Sprachqualität im Forum.......?

sehr gut, wenn das eine forderung ist, wo muss ich unterschreiben?

selbst wenn diese erstrebenswerten aenderungen nur zum teil eingefuehrt werden, jede kleinigkeit hilft der deutschen sprache den status des unlernbaren, welchen sie sich mit mandarin-chinesisch und klingonisch teilt, zu verlieren und vielleicht ermoeglicht es dem ein- oder anderen deutschen seiner muttersprache ein wenig naeher zu kommen.
 
wilbour-cobb schrieb:
so viele sprachen schaffen es, ohne die laestige gross-/kleinschreibung auszukommen,

Andere Sprachen schreiben unvokalisiert oder nur teilvokalisiert. Und schaffen das. Sollen wir das auch machen?

Wr könnn auch teilvkalsiert schrbn, knn man vrstehn.

Aber wozu gewaltsam erschweren?


Das Englische kennt quasi keine Morphologie mehr. walk, walks, walked, walking. mehr Formen gibts nimmer.

Ich geh, du geh, er geh, wir geh.....das versteht man alles.

Und warum nicht gleich Esperanto oder Neusprech? Für nackte Verständnis reicht das völlig aus. Diese Gitarre ist gut, diese plusgut, diese doppelplusgut. Warum all die überflüssigen Worte wie schön, fantastisch, wunderbar, exzellent, aussergewöhnlich.......nervt nur.

@Loomis und Lenny: Ihr habt mir grade den Abend versüßt :D
 
Ray schrieb:
Andere Sprachen schreiben unvokalisiert oder nur teilvokalisiert. Und schaffen das. Sollen wir das auch machen?

Wr könnn auch teilvkalsiert schrbn, knn man vrstehn.

Aber wozu gewaltsam erschweren?


Das Englische kennt quasi keine Morphologie mehr. walk, walks, walked, walking. mehr Formen gibts nimmer.

Ich geh, du geh, er geh, wir geh.....das versteht man alles.

Und warum nicht gleich Esperanto oder Neusprech? Für nackte Verständnis reicht das völlig aus. Diese Gitarre ist gut, diese plusgut, diese doppelplusgut. Warum all die überflüssigen Worte wie schön, fantastisch, wunderbar, exzellent, aussergewöhnlich.......nervt nur.
Meinung ich teile!
Doppelplusgut!!!111111
Nineteen Eighty-Four = trotzdem plusungut!!1111

Ray schrieb:
@Loomis und Lenny: Ihr habt mir grade den Abend versüßt :D
Jopp, der Text ist mal nicht schlecht, werde ich auf jeden Fall mal kopieren und für später sichern!:great:
 
@ akkpiadruman/wilbour-cobb:

Wie versteht man die Bitte der besorgten Nachbarin, sich während ihrer Abwesenheit um die Pflege ihres Wellensittichs zu kümmern und sie sich mit folgender Frage um Eure Tierliebe vergewissern will: "Bist Du gut zu Voegeln?"

Soso. Das also würdet Ihr lieber "klein" schreiben ???
 
Ray schrieb:
Andere Sprachen schreiben unvokalisiert oder nur teilvokalisiert. Und schaffen das. Sollen wir das auch machen?

Wr könnn auch teilvkalsiert schrbn, knn man vrstehn.

Aber wozu gewaltsam erschweren?

Warum nicht auch die Buchstaben untereinander im Wort mischen?;)

"Ncah enier nueen Sutide, die uetnr aerdnem von der
Cmabirdge Uinertvisy dührruchgeft wrdoen sien slol,
ist es eagl, in wlehcer Rehenifloge Bcuhstbaen in eneim
Wrot sethen, Huaptschae, der esrte und ltzete Bcuhstbae
snid an der rhcitgien Setlle. Die rsetclhien Bshcuteban
kenönn ttoal druchenianedr sien, und man knan es
tortzedm onhe Poreblme lseen, wiel das mneschilhce
Gherin nhcit jdeen Bcuhstbaen enizlen leist, snodren
das Wrot als gnazes. Mti dme Pähonemn bchesfätgein
shci mherere Hhcochsluen, acuh die aerichmkianse
Uivnäseritt in Ptstbigurh. Esrtmlas üebr das Tmeha
gchseibren hat aebr breteis 1976 - und nun in der
rgchitien Bruecihhsetnafoelngbe - Graham Rawlinson
in sieenr Dsiestraiton mit dem Tetil "The Significance
of Letter Position in Word Recognition" an der egnlsicehn
Uitneivrsy of Ntitongahm."

Rawlinson, G. E. (1976) The significance of letter position in word recognition
Unpublished PhD Thesis, Psychology Department, University of Nottingham,
Nottingham


Gruß
srikhre
 
LennyNero schrieb:
Die Zeichensetzung ist auch noch eine häufige Fehlerquelle:

ales uberflusige ist iest ausgemerst di ortografi wider slikt und einfak naturlik benotigt es einige seit bis dise fereinfakung uberal riktig ferdaut ist fileikt sasungsweise ein bis swei iare anslisend durfte als nakstes di fereinfakung der nok swirigeren und unsinigeren gramatik anfisirt werden
Das Problem liegt jetzt darin, dass die übrig gebliebenen Buchstaben immer noch miteinander vertauscht werden können. Da hilft nur das Ersetzen durch einen Platzhalter, den Rest kann man sich ja denken:

.... .......... ... .... .......... .. ......... ..... ..... ... ...... ........ ........ .. ...... .... ... .... ............ ...... ...... ...... ... ....... ............ ... ... .... .... ......... ...... ... ....... .. ............ ... ... ........... ... ........... ........ ........ ......
Nun besteht die Gefahr sich bei der Anzahl der Zeichen zu verzählen, wie ich eben leidvoll erfahren musste. Ich ersetzte daher jedes Wort durch ein kleines ,,x''.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Dies lässt dadurch vereinfachen, daß wir nur noch die Anzahl der im Satz auftretenden Worte nennen.


Damit wäre schließlich auch die 42 widerlegt, aber das war hier nicht die Frage.

Gruesse, Pablo
 
@ akkpiadruman/wilbour-cobb:

Wie versteht man die Bitte der besorgten Nachbarin, sich während ihrer Abwesenheit um die Pflege ihres Wellensittichs zu kümmern und sie sich mit folgender Frage um Eure Tierliebe vergewissern will: "Bist Du gut zu Voegeln?"

Soso. Das also würdet Ihr lieber "klein" schreiben ???

:D

Ich wiederhole mich gern: Ich hab nie behauptet, dass Kleinschreiben :)D) besser für die Allgemeinheit wäre, nur , dass es das kleinste Problem ist, wenn man sonst korrekt schreibt!
Und wie man sieht, habe ich mich auch den "Großschreibern" angepasst, weil es ja auch kein Problem darstellt, groß zu schreiben...:cool:

Wenn man allerdings klein schreibt, muss man natürlich darauf achten, dass man keine missverständlichen Wörter gebraucht (oder schreibt, dass es so nicht gemeint ist :))

felix
 
wilbour-cobb schrieb:
jede kleinigkeit hilft der deutschen sprache den status des unlernbaren
Dir ist schon klar, dass die deutsche Sprache unter Umständen ohne die Groß-/Kleinschreibung noch schwerer zu lernen sein würde? Warum? Weil eben einige Worte unterschiedlicher Bedeutung sich nur im schriftlichen durch die Schreibweise des ersten Buchstaben unterscheiden. Ich hatte da mal so einen netten Text mit so einigen netten Missverständnissen aufgrund dessen (waren Dialoge, nur aufgeschrieben: gemeint - verstanden).

Und zum Thema Zeichensetzung: Die ist auch sehr wichtig. Meine damalige Deutschlehrerin hat es an folgendem Beispiel verdeutlicht:

<<Zitat Anfang>>
Ein alter Mann stirbt. Als man seinen beiden Söhnen das Testament vorliest, kommt es zu einer schwierigen Situation und schließlich zum Streit, weil der Mann kein Komma gesetzt hat. Der fatale Satz war folgender:
"Mein älterer Sohn bekommt alles nicht aber der jüngere."

Der ältere Sohn behauptet standhaft, dass es mit Komma heißen würde:
"Mein älterer Sohn bekommt alles, nicht aber der jüngere."

Der jüngere Sohn hingegen ist von folgender Variante überzeugt:
"Mein älterer Sohn bekommt alles nicht, aber der jüngere."
<<Zitat Ende>>

Ich weiß, dass beide Varianten merkwürdig klingen, aber es ist ja nur ein Beispiel.
 
zeichensetzung?

derjenige, der denjenigen, der den Pfahl, der auf der Bruecke, die auf dem Wege nach Worms, liegt, steht, umgeworfen hat, anzeigt, erhaelt eine Belohnung.

von der deutschen zeichensetzung bekomme ich feuchte traeume!

aber genau das meine ich, ein einziges komma und der satz bekommt eine neue bedeutung, ein einziger buchstabe und das wort hat eine neue bedeutung.

da bin ich ja mal gespannt ob mir da auch jemand beispiele aus andern sprachen nennen kann, oder ob das mal wieder eine von tausend deutschen eigenheiten ist.
 
da bin ich ja mal gespannt ob mir da auch jemand beispiele aus andern sprachen nennen kann, oder ob das mal wieder eine von tausend deutschen eigenheiten ist.[/quote]

Schachtelsätze sind eine deutsche angelegenheit, meisterhaft auf die spitze getrieben von Heinrich von Kleist. Die romanischen sprachen, ebenso wie englisch und mehr noch amerikanisch sind konziser und prägnanter und bilden nicht solche wort- und satzungetüme. Aber wie bei der durchgängigen kleinschreibung wird man der faulheit bezichtigt, wenn man deutsche eigenheiten in frage stellt, während ich meine, manche leser sind zu faul, sich umzustellen, und so sitzt "der hund (beißt) Hintern (kann man)ofen (zu heiß)", weil man die alle nicht anfassen kann, und sie somit keine substantive sein können - - - - - ich habe das wort "mädchen" übrigens in einem schulaufsatz (10.klasse) in 7facher ausfertigung gesehen, man glaubt es kaum, aber alle möglichkeiten wurden ausgeschöpft, das nennt man wahrlich "schöpferisch".
 
Na dann nehmt mal diesen Satz:

Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.

Oder:

Der brave Mann denkt an sich, selbst zuletzt.
 
wilbour-cobb schrieb:
zeichensetzung?

derjenige, der denjenigen, der den Pfahl, der auf der Bruecke, die auf dem Wege nach Worms, liegt, steht, umgeworfen hat, anzeigt, erhaelt eine Belohnung.

von der deutschen zeichensetzung bekomme ich feuchte traeume!

aber genau das meine ich, ein einziges komma und der satz bekommt eine neue bedeutung, ein einziger buchstabe und das wort hat eine neue bedeutung.

da bin ich ja mal gespannt ob mir da auch jemand beispiele aus andern sprachen nennen kann, oder ob das mal wieder eine von tausend deutschen eigenheiten ist.
Aber wo ist dein Problem?
Es ist doch ganz wunderbar, dass man sich im Deutschen so differenziert ausdrücken kann.
In deinem Beispiel könnte ich dir jetzt genau aufschlüsseln, welcher Relativsatz, sich auf welchen übergeordneten (Relativ-)Satz bezieht.
Das liegt aber auch am Beispiel. Gäbe es darin mehr gleichgeschlechtliche Substantive, würde es schon schwieriger.

Aber nun zeige du mir doch im Umkehrverfahren mal, wie du das in einem Satz ins Englische überträgst! Bin gespannt.

Müsste zwar gehen, wird aber sicher nicht einfacher.
Das Problem dabei ist ja vor allem, dass im Deutschen das Prädikat sich zum Teil extrem nach hinten verlagern kann, etwa bei Unmengen an attributiven Relativsätzen.
Bsp.:
Der Kapitän, welcher auf einem Schiff das Kommando hatte, das durch ein Dieselaggregat angetrieben wurde, wodurch es eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 15 Knoten erreichte, was für ein Schiff dieser Größe nicht schlecht ist, sofern man bedenkt, dass es eine Wasserverdrängung von 5000 Bruttoregistertonnen bewirkt, schrie laut ein Kommando.

Das ist das blöde an Deutsch, dass man unter Umständen am Ende, wenn man das Prädikat, also in diesem Falle das gebeugte Verb, erreicht, nicht mehr weiß, was am Anfang und zwischendrin stand, weil es einfach zu lang ist. Soetwas findet sich auch häufig in der Wissenschaftssprache.
Da wäre es gut, man wäre in unserer Sprache dazu verpflichtet, das Prädikat gleich hinter das Subjekt zu stellen.
Aber dann wiederum kann man diese Relativsätze nicht mehr so einsetzen.

Der Kapitän schrie laut ein Kommando, welcher auf einem Schiff das Kommando hatte,...

---> geht eben nicht, weil der Bezug unklar wird.

Oder noch besser:

Der Kapitän sagte seinem Obermaat, welcher auf einem Schiff zur See fuhr, welches...

--->Wer fährt nun auf dem Schiff zur See, der Kapitän oder der Obermaat?

Deshalb ist unsere Regelung zwar umständlich, wie in den Beispielen oben, sie ist aber immerhin eindeutiger, als das, was ich gerade versucht habe, vorzumachen.
 
tonstudio2 schrieb:
Na dann nehmt mal diesen Satz:
tonstudio2 schrieb:
Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.

Oder:

Der brave Mann denkt an sich, selbst zuletzt.


Schönes beispiel für sinnverwirrende regelbefolgung, selbst wenn ich nämlich das letzte ausdrücken wollte, dürfte ich kein komma setzen.
Im englischen sind interpunktionen rhetorische zeichen, ich setze ein komma, um eine sprechpause anzudeuten. Im deutschen haben sich die grammatiker die zeichensetzung angeeignet, um den satzbau zu gliedern, und da wird "sprache" manchmal zur "schreibe". Ich plädiere für- und nehme mir - die freiheit, mich sinngemäß ausdrücken zu dürfen.
 
Günter Sch. schrieb:


Schönes beispiel für sinnverwirrende regelbefolgung, selbst wenn ich nämlich das letzte ausdrücken wollte, dürfte ich kein komma setzen.
Im englischen sind interpunktionen rhetorische zeichen, ich setze ein komma, um eine sprechpause anzudeuten. Im deutschen haben sich die grammatiker die zeichensetzung angeeignet, um den satzbau zu gliedern, und da wird "sprache" manchmal zur "schreibe". Ich plädiere für die freiheit, mich sinngemäß ausdrücken zu dürfen.
Ähm, aber dadurch, dass mittels des Kommas eine Zäsur im Sprechfluss erzeugt wird, kommt ja die Grammatik hinter dem Satz zum Tragen.
Daraus hat sich die Kommasetzung ja erst entwickelt. Verstehe also auch hier dein Problem nicht.

Wenn du die beiden Sätze mit unterschiedlicher Bedeutung äußern willst, kannst du das in der gesprochenen Sprache ja so tun, dass es jeder begreift.
Aber wie würdest du das in der geschriebenen Sprache tun wollen?
Wie sollte ich Satz a von Satz b unterscheiden können?
Gar nicht, richtig.
Und deshalb ist es gut und wichtig, dass man sich im Deutschen so ausdrücken kann und mit Hilfe des Kommas den unterschiedlichen Bedeutungsaspekt der beiden Sätze klar machen kann.
 
Ein Spion wurde während eines früheren Krieges gefangen genommen. Der Leutnant traute sich nicht, eine Entscheidung zu treffen und schickte den Boten zum General, ob der Spion gehängt werden solle, oder nicht. Die Antwort lautete:

Hängen kann man nicht laufen lassen.

Der Leutnant hatte ein riesiges Problem... Ihr seht das sicher...
 
Phili schrieb:
Und deshalb ist es gut und wichtig, dass man sich im Deutschen so ausdrücken kann und mit Hilfe des Kommas den unterschiedlichen Bedeutungsaspekt der beiden Sätze klar machen kann.

Und es geht ja nicht nur um Exaktheit in Fällen, wo es sonst unmöglich ist, den Sinn eindeutig festzulegen, sondern auch nur um Erleichterung bei Fällen, die zwar klar sind, aber ohne Kommata erst beim dritten Durchlesen.

"Der Mann sah den Spazierstock in der Hand lässig schwingend der Frau nach".

Da fängt man erst mal an "der Mann sah den Spazierstock in der Hand". Und dann stolpert man. Und dann fängt man noch mal an. Und dann liest man vielleicht

"der Mann sah, den Spazierstock in der Hand, lässig schwingend der Frau nach"

und wundert sich, wie und warum der Mann schwingt.

Und dann merkt man, dass es

"der Mann sah, den Spazierstock in der Hand lässig schwingend, der Frau nach"

heissen soll.


Nach neuer Schlechtschreibung ist es afaik ohne Kommata erlaubt....grusel...


Allerdings bin ich auch für eine etwas offenere Kommasetzung. V.a. auch mit der Freiheit, MEHR zu setzen als gefordert. Wenn ich will, dass jemand ne Denkpause macht, setzt ich ein Komma.

Wenn mans allerdings abschafft und nur auf die Vernunft der Menschen hofft, geht der Schuss wohl nach hinten los. Solche Fälle kann man ja auch hier im Bord sehen :D
 
arrgh :redface:

user schrieb:
hab nen Fender topteil das ne graue bespannung da hat über den knöpfen da wo das logo dann is ihr wisst schon ich hätte das gerne aba schwarz damit das zu meiner marschall box passt wie mach ich das jez schwarz?? kann ich dne bezug einfach abachen oder=?

user schrieb:
ich hab eines nochnicht kapiert wenn ich ein multieffektgerät hab und bei einem distortionsound zB Phaser drin haben will soll ich dann das so einstellen das bei dem Knopf ein wenn cih drauf drück ein cleansound kommt mit phaser eingebaut und das dann durch den distortion sound durch die röhren geht??
 
Ihr kloppt euch um Kommata, während es, wie Hans es so schön zitiert, wesentlich größere Probleme gibt. :) Ich mein, die Zitierten sind meilenweit davon entfernt sich über Kommata Gedanken machen zu müssen...das ist klasse. :)
 
Kai-Ser schrieb:
Ihr kloppt euch um Kommata, während es, wie Hans es so schön zitiert, wesentlich größere Probleme gibt. :) Ich mein, die Zitierten sind meilenweit davon entfernt sich über Kommata Gedanken machen zu müssen...

Naja, da fehlen aber mindestens 100 ;)

Dass da auch alles andere im Argen liegt, steht ausser Frage...
 
Aber Interpunktion ist da eindeutig das Hauptmanko.

Kleinschreibung, Buchstabendreher hin und her, aber was wirklich das Verständnis hindert sind die fehlenden Satzzeichen.
 

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