Was taugen die Reviews hier?

Rends
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Mich wundert ein bisschen, daß Die meisten Reviews hier so positiv sind.
Wir sind doch immer alle dabei, wenn es um das Kritisieren von Reviews in Fachzeitschriften oder Fachwebseiten geht.
" Die müssen doch positiv schreiben, wegen Werbeeinnahmen, usw."
Aber warum gibt es hier so wenig kritische Reviews? Hier hätten wir doch die Möglichkeit unabhängig auch Dinge zu zerreißen, tun wir aber nicht.
Nur woran liegt das?
Gestehen wir uns selbst einfach nicht zu auch mal ordentlich in die Tonne gegriffen zu haben?
Reviewen wir nur Zeugs, das wir vorher selektiert haben?
Gibt es kaum schlechtes?
Oder?
 
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Man kauft ne Gitarre, die ist gut, freut sich, und schreibt n Review.
Man kauft ne Gitarre, die hat ne Macke, man tauscht sie um, freut sich über die neue, vergisst die alte, schreibt n Review.

Einfachste Psychologie.


Trotzdem taugen die Reviews hier ähnlich wie überall anders.
Man kann sich einen Konsens einholen, oder einfach nur n Stimmungsbild.
Schreiben die hier das gleiche wie überall anders?

Immerhin ist jedes Review immer subjektiv.


Außerdem hat man manchmal Glück, und liest Reviews von Nutzern, die man aus dem Board bischn vom Lesen kennt, und wo man den Geschmack auch etwas einschätzen kann.
 
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Aber warum schreiben wir nicht über die Gitarre, die wir zurückschicken?
Das sind doch eigentlich die viel interessanteren Beiträge.
 
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Man sollte ja auch bedenken das in den meisten Fällen hier User ein Review machen von Produkten die sie selber für sich gekauft haben.
Daher fand da schon eine Selektion nach den eigenen Befindlichkeiten statt und es wurde evtl. vorher auch unter mehreren Produkten eins ausgewählt.
Über Produkte die man im Laden hat liegen lassen weil sie nicht das sind was man sucht kann man ja schlecht ein Review machen.
 
Wenn ich ein Produkt kaufe, mit dem ich, warum auch immer, unzufrieden bin, dann schreibe ich kein komplettes Review, dazu ist mir meine Zeit zu schade.
Sowas schreibe ich dann in eventuell existierende User- oder Herstellerthreads oder in den Mashup-Thread.
Wenn ich ein Review schreibe, dann in erster Linie, weil es mir Spaß macht. Und das tut es eben deutlich mehr, wenn mich das Produkt überzeugt hat.
 
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Aber warum schreiben wir nicht über die Gitarre, die wir zurückschicken?
Das sind doch eigentlich die viel interessanteren Beiträge.
Klar.
Eigentlich wäre sogar n Testlauf einer Redaktion oder so, wie findet ihr den Blackstar HT.
Und dann nicht nur positives, sondern auf Herz und Nieren Geteste. Wo seht ihr den positiven Teil des Produkts, aber wo liegt der negative Teil, und das gesammelt von 10 unabhängigen und verschiedenen Nutzern.
Daraus, ob die Unterteilung objektiv oder subjektiv stattfindet, kann man schon viel rauslesen, beispielsweise wenn jemand die Bauqualität lobt, findet er vielleicht nichts besonders rausstechend am Klang, oder wenn jemand sagt, die Kiste sei nicht geil für Metal weil zu wenig Gain, dann weißte dass das ne Zielgruppensache ist, die Kiste aber dadurch keinesfalls schlecht klingen muss.
Diese Amazonafazite finde ich immer sehr wage.
 
Kannn ich so auch nicht finden. Die meisten Leute arbeiten durchaus Probleme heraus, die sie mit bestimmten Produkten hatten. Und zeigen idealerweise auch, wie sie die gelöst haben. Gibt eben immer "etwas ist richtig gut" oder "etwas ist richtig gut für das Geld". Letzteres beinhaltet eben meist, Defizite zu akzeptieren. Und ersteres ist im Gitarrenbereich vielleicht gar nicht gewünscht oder wird einfach nicht wichtig genommen. Mich interessieren Lackfehler zum Beispiel gar nicht bei einer Gitarre. Und meine Jazzmaster habe ich, obwohl viele sagen, dass es deutlich bessere Brücken gibt.

Letztlich gibt's nur sehr wenige Leute, die kompletten Mist kaufen und dann auch bereit sind das genau so zu transportieren. Sogar in meinem Renault versuche ich eher, das Positive zu sehen. Ja, er hat seine Probleme, but for the money ... ;)

Auch interessant: Bei kumulierten Internet-Bewertungen liegen die meisten Produkte statistisch gesehen bei durchschnittlich 4 von 5 Sternen. Ist so.
 
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Ich kenne hier viele gute Reviews, die das Produkt ziemlich umfassend behandeln. Sowohl mit positiv als auch mit negativ empfundenen Eigenschaften.

Im Gegensatz zu einer Fachzeitschrift gibt es außerdem die Möglichkeit der Diskussion. Dinge wie Lobhudelei, Bashing oder merkwürde Begründungen
werden eigentlich recht schnell relativiert.

Weiterhin gibt es ja auch Produkte, die nicht sonderlich gut abschneiden (frag jetzt nicht wo:D), aber allermeist wissen die Leute wohl schon, was sie sich kauften bzw.
hatten eine entsprechende Vorauswahl getroffen. Vielleicht ist das ja mit ein Grund für mehrheitlich positive Berichte?
 
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Auch interessant: Bei kumulierten Internet-Bewertungen liegen die meisten Produkte statistisch gesehen bei durchschnittlich 4 von 5 Sternen. Ist so.
Ich denke mal das viele Reviews auch recht kurz nach dem Kauf verfasst werden. Da hat man zum einen auch noch die rosa Brille auf und zum anderen kommen bestimmte Mängel evtl. erst nach einer gewissen Nutzungszeit
zum Vorschein.
 
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Ah, gut dass das mal jemand anspricht! Danke an den Threadersteller.

Ich habe mir darüber schon sehr oft Gedanken gemacht.
Hatte schon etliches an Equipment (Gitarren, Amps, Pickups, Effektgeräte etc.) hier, das ich echt mies fand.

Nur was passiert, wenn ich dazu ein Review schreibe, das im Fazit alles andere als positiv ausfällt?
Das Gleiche das passiert, wenn man solche Bemerkungen hier in entsprechenden Threads fallen lässt, selbst, wenn es nur nüchterne, belegbare Fakten sind (die dem, was Leute "glauben" widersprechen) - die Leute fühlen sich persönlich angegriffen, dass "ihre" Marke bzw. "ihr" Equipment "gebasht" wird und werden unsachlich und ausfallend - und darauf hab ich keine Lust mehr. Habe ich schon so oft erlebt und genau aus dem Grund gibt es von mir bisher keine solchen Reviews.

Zudem gibt es einiges an Equipment von Firmen, die mehr oder weniger eine "One-Man-Show" sind - leider hatte ich da auch schon viel hier, das mich überhaupt nicht überzeugt hat. Nur will ich dann solchen "Kleinfirmen" nicht unbedingt Steine in den Weg legen und wenn es eh Zeugs ist, über das im Musiker Board noch keiner ein Wort verloren hat, warum dann unnötig Staub aufwirbeln?

Abgesehen davon ist es ja auch Geschmackssache, was für einen gut klingt, sich gut anfasst etc..
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Auch interessant: Bei kumulierten Internet-Bewertungen liegen die meisten Produkte statistisch gesehen bei durchschnittlich 4 von 5 Sternen. Ist so.

Beim Thomann ist das so:
Du schickst das Produkt zurück, das dir nicht getaugt hat und sobald die Retoure abgeschlossen ist, hast du keine Möglichkeit mehr, ein ("negatives") Review zu schreiben. Wenn also nur die Leute Reviews schreiben, die das Produkt ganz toll gefunden und es behalten haben, bekommst du einen guten Bewertungsdurchschnitt.
 
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Eigentlich habe ich hier schon öfter auch Reviews gelesen die auch Kritikpunkte angesprochen haben.
Aber ich kenne/besitze durchaus auch Produkte, zu denen - zumindest für mich - nichts Negatives zu sagen ist. Irgendwie käme ich mir da etwas merkwürdig vor, wenn ich da nun unbedingt etwas Negatives "finden" müsste damit ein Review das ich schreiben würde irgendeinen "Wert" beweist ...
Es nervt mich manchmal, dieses immer nach was Negativem suchen, da MUSS doch was Negatives zu finden sein ... statt sich über Positives oder auch nur überwiegend Positives einfach mal zu freuen ...
 
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Bei Negativbewertungen muss man je nach Gegenstand in Betracht ziehen, ob es Serienstreuung geben kann.
Holzinstrumente sind also bezüglich des Sounds immer mit Vorsicht zu bewerten...

Bei Reviews gibt es die Möglichkeit der Antwort/Ergänzung, was Lobhudelei "gekaufter/blauäugiger" User relativiert...

Anders rum...
Ich habe vor 40 Jahren angefangen Musik zu machen!!!
Anhand des Zeugs das wir uns damals leisten konnten, ist heutzutage eh alles Gold!!!
Bei einer 109 Euro Strat habe ich mal den Schalter bemängelt (da von Newbies nur schwer zu ersetzen). Es war aber ein "gut" spielbar und klingendes Instrument für Leute, die kaum Geld haben (wie ich vor 40 Jahren).
Ein anderes Billigistrument habe ich "gnadenlos" zerrissen, da selbst vor 40 Jahren untereste Schublade...

Für mich sind die Ergänzungen/Fragen/Anmerkungen zu Reviews genau so wichtig, wie der Review selbst.
Und wenn in den Anworten jemand Mist schreibt, wird auch er meist korrigiert...
 
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Der große Unterschied, obwohl ich schon denke, dass die Reviews hier im Durchschnitt relativ hochwertig sind, ist die Möglichkeit direkt Fragen zu stellen. Dadurch kann hier ein wesentlich differenzierteres Bild entstehen.
Aber es stimmt schon, dass negatives oft nicht in Reviews kommt, sondern im Biergarten abgeladen wird.
Über mein Templeboard könnte ich so viel Negatives berichten und ist für mich der größte Mist und Geldvernichter, den ich je gekauft hab...aber ich hab sooo keinen Bock mehr darüber zu schreiben...
 
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Bei Negativbewertungen muss man je nach Gegenstand in Betracht ziehen, ob es Serienstreuung geben kann.
Holzinstrumente sind also bezüglich des Sounds immer mit Vorsicht zu bewerten...

Der Witz an der Sache ist ja, dass niemand auf die Idee kommt, das bei Positiv-Reviews auch mal in Betracht zu ziehen...
Was ich da schon in den Händen hatte, wovon man sich sonst scheinbar hier im Board einig ist, dass das ganz toll zu sein hat (z.B. Ibanez Premium, Charvel MIM, FGN...)...
 
Ein Review hier wird wahrscheinlich zeitnah nach einem Kauf geschrieben. Vielleicht hat man gerade seine erste ein Watt Röhre entdeckt nachdem man zwei Jahre lang nur Modelling Übeamp gespielt habt. Da spiegelt doch das Review auch den Stand des jeweilig Schreibenden wieder. Heute würde ich über den Blackstar HT1 anders schreiben als wie vor zwei Jahren. Ich würde ihn nicht schlecht machen aber ich könnte klarer seine Grenzen aufzeigen und sein optimales Einsatzgebiet einkreisen. Man entwickelt sich ja im Rahmen der eigenen Entwicklung weiter, man entdeckt andere Dinge, neue Dinge und erweitert seine Kenntnisse. Alles Dinge die zum Zeitpunkt des Kaufs bzw. des Reviews noch nicht erfahren wurden.

Ein "professioneller" Tester der z.B. jeden Tag zehn verschiedene Gitarren antestet, kann alleine durch seine Markt- und Produktkenntnisse gezieltere Aussagen zu einem bestimmten Produkt treffen (sofern er dazu überhaupt ein Interesse hat...), d.h. er kann ein Produkt im Rahmen eines Gesamtkontext besser einordnen. Jemand der bisher nur Gitarre A gespielt hat und jetzt eine bessere Gitarre B kauft, schreibt über diese Gitarre ein anderes Review als derjenige der die noch besseren Gitarren C, D und E schon mal gespielt hat.

Wer hier schreibt, will oft seine Begeisterung für ein bestimmtes Produkt mit andren teilen. Diese Begeisterung ist keine Lüge sondern basiert ja auf ein positives Erlebnis, das er mit einem Produkt hatte. Sicher, dies ist eine Situation in der man oft das positive verstärkt. Auf ein negatives Review hätte ich aber grundsätzlich auch kein Bock. Da reicht auch sowas wie ein Fehlkauf-Thread...
 
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Der Witz an der Sache ist ja, dass niemand auf die Idee kommt, das bei Positiv-Reviews auch mal in Betracht zu ziehen...
Wie stellst du dir das vor??
Gitarre XY,für den Preis super verarbeitet, lässt sich sehr gut spielen. Tonabnehmer klingen gut..aber möglich das ich einfach ein gutes Exemplar bekommen hab...die anderen sind bestimmt schlechter??

Die Definition von "ganz toll" ist halt auch nicht in Stein gemeißelt. Was für den einen noch OK ist geht für den anderen garnicht.
 
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Ein "professioneller" Tester der z.B. jeden Tag zehn verschiedene Gitarren antestet, kann alleine durch seine Markt- und Produktkenntnisse gezieltere Aussagen zu einem bestimmten Produkt treffen (sofern er dazu überhaupt ein Interesse hat...), d.h. er kann ein Produkt im Rahmen eines Gesamtkontext besser einordnen.

Das sind dann aber meistens die Leute, die Interesse dran haben, dass diese Produkte sich auch verkaufen - insofern wieder mit Vorsicht zu genießen.
Selbst Fachzeitschriften sind auf Webeeinnahmen von diversen Herstellern angewiesen und werden - wenn überhaupt nur zwischen den Zeilen - Kritik äußern.

Wie stellst du dir das vor??
Gitarre XY,für den Preis super verarbeitet, lässt sich sehr gut spielen. Tonabnehmer klingen gut..aber möglich das ich einfach ein gutes Exemplar bekommen hab...die anderen sind bestimmt schlechter??

Ich stelle mir das so vor, dass man z.B. a) ggf. drauf hinweist, dass man nur dieses eine Exemplar getestet/gekauft hat (oder sich zumindest generalisierende Aussagen wie "die sind alle immer und jederzeit voll toll" verkneift) und b) wenn jemand anderes sagt "ich hatte schon einige von der Reihe in der Hand, da war dieses und jenes nicht ok", das einfach so akzeptiert und nicht unsachlich/ausfallend wird. Ziemlich einfach das Ganze. Theoretisch.
 
@Myxin

Ich habe damals zwar keinen Review geschrieben, aber viele Bassisten nerve ich, wenn ich zum Xten Mal vom Test dreier Billigbässe berichte (89-129 Euro - gut, befriedigend, unbespielbar). Oder mein Test von Ibanez SR bÄseen *gääähn im Bass-UFO*...

Was die positive Bewertung eines guten Instruments angeht:
JEDER muss wissen, dass in Reviews im Normalfall nur Einzelinstrumente bewertet werden.
Wer ein gutes Instrument erwischte muss eigentlich nicht erwähnen, dass andere vielleicht nicht so gut sind.

Durch meinen Beruf schreibe ich übrigens selbst "Produktartikel" in Fachzeitschriften...
Hat NICHTS mit Musik zu tun - aber ich "kenne das professionelle Geschäft" (und zum Glück gibt es Zeitschriften mit einem letzten Rest Anstand und Kontrolle). In England heißt es "Buy one - get one frree". Hier heißt es: Schalte eine Anzeige und bekomme einen "redaktionellen Beitrag"...

Was die "professionellen Tester" angeht...
Wir haben hier Forenmitglieder, die sich seit 20, 30, 40 oder mehr mit Musik beschäftigen!
Manche haben mehr, andere weniger Erfahrung/Vergleichsmöglichkeit.
Wer 30 Jahre dabei ist, kennt auch (abgewandeltes MMW Zitat) den "Dreck, aus dem die Straßen gebaut sind" - aber "wir" sind eben auch auf "Dreck" diese Straße gegangen...
 
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Was die positive Bewertung eines guten Instruments angeht:
JEDER muss wissen, dass in Reviews im Normalfall nur Einzelinstrumente bewertet werden.

Ja klar, das sehe ich auch so.
Aber meine Aussage ist ja auch im Kontext zu sehen - nämlich, was passiert, wenn jemand auftaucht, der eben eine oder mehrere Gurken erwischt hat. Das ist dann nämlich meistens der Punkt, an dem es im Board Ärger gibt.

Nur wenn immer nur ausschließlich Positives berichtet wird über Equipment, alles ganz toll gefunden wird, dann kann man sich das eben auch sparen.
Ich finde es gut, wenn Leute ihre eigenen, persönlichen Erfahrungen kundtun dürfen - egal, wie ihr Fazit ausfällt. Genau das unterscheidet nämlich ein Forum wie dieses von "gekauften" Rezensionen.

Und aus der Gesamtschau der Meinungen zu einem Produkt soll der Leser dann in der Lage sein, ein einigermaßen differenziertes Bild über das Produkt zu erhalten.
Nur verstehen manche eben nicht, dass eine negative Bewertung eines Produkts in keinster Weise feindseelig gegenüber dem, der das Produkt gut findet, gemeint ist. Das macht es so schwierig mit negativen Reviews, weil es immer jemanden gibt, der dann "angep***t" ist.
 
Ich stelle mir das so vor, dass man z.B. a) drauf hinweist, dass man nur dieses eine Exemplar getestet/gekauft hat und b) wenn jemand anderes sagt "ich hatte schon einige von der Reihe in der Hand, da war dieses und jenes nicht ok", das einfach so akzeptiert und nicht unsachlich/ausfallend wird. Ziemlich einfach das Ganze. Theoretisch.
Hmm...ok. Kann man machen. Aber das setzt halt auch voraus das man die Möglichkeit hat mehrere IDENTISCHE Instrumente zu testen. Keine Ahnung wie oft ein und das selbe Modell im Laden vorrätig ist.
 

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