Warum so viele Metaler?

  • Ersteller sweet nuthin'
  • Erstellt am
James-R. schrieb:
:D , da muss ich echt grinsen weil Alexi Laiho von CoB hat ja auch meines Wissen an einer Jazzhochschule studiert.^^
ich glaub er hat in seiner jugend an der musikorientierten schule an der er war jazz gespielt, studiert hat er meines wissens nicht. Is auch egal, auf jeden Fall hat er jazz gespielt, aber trotzdem spiegelt sich seine jazzerfahrung nicht in seiner musik wieder, eher schon klassische sachen.
Ich sehe Alexi Laiho als Beispiel dafür dass ein guter (Metal)Gitarrist eben vielseitig is. Er spielt hauptsächlich Metal mit Klassikeinflüssen und hat Jazzerfahrungen.
Rockin'Daddy schrieb:
Ich will damit ja auch nicht sagen, daß Mäddel keine Kenntnisse voraussetzt.Sondern das manche Musikrichtungen viel komplexer ausgelegt sind und bedeutend mehr Theorie und Praxis benötigen
bist du dir da sicher? es is doch wohl ziemlich unmöglich dass eine ganze musikrichtung komplex is, und viel praxis und theorie benötigt. du als jazzkenner wirst doch bestimmt bestätigen können dass es auch einfach aufgebauten Jazz gibt, ohne viel praxis und theoriewissen dahinter, der trotzdem "gut" ist, oder besser gesagt, der gefällt.
Ich meine sogar dass ein nicht zu verachtender Teil der Jazzmusik nicht hochkompliziert ist, schließlich haben alle jazzmusiker mal klein angefangen. Von daher finde ich dass es falsch is Jazz allgemein also komplex zu betrachten. Folglich is es genau so falsch Metal als Königsdisziplin der Musik oder eben als anspruchsloses powerchordsdreschen zu beschreiben.
Rockin'Daddy schrieb:
Skalen hoch und runter dudeln hat imho nichts mit Kreativität und Ausdruck zu tun.
Seh ich auch so, aber genau dasselbe könnte ich auch über jazz sagen, weil es garantiert Jazzer gibt die das machen, genau wie es auch Metal gibt der aus Skalen hoch und runter dudeln besteht(damit meine ich jetzt keine bestimmte richtung). Ich könnte also jazz auch auf "Skalen hoch und runter dudeln" reduzieren nur weil das mein eindruck is, aber es würde der musikrichtung nicht gerecht, oder wie siehst du das?

Rockin'Daddy schrieb:
Du wirst eher kaum einen studierten Musiker finden, der sich mit der reinen Metalmaterie (dolles Wort, bitte bewerten:p ) zufrieden geben würde.
Naja was die reine Metalmaterie(hat was^^) aka "Truenessfaktor" is, darüber haben sich schon mindestens 2 Generationen die Köpfe eingeschlagen.
Rockin'Daddy schrieb:
Da würde er sich halt ziemlich einschränken müssen[
Das is falsch (<--klingt jetzt zwar subjektiv). Metal is wirklich verdammt vielschichtig und kompatibel zu anderen Musikrichtungen. Es gibt erstens mal sehr viele Unterarten von Metal, womit die vielschichtigkeit bewiesen is. Hier is ne ganz interessante Liste, ums mal zu verdeutlichen ->!!<-
Was die Kompatibilität angeht: Metal kann man mit vielen anderen Musikrichtungen verbinden, z.b. mit Klassik( machen Children of Bodom manchmal), Volksmusik(meistens skandinavische, also melodiöse....mit deutscher will ich mirs gar nicht vorstellen^^), HipHop(wird gerne und oft von den meisten Metallern verachtet) und eben auch Jazz.......damit könntest du vielleicht sogar was anfangen. Außerdem werden auch Keyboards eingesetzt, man könnte also sagen dass Metal im weitesten Sinne auch mit elektronischer musik kompatibel is.
 
ich hab mit gitarre bzw bass spielen angefangen,als ich noch gar keinen (git) bzw nich sooo viel (b) metal gehört hab wie ich jetzt tu...und ich hör das weild as einfach toll,laut,hart und emotional ist...und weils spaß macht das zu spielen :D Iron,Steel and Metal.yeah. :D
 
alptraumbass schrieb:
ich hab mit gitarre bzw bass spielen angefangen,als ich noch gar keinen (git) bzw nich sooo viel (b) metal gehört hab wie ich jetzt tu...und ich hör das weild as einfach toll,laut,hart und emotional ist...und weils spaß macht das zu spielen :D Iron,Steel and Metal.yeah. :D

Ich sehe grad in meinem inneren Auge, wie der Diskussionsturm, den wir hier die letzten 4 Seiten mühsam aufgebaut haben, mit diesem einzigen Post zusammenfällt wie ein Kartenhaus :D
 
Ja, für mich ist es auch ziemlich überraschend das "wir" in der Überzahl sind. Da es für mich eher so aussieht das es zu wenig Leute gibt die Metal hören oder immerhin Leute, die Tolleranz zeigen und diese Musikrichtung wenigstens mal anhören und sich informieren, anstatt Vorurteile zu haben wie Metal wär nur Krach bevor man das ganze Spektrum überhaupt mal betrachtet hat.
Das schöne an Metal ist, das es soviele verschiedene Stilrichtungen gibt und es eigentlich nie langweilig wird --> (ist jetzt ein derbes Beispiel) der Vergleich von Iron Maiden mit Cannibal Corpse, New Wave Of British Heavy Metal vs. Death Metal, beides Metal jedoch total verschieden.
Das macht ihn eben so einzigartig.

mfg Swissmetaler
 
Marbas schrieb:
hihi ich werd nicht mehr...
wo soll s bitte bei cob abnormale riffs geben? du solltest dich mal in den prog metal einarbeiten, loch vostok würden dir die grütze recht schnell aus dem kopf treiben.
von dream theater will schon mal gar nicht reden was pedrucci zum teil hin fiddelt kommt schon sehr nahe an yngwie malmsteen (sollte jedem gitarristen ein begriff sein) ran.
Hatten wir beide ne ähnliche Diskussion nicht schon mal????

Meine Meinung zu Metal ist und bleibt die gleiche. Für mich ist es Geschredder! Und jetzt keinen Kommentar von wegen ich hätte nie Metal gehört. Doch hab ich! Und zwar ne ganze Menge!! Aber irgendwann hat es sich für mich nur als Geschredder angehört und ich bin auf eine andere Musikrichtung umgestiegen. Oder eher auf viele andere. Mein absoluter Favorit sind ja momentan die Dave Matthews Band. Besonders der Drummer Carter Beauford. Beeindruckend!!!!

www.dmbstandup.com
Seht euch das "a view from the inside" Video an und eure Kinnlade wird ehrfürchtig runterklappen!!!!
 
ich mag metal teilweise echt gerne! bin großer in flames fan. was mich am metal störtis 1) das ganze obercoole getue drumherum vonwergen true (oder trve?) und untrue. gott sei dank kenn ich nur wenige metaler die da so rumzicken.
2) dass viele metaler musikalisch (und manche auch ausserhalb der musik) einen sehr schmalen horizont haben. alles wo nicht auf biegen und brechen losgebratzt wird is schwuchtel-mucke usw... find ich einfach etwas dumm, tut mir leid.
3) dass metal zu einem gewissen grad eine einstellung impliziert, die ich nicht gut finde (sexismus, homophobie, vielleicht sogar eine gewisse neigung zur rechten politik)...

ich will jetzt auf keinen fall pauschalieren. ich kenn mich schon geissermaßen in der "szene" aus und weiss dass oben genanntes nur auf wenige zutrifft. ich find die musik echt gut (ausser black metal kann ich nicht hören) und hab respekt vor den drummern :)

aber ich hasse es wenn ich als untrue (oder untrve?) emotunte beschimpft werde (was mir im prinzip scheissegal ist ;) ) und dann von mir verlangt wird dass ich mich betroffen zeige :D
 
M3Tal-Spaten schrieb:
Außerdem werden auch Keyboards eingesetzt, man könnte also sagen dass Metal im weitesten Sinne auch mit elektronischer musik kompatibel is.

Ich denk, dass Rammstein da zB ein guter "Knoten" ist um elektronische Musik und Metal zu verbinden.


Aber mal ganz allgemein: kann man nicht einfach die Musik machen, die einem gefällt? Also ganz unabhängig davon ob es simpel oder kompliziert aufgebaut ist, ob es "Powerchordgeshredder" oder "jazzy-7er-9er-Akkordgefrickel", ob es mit EMGs oder anderen PUs gemacht wurde? Quasi dass die Hauptsache ist, dass es Spaß macht?

Immerhin ist es alles Musik, was wir hören mögen. Egal ob Jazz, Metal, Rock'n'Roll, Blues oder Hardcore. Auch wenn sicherlich den wenigsten (gerade in diesem Forum) ausnahmslos jede Art von Musik zusagt.



Anfangs kams übrigens so rüber, dass einige Leute einen Song/ ein Konzert gehört haben und sich darauf ein Urteil über eine ganze Musikrichtung/Subkultur gebildet haben. Das geht sicherlich so nicht ok.
 
Achtung, ich habe nicht ganz alles gelesen. :p (Metaler sind im Allgemeinen faul - so meine Erfahrung)

Ich höre fast nur Metal. Aber Metal ist nicht einfach harte Musik. Was mich fasziniert ist oft, dass man jedes Lied bei jedem mal hören anders empfindet. An Konzerten kann ich derbst abgehen, aber zuhause im Bett kann ich zum selben Lied was Träumen. :D Ausserdem liebe ich es einfach mal mich auszutoben und die Musik zu fühlen. Es ist einerseits Härte, andererseits Ruhe, die in den Liedern herrscht. Und je nach Situation hört man das Lied anders. Das empfindet aber jeder anders.
Man könnte ein Metallied mit dem Film Hot Shots oder Nackte Kanone vergleichen :)D), denn man sieht bei jedem mal neue Dinge, die man beim letzen mal nicht bemerkt hat.
Bei mir sind das die Gründe, weshalb ich Metal höre.

Nebenbei höre ich jeden Tag sehr guten Jazz, weil mein Vater darauf abfährt und das jeden Abend zum essen läuft. Ich finde Jazz eigentlich ganz schön, aber es fehlt die Vielfältigkeit in den Liedern. Edit: Aber ich bin mir fast sicher, dass ich als alter Mann auch Jazz hören werde. :-D
Da ich beide Seiten gut kenne, kann ich sagen, dass Metal genauso mit Gefühl gespielt wird wie Jazz. Als Jazzer fällt einem das natürlich nicht auf. Man muss es auch mal so sehen; die Musiker lieben ihre Musik, egal ob Jazzer/Metaler/Rocker etc. und alle spielen mit gleich viel Gefühl. "Uns" fällt es nur nicht auf.

So denke ich. ;)

MfG
 
Luminous, du hast eigentlich recht. Aber das Argument dass in Jazzliedern weniger Vielfältigkeit steckt, beruht (und nein, ich will jetzt nicht einfach nur sagen, dass es nicht stimmt, ich verstehe nämlcih was du meinst) darauf, dass man sich in die Musik einfach noch nicht genug reingehört hat. Wenn du mal nicht nur beim Essen Jazz hören würdest, und nicht immer verschiedene CDs, dann würdest dus nicht so empfinden. :) Umgekehrt, kannst du dir sicher vorstellen wie sterbens langweilig ein Rocker oder Hopper oder was auch immer ein Metalllied findet. (Über 8 Minuten scheinbar immer das selbe Riff etc.) Man muss einen Musikstil eben einfach verstehen lernen. Ich kann mich noch erinnern was ich mir dachte, als ich mir das erste mal Blues (BB King - 3 o clock in the morning), Metal (Metallica - Seek n Destroy) und Fusion (Al di Meola - The Wizard) angehört habe. Bei den Jazzstellen in den Helge Schneider Filmen bin ich immer eingepennt. Irgendwie kommt einem jedes Genre was man zum ersten mal hört total monophon vor. (Häufiges Argument von Heavies: HipHop ist doch voll langweilig. Stundenlang immer die selbe Scheiße auf irgendein kurzes, zusammengeklautes Liedstück.)
 
Ich hab auch schon oft Live Jazz Konzerte erlebt und kenne sehr viele verschiedene Arten von Jazz, auch wenn ich die Sachen nicht vom Namen kenne.
Dem Jazz/Rock etc. bin ich nicht abgeneigt. Aber ich höre diese Stile viel lieber zum Essen oder so, als Metal. Und das aus einem einfachen Grund. Ich unterscheide unter Musik, die man "aktiv" hören muss und Musik, die man "passiv" im Hintergrund laufen haben kann.
Und Metal kann ich beim besten willen nicht unterdrücken, ich muss einfach hinhören. *G*

Um die Stile richtig zu verstehen muss man diese auch gut finden, sonst erkennt man nämlich die Details nicht. Für mich ist ein HipHop Beat immer das gleiche und einfach langweilig. Aber anscheinend nur, weil ich mich gar nicht erst damit beschäftigen will und deshalb die Details gar nicht erkennen kann.

Es ist ganz schön kompliziert zu beschreiben. Da sich das aber wahrscheinlich nur bei mir so verhält ist das schon fast Off-Topic. :D Und es wurde ja schon genug beschrieben, was für Gründe es wahrscheinlich hat, dass so viele Metaler hier sind. Aufjeden Fall kann ich nur sagen, dass ich mich gerade deshalb hier noch viel pudelwohler :)p) fühle.

MfG, schönen Sonntag Abend!
 
Hi

Ich höre Jazz und Metal und verstehe diese Diskussion irgendwie nicht.

Die beiden Musikrichtungen vermitteln halt verschiedene Stimmungen. Es gibt nix cooleres als sich mit ein paar Freunden im runtergekommenden Proberaum zu treffen, Metal zu hören und einen zu trinken.
Genausogerne höre ich ein wenig Miles Davis, Doldinger oder Peter McConnell und trinke einen alten irischen Whiskey on the Rocks. (aufmerksame Leser werden merken, ich trinke zuviel...)

Aber auch rein musikalisch kann ich es nicht verstehen, dass sich Jazzer, die sich im allgemeinen ja als musikalische Genießer verstehen, sich Sachen wie Cynic oder auch die ein oder andere Dream Theater oder Tool Platte entgehen lassen.
Genauso viele Metaller, die sich nicht die Zeit nehmen, mal in ein ruhiges Jazzstück reinzuhören, obwohl sie im Metal auch keine Probleme mit komplexen Rhytmen und Harmonien haben.

Was ich am Metal schätze ist, damit stimme ich mit vielen Post hier überein, die Vielfältigkeit. Das kommt wohl daher, dass Metal zu so ziemlich jeder Musikrichtung kompatibel ist. Zu Jazz, zu Blues, zu Elektro, zu Klassik usw. Im Jazz kann ich das nicht wirklich erkennen bsw. die schon spichwörtliche Jazzpolizei sondert solche Experimente vom Jazz aus.

Die viel angesprochene Trueness-Sch*** im Metal ist genauso im Jazz zu finden. Ich kenne viele Jazzer, die haben sowas elitäres (Ha, ich spiele 11er und 7er Akkorde, vermindert! Ohne Höhen, HaHa! UND: ich trage eine Hornbrille...:p)


Ansonsten: Zu der These "Metal Parradedistiplin in Sachen Gitarre". Das stimmt. Absolut. Die elektrische Gitarre ist das Symbol für Rock und Metal. Ich denke, ein nicht ganz kleiner Teil von den Trompetern und Saxophonisten werden Jazzfans sein. Weil sie einfach Instrumente spielen, die für Jazz typisch sind. Die Gitarre kann im Jazz noch so toll sein, man könnte sie in sehr vielen Jazzstücken mit dem Klavier erstetzen, ohne dass der Song an sich auseinanderbricht. Viele Jazzgruppen haben ja nicht einmal einen Gitarristen. Im Metal fast nicht vorstellbar.
Dafür ist z.B. der Bass ungleich wichtiger.


Nur meine Meinung dazu. Beide Seiten sollten sich mal wenig mehr mit der jeweils anderen Musikrichtung beschäftigen (und natürlich den Restlichen auch), man kann nur bei gewinnen.


Gruß
Matthias
 
Ich für meinen Teil steh zwar auf verschiedenste Musik, find aber das meiste Metalzeug nicht so toll. Ist aber Geschmacksache.
Ich finde es nur schade dass gerade hier auf dem Board so viele Metaler sind. Nicht falsch verstehen! Es geht mir nur um den Austausch mit Musikern verschidenster Richtungen. Ich arbeite selbst ja auch mit Rappern und Reaggea DJs zusammen und finde es toll was Neues kennen zu lernen und so mit seinem eigenen Instrument neue Herangehensweisen zu erfahren.
 
MatthiasT, falls dein Post eine Reaktion auf den Austausch zwischen mir und Luminous war, dann verstehst du die Diskussion tatsächlich irgendwie nicht.


Aber wenn wir Witzchen um Clichees machen wollen, ein irischer Whiskey on the Rocks ist nicht Blues (ok, du hast Jazz geschrieben, aber das macht die Sache noch komischer). Ein amerikanischer Bourbon, mit Schmutz anstelle von Eiswürfeln ist Blues. :D
 
@Luminous !!!!

solch ausssagen wie deine findet man nicht häufig !
das is mir ne bewertung wert !!!!!!!!
Thumbs up junger man !
Metal never die !


Greetz darki !
 
Ich schätze mal das wird wohl daran liegen das überproportional viele Metaller auch anfangen ein Instrument zu spielen, bzw. sich fürs Musik machen allg. interessieren.
Zumindest deutlich mehr als Leute aus anderen Populärmusikrichtungen (was Metal zweifelsfrei ist).

War bei mir ja ähnlich, habe halt mit (Ok, war Nu) Metal angenfangen und wollte das unbedingt auch können -> angefangen Gitarre zu spielen.

Und beim Hip Hop, Techno oder Pop, ist es oft so, dass die Leute das nur als Unterhaltung sehen aber nicht so ernst nehmen und das dann auch nich selber machen wollen (is ja nur nebenbei-Unterhaltung ;) ).

Zumindest sind das meine persönlichen Erfahrungen...
Verallgemeinerungen rul0rn aber trotzdem alles weg :D
 
Ich persönlich höre zwar manchmal Metal aber ich stehe eher auf Hard Rock, Normalrock oder technisch Schweres.

Ich finde nicht, dass bei Metal Gitarren megarauskommen, denn da gibts Droppedtuning und dann halt mutings und nichtmutings ^^
Ich finde Tommy Emmanuel zum Beispiel genauso toll wie die Gitarristen von Dragonforce.
 
Naja es muss aber nich immer so sein, dass man durchn Metal zum Instrument greift. Bei mir wars umgekehrt. Ich hab früher fast alles gehört, auch wenns überwiegend NuMetal war hab ich auch oft anderes gehört. Als ich dann aber zu meinem neuen Gitarrenlehrer gekommen bin hat er mir quasi die Roots gezeigt und etz bin ich durch und durch Metaller.

Ich denk dass es da womöglich auch viele andere gibt denens so gegangen ist wie mir.
 
Darkshadow schrieb:
@Luminous !!!!

solch ausssagen wie deine findet man nicht häufig !
das is mir ne bewertung wert !!!!!!!!
Thumbs up junger man !
Metal never die !


Greetz darki !

Danke. Ich habe irgendwie gerade bemerkt, dass man richtig gut rüberkommt, wenn man nicht nur spammt, sondern auch mal was sinnvolles von sich gibt. :D :p

Dass Metaler schnell mal ein Instrument lernen wollen ist ja wohl bekannt. Aber meiner Meinung nach sind es schlussendlich doch nicht ganz so viele - trotzdem - im Metal sind, was Rhythmusgefühl angeht, sehr musikalische Fans unterwegs und da liegt halt ein Instrument nicht fern.
Dass die Gitarre so im Mittelpunkt steht, wie es einige hier sagen, finde ich nicht. Seit ich selbst Musik mache höre ich viel genauer hin. Es ist nicht einfach die Gitarre die mich interessiert. Der Bass, das Schlagzeug, der Gesang etc. etc. machen ein Riff erst interessant und dadurch ist für mich die Gitarre nicht ganz so dominant.
Es stimmt natürlich, dass sie sehr wichtig ist. Aber für mich als Musiker sind alle Bandmitglieder gleich "dominant". Das sieht aber ein "nichtmusiker" wieder ganz anders...;)
oO...bin ja ziemlich am Rande des Themas. Aber geht glaub ich gerade noch so durch. :p

Auf jeden Fall sind es viele Faktoren, die das beeinflussen...aber viel weniger Rocker gibt es hier zum Beispiel sicherlich nicht.

MfG

Edit: En guete! *essengeht*
 
Ja, normal.

Du kannst genausogut fragen: Warum tragen so viele Hopper Baggys?

EDIT: Ups, ich dachte, der Threat wäre im Gitarrenforum^^

Naja, nach Hip-Hop ist Metal/Rock die beliebteste Msuikrichtug und weil Hopper wenig mit Musikinstrumente zu tun haben, sind viele Metaler hier im Board.
 
Hi

@ klabautermann

Kann ja schon sein, dass Bourbon mit Schmutz Blues ist, aber ich kann die Pisse einfach nicht trinken, egal ob mit Schmutz oder Ohne. War auch nicht so unglauchlich erst gemeint, ich vergess nur immer diese blöden Smilies...

Das nicht-Verständis war nicht speziell auf auf deine Post gemünzt, sonst hätte ich es geschrieben. Allerdings wirst du mir zustimmen, dass hier ziemlich viele sehr platte Dinge gesagt wurden. Von "Metaaal ist einfach geeeeeill!!!!!!!!!!!!!!!!!!" bis "ach, wir Jazzer sind doch schon in der Evolution aufgestiegen..."

Und das ärgert mich halt, wenn Leute, die einen auf intelligent machen solchen Mist verzapfen.


Gruß
Matthias
 

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