Stromschläge bei Gitarrespielen

  • Ersteller kleelu007
  • Erstellt am
ich bin zwar nur ein schlechter gitarrist, aber auch dipl.-ing. für elektro- und nachrichtentechnik. eure beiträge hier sind wirklich gruselig!!!

lernt ihr eigentlich überhaupt nichts mehr in der schule?

rk
 
raptorkiller schrieb:
ich bin zwar nur ein schlechter gitarrist, aber auch dipl.-ing. für elektro- und nachrichtentechnik. eure beiträge hier sind wirklich gruselig!!! rk

Wayne ?
 
raptorkiller schrieb:
ich bin zwar nur ein schlechter gitarrist, aber auch dipl.-ing. für elektro- und nachrichtentechnik. eure beiträge hier sind wirklich gruselig!!!

lernt ihr eigentlich überhaupt nichts mehr in der schule?

rk

Für konstruktive Posts sind wir aber immer dankbar:screwy:

Wenn Du das dann besser weißt, klär uns doch einfach auf. Dafür ist dieses Forum nämlich da.

Das posting über mir werte ich nämlich sonst als SPAM und denke mir was zu dem angeblichen Dipl.-Ing.

Hilfreich sind solche Aussagen nämlich nicht;) .

Und wenn hier jeder über alles Bescheid wüßte, bräuchten wir solche Foren nicht. Also, erst nachdenken und dann stänkern.

Laß uns doch mal teilhaben an Deinem Wissen. Ich gucke mal ganz gespannt und erwartungsvoll:eek: .

ich bin zwar nur ein schlechter gitarrist, aber auch dipl.-ing. für elektro- und nachrichtentechnik.

Tja, dafür bin ich ein guter Gitarrist, aber kein Dipl.-Ing.
So hält es sich halt die Waage.


mfg
 
mein beitrag war nicht gegen die leute gerichtet, die eine frage gestellt hatten,
sondern gegen jene, die mit ihren "fundierten antworten" zur allgemeinen volksverdummung beigetragen haben.
 
Wenn ich hier so einige Beiträge lese, wird mir immer klarer, warum Leute mit LK Physik und Mathe immer so unbeliebt bei ihren Mitschülern sind ;)

Ihr seht das alle völlig falsch: Wer von seiner Gitarre eine gewischt bekommt, hat das bestimmt auch verdient. Punkt.

Wer sich daran stört, kann ja auf Blockflöte umschulen, wenn er will.
:D
Gruß
shirker
 
raptorkiller schrieb:
mein beitrag war nicht gegen die leute gerichtet, die eine frage gestellt hatten,
sondern gegen jene, die mit ihren "fundierten antworten" zur allgemeinen volksverdummung beigetragen haben.

Du erzählst trotzdem nix, was in irgendeiner Weise beiträgt.

Kritik sehr gerne, aber dann bitte konstruktive.
Rummotzen und Leute haltlos anpflaumen kann jeder.

Also entweder du unterlässt solche Posts in Zukunft, oder du schreibst mit dazu, was falsch ist und berichtigst das Ganze.
"Ihr habt alle keine Ahnung" is scheisse. Mehr nicht.

shirker schrieb:
Ihr seht das alle völlig falsch: Wer von seiner Gitarre eine gewischt bekommt, hat das bestimmt auch verdient. Punkt.

Auch n cooler Ansatz :D
 
Ich muss mich da mal etwas für raptorkiller einsetzen.

Dass hier einige Antworten absoluter Tinneff sind, sollte eigentlich jeder sehen.
Und diese zu berichtigen... nö, ich bin doch nich hier um den leuten simpelstes Schulswissen noch mal beizubringen.

Zumal ja mittlerweile auch alles richtiggestellt ist... glaube ich (Noch mal lese ich mir den ganzen Thread nicht durch!)
 
[OT]Ich finde das hier wirklich unglaublich! :eek:.

1. Da schreiben einge unwissende Leute tatsächlich ein wenig Mist.

Das is schon okay, denn nicht jeder hat die Weisheit mit Löffeln...
Schön wäre es jedoch, wenn man eine Vermutung auch als solche kennzeichnen würde! (und Vermutungen habe ich weiter oben viele gelesen.)

2. Da gibt es Leute, die Punkt 1 kritisieren.

Das is schon okay, denn was falsch ist, bedarf der Korrektur!

Wenn es um die Anwendung elektrischen Stromes geht, ist immer Gefahr im Spiel! Erst recht, wenn bestimmte Spannungen überschritten werden!

Wer hier eine falsche Aussage entdeckt, hat IMHO die PFLICHT, eine Korrektur vorzunehmen, damit Unwissende keinen Schaden erleiden können!!

Mogadischu schrieb:
nö, ich bin doch nich hier um den leuten simpelstes Schulswissen noch mal beizubringen
Diese Aussage ist leider absolut nicht hilfreich. Man hätte sie sich besser sparen können![/OT]

Das wesentliche wurde ja insgesamt schon gesagt.

Zum Problem des Thread-Erstellers:

Wenn eine elektrostatische Aufladung vorliegt, mußt Du Dir über Dein Leben oder Deine Gesundheit keine Gedanken machen. Die elektronischen Schaltkreise Deines Equipments eventuell schon, denn diese ESD-Effekte können schon mal einem MOS-Transistor das Leben kosten.

Da die Saiten der Elektrogitarre im Normalfall an die Schaltungsmasse und damit über den Verstärker am Schutzkontakt der Steckdose angeschlossen sind, sollte eigentlich keine Gefahr bestehen. Ist die Verbindung zum Schuko jedoch unterbrochen UND gelangt durch einen Fehler im Verstärker eine größere Spannung auf die Masse, dann wird es an den Saiten eben auch spannend!

Das auf diese Weise die Hochspannung eines Röhrenverstärkers auf die Saiten gelangt, ist eher unwahrscheinlich, da die Saiten ja mit der Schaltungsmasse des Verstärkers verbunden sind, die auch den Bezug für die Hochspannung bildet.

Der Vorschlag, die Spannung zwischen Saiten und Heizung (geerdet) zu messen, ist nicht so verkehrt. Hier kann man jedoch auch leicht verwirrt werden. Ich habe zu meiner Zeit als Fernsehtechniker manchmal erstaunliche Potentialunterschiede zwischen den Schukos einzelner Steckdosen messen können. 60 Volt sind da nicht ungewöhnlich gewesen. Ergo: Erde ist nicht immer Erde!

Da die ganze Sache in der Regel recht hochohmig ist, sollte das jedoch kein Problem sein. Sind jedoch 230V zu messen, dann hat man ein Problem, daß unbedingt gelöst werden muß!

Was die Dimensionierung eines Kondensators a la Guitar-Nuts betrifft, habe ich mich hier ein wenig darüber ausgelassen.

Ulf
 
erstaunlich, daß sich sofort leute beleidigt fühlen. zunächst ist es einmal die pflicht der leute, die hier lösungen anbieten, gründlich über ihre beiträge nachzudenken. bei den meisten antworten handelt es sich um mutmaßungen von leuten, die mit elektrotechnik nichts am hut haben. sollte hier wirklich eine hilfreiche, seriöse erklärung abgegeben werden, folgen wahrscheinlich sofort wieder 10 blödsinnsbeiträge. die leute, die hier hilfe suchen, sind dann wieder verunsichert.
natürlich kann es zu tödlichen stromstößen beim gitarrespielen kommen. aber wohl nur dann, wenn irgendwer an seinem verstärker rumgebastelt hat, der keine ahnung hat. das dürfte bei 99,9% der musiker zutreffen. wenn ich hier lese, daß ein 80 v - kondensator ja eine 230 v - spannung nicht durchläßt und ähnlichen blödsinn, wird mir einfach schlecht. das hat nichts mit aroganz zu tun.
auch wenn sich schon mal (ein zugekiffter?) gitarrengott mittels stromschlag selbst entleibt hat, bedeutet dies nicht, daß es einmal normal war, daß der saitenzupfer auf der bühne "unter strom stand". wer die schutzleiter abklemmt gehört sowieso ins gefängnis. ein richtiger tontechniker würde das auch nicht machen.

am besten: weg mit den grabbelfingern von der elektrotechnik. gekaufte verstärker lassen sich nicht verbessern.
 
raptorkiller schrieb:
erstaunlich, daß sich sofort leute beleidigt fühlen.
Ich habe nicht gelesen, daß sich hier jemand beleidigt gefühlt hätte, aber ich bin da auch nicht so sensibel. ;)
raptorkiller schrieb:
zunächst ist es einmal die pflicht der leute, die hier lösungen anbieten, gründlich über ihre beiträge nachzudenken.
Volle Zustimmung!
raptorkiller schrieb:
bei den meisten antworten handelt es sich um mutmaßungen von leuten, die mit elektrotechnik nichts am hut haben.
Das ist in Boards wie diesem leider häufig der Fall. :(
raptorkiller schrieb:
sollte hier wirklich eine hilfreiche, seriöse erklärung abgegeben werden, folgen wahrscheinlich sofort wieder 10 blödsinnsbeiträge. die leute, die hier hilfe suchen, sind dann wieder verunsichert.
Komisch, wenn ich einen Beitrag schreibe, kommen in der Regel keine 10 Blödsinnsbeiträge hinterher, sondern allenfalls gezielte Nachfragen zum Verständnis! Vieleicht liegt das an der Art, wie ich schreibe?

Als "Mann vom Fach", erachte ich es sogar als meine Pflicht, auf gefährliche und falsche Beiträge (so ich sie denn sehe) zu reagieren. Wer, außer den Fachleuten kraft Ausbildung, soll es denn sonst tun? "Augen zu" ist da meiner Meinung nach keine Lösung!
raptorkiller schrieb:
gekaufte verstärker lassen sich nicht verbessern.
Oh doch, sie lassen! Man muß allerding schon wissen, was man da macht. Kein Job für Hobbybastler mit PH-LK!

Ulf
 
hab ich doch gesagt.
grundsätzlich lassen sich eben gekaufte sachen nicht verbessern, daß können nur fachleute - genau das war mein beitrag.
du bist einer dieser fachleute. aber du wirst keinen fernlehrgang über sicherheitsrelevante themen über dieses forum abhalten können.

grüße
rk
 
DerOnkel schrieb:
Komisch, wenn ich einen Beitrag schreibe, kommen in der Regel keine 10 Blödsinnsbeiträge hinterher, sondern allenfalls gezielte Nachfragen zum Verständnis! Vieleicht liegt das an der Art, wie ich schreibe?

Bei dir liegts aber dran, dass sich keine Sau mehr was zu E-Technik sagen traut, sobald dein Name bei "letzter Beitrag von:" neberm Threadnamen steht :D

raptorkiller schrieb:
wenn ich hier lese, daß ein 80 v - kondensator ja eine 230 v - spannung nicht durchläßt und ähnlichen blödsinn, wird mir einfach schlecht. das hat nichts mit aroganz zu tun.

Wo steht denn das bitte?
mata.gif
 
Rockin'Daddy schrieb:
Wenn Du das dann besser weißt, klär uns doch einfach auf. Dafür ist dieses Forum nämlich da.

Laß uns doch mal teilhaben an Deinem Wissen. Ich gucke mal ganz gespannt und erwartungsvoll:eek:

mfg

Ist ja wohl nicht zu mehr zu erwarten

Klugscheißen ohne Argumente wird hier gerne ausgelacht und von kompetenten Usern berichtigt.

Dafür brauchen wir Posts wie Deine garantiert nicht.

Danke für Deine Teilnahme und viel Glück noch als Dipl.-Ing.:redface:

mfg
 
LoneLobo schrieb:
Bei dir liegts aber dran, dass sich keine Sau mehr was zu E-Technik sagen traut, sobald dein Name bei "letzter Beitrag von:" neberm Threadnamen steht :D
Uups! Ich bin zwar DerOnkel, aber nicht Gott!!

Auch mich hat schon mehrfach ein anderes Mitglied "erwischt". Fand ich sehr gut!
Mein Dank gilt da insbesondere schmoemi®, am_i_jesus? und Ray, die es doch erfolgreich "gewagt" haben, mir zu widersprechen. Nur weiter so Männer! :great:

Also, gerne meinen Beiträgen Glauben schenken, aber nie den eigenen Verstand ausschalten! So wäre es mir am liebsten, sonst lerne ich auch nichts mehr. ;)

Ulf
 
DerOnkel schrieb:
...
Der Vorschlag, die Spannung zwischen Saiten und Heizung (geerdet) zu messen, ist nicht so verkehrt. Hier kann man jedoch auch leicht verwirrt werden. Ich habe zu meiner Zeit als Fernsehtechniker manchmal erstaunliche Potentialunterschiede zwischen den Schukos einzelner Steckdosen messen können. 60 Volt sind da nicht ungewöhnlich gewesen. Ergo: Erde ist nicht immer Erde!

Da die ganze Sache in der Regel recht hochohmig ist, sollte das jedoch kein Problem sein. Sind jedoch 230V zu messen, dann hat man ein Problem, daß unbedingt gelöst werden muß!
.....

Ja, das ist richtig. Vielleicht sollte man die Spannung über einer Last messen, ev. einen 20kohm-Widerstand parallel an das Meßgerät anschließen. Idealerweise könnte man den Strom, der durch den R fließt, mit einem 2. Meßgerät erfassen, dann müßte man es doch ganz genau wissen können. Das Gefährliche an der Elektrizität ist doch nicht nur "entweder der Strom oder die Spannung", sondern beides zusammen unter Berücksichtigung der Leistung, oder?
 
tonstudio2 schrieb:
Ja, das ist richtig. Vielleicht sollte man die Spannung über einer Last messen, ev. einen 20kohm-Widerstand parallel an das Meßgerät anschließen.


Hilft das was? Im Messgerät selbst ist doch schon ein 1MOhm Widerstand dacht ich?
 
raptorkiller schrieb:
ich bin zwar nur ein schlechter gitarrist, aber auch dipl.-ing. für elektro- und nachrichtentechnik. eure beiträge hier sind wirklich gruselig!!!
lernt ihr eigentlich überhaupt nichts mehr in der schule?
rk

Hallo!
Nun hab ich die 5. Seite dieses Threads zum 2. Mal gelesen und bin auch nicht schlauer aus Deinen Antworten geworden....
Wenn Du hier Dich einbringen willst, dann pfück' doch die "grusligen" Beiträge mal auseinander, dann haben wir alle was davon und müssen nicht dumm sterben!
Sonst ist es doch nur Spam Deinerseits und für die, die sich für dieses Thema interessieren, Zeitverschwendung.
Also?
 
tonstudio2 schrieb:
Ja, das ist richtig. Vielleicht sollte man die Spannung über einer Last messen, ev. einen 20kohm-Widerstand parallel an das Meßgerät anschließen. Idealerweise könnte man den Strom, der durch den R fließt, mit einem 2. Meßgerät erfassen, dann müßte man es doch ganz genau wissen können. Das Gefährliche an der Elektrizität ist doch nicht nur "entweder der Strom oder die Spannung", sondern beides zusammen unter Berücksichtigung der Leistung, oder?
Richtig! Die Wirkung wird durch die Leistung erbracht. Neben dem Strom und der Spannung ist also auch immer der Widerstand von Bedeutung.

Man sagt, daß ein Strom von 25mA durch das Herz schon tödlich sein kann. Ein definierter Wert läßt sich nicht angeben, da die einzelnen Teilwiderstände unseres Körpers schwanken und von vielen Faktoren abhängen. Der kritische Strom kann darüber hinaus bei verschiedenen Spannungen erreicht werden.

Grundsätzlich gilt, daß die Spannung den Strom treibt! Ohne Spannung fließt also kein Strom!
Andererseits gilt jedoch auch, daß Spannung ohne Strom da sein kann. Verwirrend oder?

Im Falle von Netzpotential auf den Saiten, muß man den Innenwiderstand der Quelle bestimmen. Dazu sind mehrere Messungen notwendig:

1. Leerlaufspannung U0 von Saiten auf Erde (hier Heizung)

2. Saiten über Widerstand R an Heizung und die Spannung über dem Widerstand messen (U1).

Der Innenwiderstand der Quelle ist dann

Ri=(U0-U1)/U1*R

Wenn wirklich hartes Netzpotential auf den Saiten liegt, sollte sich ein sehr geringer Wert (<100Ohm) ergeben. Das kann man allerdings auch schon mit einem Phasenprüfer testen.

Das man bei einem solchen Verdacht sehr vorsichtig zu Werke gehen sollte, muß ich wohl nicht extra betonen!! Unsere Netzspannung kann tödlich sein!

Wer davon keine Ahnung hat, sollte lieber einen Fachman Instrument und Verstärker prüfen lassen!!

@LoneLobo: Der Widerstand soll dazu dienen, einen definierten Strom fließen zu lassen. Ein Widerstand von 1MOhm ist nur im Falle einer Spannungsmessung aktiv. Damit fließt quasi kein Strom durch das Meßgerät und die Messung wird nicht belastet.


Ulf
 
raptorkiller schrieb:
hab ich doch gesagt.
grundsätzlich lassen sich eben gekaufte sachen nicht verbessern, daß können nur fachleute - genau das war mein beitrag.
Und das ist ansich ein Widerspruch! Wenn Fachleute etwas verbessern können, dann geht es grundsätzlich doch oder? ;) Deine Aussage hätte also korrekterweise lauten müssen, daß nur Fachleute an einem Verstärker eine Verbesserung vornehmen können/sollten. Ist zwar "Klein-Klein", aber als Dipl.-Ing. bin ich gewohnt, exakt zu sein.
raptorkiller schrieb:
du bist einer dieser fachleute.
Danke!
raptorkiller schrieb:
aber du wirst keinen fernlehrgang über sicherheitsrelevante themen über dieses forum abhalten können.
Sicherlich nicht, aber ich kann dort, wo etwas schief läuft, korrigieren oder zumindest eindringlich warnen! Das sollte in der Regel schon ausreichen, oder?

Ulf
 
Ihr Euch die Nacht um die Ohren schlagt tztz.Wenn einer an seiner Klampfe eine gedröhnt bekommt soll er sein Zeug von einem checken lassen der Ahnung davon hat
Das muß zweckmäßigerweise nicht unbedingt ein Dipl.Ing. sein.
 

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