Warehouse Guitar Speakers User-Thread

  • Ersteller -fuSsy-
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Ich weiß wie eine Einschlaghülse aussieht. Ich hab auch nicht bezweifelt dass diese bei der Speakerbefestigung verwendet wird und da ihre Daseinsberechtigung hat. Aber es ging ursprünglich um die kurzzeitige provisorische Befestigung eines 4 kg Speakers zu Testzwecken.
 
Ich weiß wie eine Einschlaghülse aussieht. Ich hab auch nicht bezweifelt dass diese bei der Speakerbefestigung verwendet wird und da ihre Daseinsberechtigung hat.

Ist das jetzt dein Ernst?
Doch hast du. Weil Holzschrauben ja so viel besser sind und ich "wieder falsch lag". Lies halt mal, was du geschrieben hast:

Da liegst Du leider wieder falsch. Eine in Sperrholz eingedrehte 3 mm Holzschraube hält deutlich mehr als eine Einschlaghülse. (Warum wohl?) Und an eine 15 mm Sperrholzplatte kannst Du ca. 25 kg mit Schraube hängen.

Sollte mir wohl in Zukunft sparen, auf sowas einzugehen.
 
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Man darf aber auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. ICH sprach von 3 mm Holzschrauben und Du von den 6 oder gar 8 mm Einschlaghülsen der regulären Speakerbefestigung. Das hatte ich natürlich nicht gemeint.
Darum ging es gar nicht.
 
Es ist völlig wurscht, wie groß die Schrauben sind - ein Gewinde aus Stahl ist in der Regel stabiler als eins aus Holz.
Mehr sag ich dazu jetzt nicht mehr.
 
Jungs beruhigt euch doch! Ihr braucht doch nicht wegen einer Schraubverbindung fetzen :)

Wer Bock hat die Klammern zu benutzen soll’s tun. Wer nicht, soll’s lassen. Aus welchem Grund auch immer.
 
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Ey könnt bitte miteinander telefonieren oder es beim Bier besprechen? Das interessiert hier wirklich nicht zu sehr.

Was ich viel interessanter finde, ist dass ich gestern bei einer Harley Benton g212 die V30 gegen einen et65 und einen Retro 30 getauscht habe und das klingt wirklich wesentlich besser. Die Box habe ich für 140 € gebraucht gekauft, die beiden v-30 verkaufe ich für je 60 € und werde dann am Schluss für das Gehäuse gerade mal 20 € bezahlt haben. Ich bin immer wieder erstaunt wie hervorragend die WGs speaker klingen.

Auch nicht schlecht geschlagen hat sich der Private Jack von eminence in einer Tube town Box . Sensationell. Mittlerweile erhärtet sich bei mir der Verdacht, dass eigentlich FÜR MICH fast alles besser klingt als Celestion.
 
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Mittlerweile erhärtet sich bei mir der Verdacht, dass eigentlich FÜR MICH fast alles besser klingt als Celestion.


Ohne in ein Celestion-Bashing ausarten zu wollen, aber das Gefühl habe ich auch. Habe mittlerweile nur noch eine alte 1960 AC 4x12 mit Greenbacks, sonst alles an Boxen mit WGS bestückt. Von Eminence fand ich den GB128 sehr schön muss ich sagen. hatte ich mal in einer Extreme-Force Road Ready Box verbaut.
 
Es ist völlig wurscht, wie groß die Schrauben sind - ein Gewinde aus Stahl ist in der Regel stabiler als eins aus Holz.
Mehr sag ich dazu jetzt nicht mehr.

UND: Egal was man auch immer in (Sperr-) Holz reinwurstet, vorbohren mit etwa 1 - 0,5 mm weniger als den Maßen der verwendeten Schrauben macht sich ganz schick! :rolleyes: Muss man aber nicht, man kann auch einfach reinwursten.
 
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Hallo! Nach langer zeit mal wieder ein Besuch in diesem Forum :-D. Folgende Frage habe ich: Bin neuerdings glücklicher Friedman Amp Besitzer. Ich habe aber keine Friedman 4x12. Diese sind in der Regel mit Greenbacks und V30 bestückt. Jetzt dachte ich mir, ich könnte in einer meiner Boxen die Kombi Celestion V30 und WGS Invader (als Greenback Äquivalent) probieren,um der Friedman Bestückung näher zu kommen.
Ich kann mich erinnern, dass hier von einer WGS/Celestion Mischung abgeraten wurde. Hat mal jemand Erfahrungen mit der Invader/V30 Mischung gemacht?
 
Kenne hier niemanden, der das mal erwähnt hätte. Bei WGS wäre der direkte Ersatz für den Greenback der Green Beret und für den V30 der Veteran 30. Letzterer klingt wie ein alter, eingespielter V30 aber ohne diese extrem penetranten Hochmitten.
 
Ich glaube Myxin hat mal von der Celestion/Wgs Mischung abgeraten.
Auf Invader/V30 bin ich eben gekommen, da ich diese besitze. Invader ist ja ein high powered green beret. Ich habe aber sogar noch einen Veteran 30 in einer 1x12, aber eben nur einen, und Celestion V30 hab ich als paar.
Ich sage mal was ich besitze:
Wgs: Invader,Et65, HM75,Veteran30
Celestion: V30,G12k100/85,G12 65, G12t75
 
Direkt abgeraten habe ich davon nicht.
Ich habe lediglich eine reine WGS Bestückung empfohlen, was in diesem Thread wenig überraschend ist. ; )
 
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Haha, ist das nicht dasselbe.
Aber egal!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber sag, was hälst du von Vet30/ Invader oder Vet30/Et65 Mix?
Ich weiss, ET65 und Retro 30 is die beliebteste Combo, aber mir war das bisschen zu modern damals
 
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Hm, ich find den Veteran 30 nicht sooo toll. Der klingt halt schon arg nach V30, welche ich auch nicht so mag.
Den Retro-30 find ich da besser, allerdings hat der sehr ausgeprägte Höhen und klingt etwas "glatter" - je nach Amp wird das zu viel des Guten sein.
Mir persönlich wäre ein Mittelding aus Veteran 30 und Retro 30 am liebsten.

Wenn du den Sound von eingespielten V30 magst, spricht nichts gegen den Veteran 30.
Den Invader wird man im Mix sicherlich auch etwas "überfahren", das ist aber bei V30/Greenback nicht anders - da wird dann der Greenback etwas untergehen.

Ich würde es mal mit Invader/ET-65 probieren. Das klingt sehr ausgewogen und sicherlich nicht zu "modern".
 
Ich habe die Kombis: ET-65/HM-75, VET 30/ET-65 und VET 30/HM-75 gespielt. Scheiße klang/klingt keine ! ;-)

Rock-Metal: Vet30/HM-75 (wird so auch in der Bogner Ubercab verbaut bzw. in der Celestion Variante)

Rock-Blues: HM-75/ET-65

Allround: Vet30/ET-65

Wobei mich aber mal die Kombi aller der von dir geposteten Speaker sehr (!) interessieren würde!!!!! Entweder wird das nur Brei oder eine mega Box! Die Speaker jeder für sich allein genommen haben alle ihren Reiz, wäre mal interessant zu hören, wie die sich als Sparringspartner in einer 4x12er machen.

Invader/ET-65 würde ich aus dem Bauch raus als Partner so in die Richtung Marshall Hot Plexi einordnen.
 
@Jaydee79 du scheinst den Veteran sehr zu mögen :) Ich finde ihn auch gut, aber das Original von Celestion besser. Alleine gespielt klingt der Veteran etwas mumpfig und belegt. Das konnte ich auch nicht mit dem Presence-Regler nicht ausgleichen. Dagegen klingt der V30 richtig offen und spritzig, hat dafür halt die prägnanten Höhen/Hochmitten.

Für Metal finde ich die Retro/HM-75 Kombi besser. Der Retro hat stramme Bässe und ausgeprägte Höhen, ist jedoch in den Mitten ausgedünnt. Der HM-75 ergänzt das mit seinen aggressiven Mitten, so dass zusammen ein amtlicher Metal-Sound entsteht, der auch bei tiefen Tunings stabil bleibt und bei viel Verzerrung differenziert klingt.
 
Alleine gespielt klingt der Veteran etwas mumpfig und belegt.

Vor allem, wenn man nicht aufdreht - aber ja, die Kritik gab es von einigen Nutzern, weshalb der Retro-30 ins Leben gerufen wurde. Nur ist beim Retro-30 WGS so gesehen ein bisserl übers Ziel hinausgeschossen - wobei der am richtigen Amp auch spitze klingt!

Für Metal finde ich die Retro/HM-75 Kombi besser.

Ist auch meine Standard-Empfehlung für alle, die schnellen Death Metal und ähnlich Geartetes spielen und hat schon vielen sehr getaugt.
 
Vor allem, wenn man nicht aufdreht - aber ja, die Kritik gab es von einigen Nutzern, weshalb der Retro-30 ins Leben gerufen wurde. Nur ist beim Retro-30 WGS so gesehen ein bisserl übers Ziel hinausgeschossen - wobei der am richtigen Amp auch spitze klingt!
Ich glaube die Diskussion hatten wir schon :) Aber ich bin da ganz bei dir. Beim Retro müssten die Höhen etwas zurückgenommen werden, ohne dabei seine Brillanz zu verlieren. Und wenn ich wählen könnte, bräuchte er noch etwas „Schmutz“ im Sound. Deshalb würde ich den Retro mit dem ET-65 oder HM-75 (je nach Musikrichtung) kombinieren. Erst dadurch ist der Sound für mich komplett. Dann aber eine Wucht!
Interessanterweise sind die Höhen des Retro bei der Kombi nicht mehr so aufdringlich.

Ansonsten wäre - wie du schon oft gesagt hast - ein Speaker aus einem Mix aus Veteran und Retro sehr interessant.
 
Interessanterweise sind die Höhen des Retro bei der Kombi nicht mehr so aufdringlich.

Sind sie so auch nicht immer - das hängt stark vom jeweiligen Amp ab. Es gibt aber leider einige Amps, bei denen die Höhen zu viel des Guten sind, daher empfehle ich den Retro-30 meistens unter Vorbehalt, weil die Leute auch jeweils verschieden empfindlich drauf reagieren.
 
Servus und Hallo, liebe WGS Fans,

ich habe so ca. die ersten und die letzten 10 Seiten des Threads durchgelesen und möchte nun dennoch eine eigene Frage stellen - entschuldigt bitte, sollte diese bereits einmal gestellt worden sein :)

Ich spiele in einem Blues-Rock Trio - mit dem "Sounddesign" der frühen ZZ Top - einen Suhr Badger 18 über zwei Suhr 1x12 Boxen. Eine Box hat den Veteran 30 Speaker drin, die andere Box einen Celestion G12H 70 Anniversary. Beide ergänzen sich ganz prima, nehme ich nur eine Box, dann ist es die WGS bestückte. Der Badger ist ne Mischung aus Marshall und Vox und hat schon ausgeprägte Höhen. Da ich doch etwas höhenempfindliche Ohren habe und im Trio keine Probleme mit der Durchsetzungsfähigkeit habe, gefällt mir der Veteran 30 sehr gut.

Nun meine Frage: Da wir in kleineren Kneipen so oft es geht sowenig wie möglich abnehmen wollen, habe ich die Idee, dass dazu eine alternative offene Box besser passen würde. Ich liebäugle mit einer etwas größeren (höheren) Bluesbreaker-Style 1x12 Box, bzw, alternativ mit einer halboffenen 2x12. Aus dem Thread hier bislang lese ich heraus, dass wahrscheinlich ein Invader ganz passend wäre für mich. Kann mir jemand sagen, ob der Invader Speaker in einer offenen Box, gepaart mit der geschlossenen Suhr 1x12 mit Veteran 30 untergeht, bzw. überdeckt wird?

Vielen Dank für eure Überlegungen,
viele Grüße,
Jochen
 

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