von Paul Stanley und Gene Simmons, oder? Jimmi Hendrix, Keith Richards... Jon Lord... sogar herrje... Elton John, Freddie Mercury...

Ich sag' jetzt ja nicht, dass Ihr Euch benehmen sollt wie Britney Spears oder die Back-Street-Boys... aber zu einer Bandpresentation gehört auch eine gewisse Show... warum auch nicht? Ihr seid doch Musiker, Ihr könnt doch was, zeigt Euch... Ihr steht doch auf den "Brettern die die Welt bedeuten"... das sollte man mal nicht unterschätzen.
 
Amen. Sich präsentieren, entsprechend Anlass, Publikum und Musikgenre ist mit Sicherheit wichtig, aber an erster Stelle sollte schon noch die Musik stehen. Sonst kann man, wie du schreibst, gleich nur lustig rumspringen und die Musik vom Band laufen lassen (überspitzt gesagt).
Was heißt hier "...sonst kann man..." und "...überspitzt gesagt"?

Guck Dir doch die gecasteten Guppen an, die heutzutage auf der Bühne rumhopsen. Meist haben die zwar keine lange Lebenserwartung und sind genauso schnell weg wie sie gekommen sind, aber da geht es zu 90% um die Performance. -- Das verkauft sich und die kreischenden Teenies sind begeistert. Vor lauter Geschrei und Rumgeheule hören die sowieso nix von der Musik.
Jemand der heute ohne Show nur starr am Mikro steht und singt, wie es z.B. Edith Piaf getan hat und wo noch die Stimme im Vordergrund stand, wird heute kaum noch Erfolg haben.

Natürlich gibt es auch noch Bands die live spielen und ihr "Handwerk" verstehen, aber für das Kommerz-Massenpublikum braucht es Performance.
Was sollten auch Sender wie MTV machen, wenn es nicht zu jedem Stück auch ein Video gäbe....?


Ich persönlich beurteile Musik allerdings mit den Ohren. Für mich muß sich Musik gut anHÖREN und nicht gut ausSEHEN.
 
Jetzt tut doch nicht so naiv... (mit allem Respekt!)
Trotzdem, dieses übertriebene Showbedürfnis ist IMHO fehl am Platz, vor allem bei kleinen Bands. Natürlich sollte der Auftritt als ganzes stimmig sein, also konsistente Ansagen und das "bewusst-auf-der-Bühne-sein", also z.B. nicht Kabel umstöpseln bei aufgedrehtem Amp und auch nicht Setlistabsprachen "was spielen wir eigentlich als nächstes?". :rolleyes: Alles was darüberhinaus geht (inkl. alle von dir genannten Beispiele!) wirken peinlich, wenn es nicht genau die Leute machen, die du aufgezählt hast. Wer ist hier schon Superstar? ;)

Um noch auf lucis Equipmentcoolness einzugehen: Ich mach da eigentlich nix besonderes, außer dass ich versuche, die Anzahl an Notenblättern möglichst gering zu halten (siehe andi ;) ) und - ganz wichtig - mit Blick zum Publikum zu sitzen. Bei einem Stagepiano kann da von Verstecken keine Rede sein. Und auf einer Bühne darf ruhig etwas Kabelsalat liegen, die eigene Technik ein wenig zu beweihräuchern gehört einfach dazu. :D
 
Mann, da hat sich ja übers Wochenende ne schöne Diskussion ergeben. Hier mal mein Senf zu dem ganzen. (Was heisst zu "dem ganzen", zur eigentlichen Diskussion was Setups auf der Bühne angeht, hab ich ja gar nix zu sagen.)

Jedenfalls find ichs krass wie hier in manchen Beiträgen den Leuten Vorwürfe gemacht werden, wenn sie sich nicht als krasse Showmacher präsentieren wollen.
Ich kann verstehen (wenn auch nicht gutheissen), wenn ein Mitarbeiter eines Labels das von einer Band fordert, die bei diesem unter Vertrag steht. Hier ist es allerdings ganz anders: Der Großteil der Leute hier im Board sind Hobbymusiker, und die wollen in der Freizeit etwas machen, was ihnen Spass macht. Und das sieht halt bei jedem anders aus. Einer will nur durch seine Musik überzeugen, und einer will primär im Mittelpunkt stehen und die Musik ist ein Weg dazu. Bei wieder anderen (wie auch irgendwann hoffentlich bei mir, wenn ich dann mal besser spiele ;-) ) liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Aber das muss doch jeder selber wissen, wie er es am liebsten hat. Beim Lesen mancher Beiträge hatte ich schon teilweise das Gefühl, dass sich Leute angegriffen gefühlt haben, weil anderen das Showelement nicht so wichtig ist wie ihnen.
Und dann das Gerede von wegen 7% einer Rede und so weiter...Auch wenn das vielleicht sogar Fakt ist, heisst das nicht dass die Form wichtiger ist als der Inhalt. Ansonsten kommt nämlich gar nix bei raus, ganz egal ob das jetzt Britney Spears ist, oder die Runde Sonntag abends bei Christiansen.

Fazit: Zumindest bei Nicht-Profis gilt: Jeder wie er will und da gibt es auch für jeden, der das, was er will, auch kann ein Publikum, sowohl für den Showmaster als auch für den Puristen.
 
Hatte nicht das Gefühl, daß der Ton hier rauh ist oder sich irgendwer angegriffen fühlt. Klar, wie mans handhabt, ist letzlich jedermanns Sache, aber das spannende an so einer Diskussion, ist die (natürlich subjektiven) Pros und Contras auszutauschen.

Ich für meinen Teil finde übertriebene Showelemente nervig, außer es ist richtig gut gemacht.
 
Zur urspr. Frage:
Ich achte ebenfalls darauf, nie mehr als 2 Blätte rumliegen zu haben und falls noch andere an meinem Brett spielen, stele ich immer gleich die Notenständer weg, wenn ich spiele. Auch ist mir mein Masterkeyboard in seiner flachen Schliuchtheit cool genug :D
Andererseits: Ich finde, dass es durchaus cool sein kann, sich eine kleine Burg aufzubauen. Das was auch das erste, was ich beim Yes-Konzert dachte: Rick Wakeman und seine Monster-Keyboard-Burgen haben imho Stil!
Man muss ja nicht so unglaublich in die Höhe bauen, aber so eine gemütliche 270°-Ecke, bei der maximal über Eck zwei Geräte übereinander stehen, finde ich nicht zu übertrieben oder blöd (wer genau wissen will, wie ich das meine, schaue sich eines der letzten Bilder im "Bilder eures Stups"-Thread an - bloß ordentlicher wäre natürlich schöner...) - wenn dann da noch ein mixer steht und noch Platz für irgendwas anderes (Getränk, Ablage für Blätter, Nachttischlampe;)) ist, finde ich das Ganze ziemlich cool.
 
Morgen,

ich persönlich achte da gar nicht drauf. Notenständer gehören für mich bei manchen Musikern und Richtungen dazu. Bei dem was ich mache nicht: Also sind auch keine auf der Bühne zu sehen!!

Show gehört sicherlich dazu und wenn ich mir manche Bands angucke, dann gehört die Optik und die Show sogar noch mehr dazu.

In so fern kann man da richtig gut drüber streiten!

Gruß
 
Naja, wenn man einen Firmenhintergrundjazzgig spielt, dann will da niemand, daß man eine rießen Nummer präsentiert. Aber wenn ich zu zweit mit meinem Gitarristen spiele, dann wird schon ein bißchen Show gemacht. Rhodes, Space Echo, Microkorg, alles schön übereinander(Sieht auch ganz cool aus;) ), Kabel werden so gut wie möglich versteckt(Oke, die Verbindung von Mikrokorg zu Mischpult, naja, ich hatte kein anderes Kabel dabei, normal kommt da ein schwarzes hin:great: ). Dann kommt meine silberne Rhodesjacke an den Mann und meine Pornobrille drauf und ab geht's:D
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Nettes Bild. :great: Das ist doch mal Optik.
 
Es kommt IMHO darauf an, was man denn erreichen möchte. Wenn es denn tatsächlich nur um die Musik geht, können Showelemente vielleicht stören. Das ist aber bei Rock/Pop-Bands praktisch nie der Fall. Dort will das Publikum ne Party feiern und steht man in Konkurrenz zur Musik aus der Konserve. Da sind Showelemente Pflicht.
Ich würde mal sagen, dass bei Coverbands die optische Präsenz sogar wichtiger ist als die eigentliche musikalische Leistung. Ob man das Solo bei "Rosanna" vergeigt hat oder nicht, interressiert allenfalls die Musikerpolizei. Aber eine Band, in der 5 Leute starr wie die Salzsäulen ihr Programm perfekt abspulen, wird für die nächste Party garantiert nicht mehr gebucht.
Das mag zwar vielen hier nicht gefallen, ist aber meine Essenz aus knapp 20 Jahren Bühnenerfahrung.
 
Das mag zwar vielen hier nicht gefallen, ist aber meine Essenz aus knapp 20 Jahren Bühnenerfahrung.

Dagegen ist ja nichts zu sagen. Allgemein muss man ja sehen, dass hier die unterschiedlichsten Individuen zusammenkommen, die auch sehr unterschiedliche Stile spielen. Von Klassik bis Top40 ist alles dabei - und das ist ja auch gut.
Desweiteren kann man sicherlich in einem gewissen Maße auch darauf vertrauen, dass jeder schon selbst ungefähr weiß, was zu seiner persönlichen Situation passt - es geht hier ja hauptsächlich um den Austausch werwaswietutundweswegengeradenicht :)

Ich finde es ganz wichtig, dass man hinter seiner eigenen Show oder Nicht-Show steht - denn das merkt man in der Regel doch.

Und Herr Langfingerli hat eine Rhodes-Silberjacke, ich werd wahnsinnig! So eine wollte ich mir auf eBay ersteigern, bis ich gesehen hab, dass sie XXL war :mad:
 
Da geb ich dir 100 % recht !

Ich, für meinen Teil, lege zwar wert auf die Optik im Bezug auf den Bühnenaufbau.
D.h. wie positioniere ich mich bzw. meine Keys auf der Bühne. Bei Platzmangel habe ich aber auch kein Problem damit, irgendwo hinten zu stehn.
Das persönliche "Abgehen" kommt von selbst, wenn man Lust drauf hat.
Gerade bei uns Tastenmenschen kann es aber auch ziemlich schwierig sein, rumzuzapeln. Stellt euch mal vor 2 Keyboard-Ständer über Eck wobe der Keyboarder auf jedem eine Hand hat, dazu noch irgendwo ein Mikro und dann Headbangen....:screwy:

Naja ich mag es seilich zum Publkum zu stehen, damit man sieht was ich tue - und Keyboard-Burgen mag ich auch (bin auch nicht so klein dass ich nicht mehr drüber schauen kann...)

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