Was übt ihr gerade?

  • Ersteller Plecktrum96
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Nur Mut, mein Bester.:D Die 40 Übungen packen wir auch noch. Wäre ja gelacht. Aber Fingerstyle ist natürlich auch aufgrund der Koordination erstmal was neues. Plektrum fühlt sich da schon anders an.
Och. Da habe ich keine Bedenken. Braucht eben nur Geduld und fleißiges Üben, dann köappt das schon.
 
Solo 1 & 2 von November Rain und jetzt neu hinzu die Parts von Estranged.
Saubere Bendings sind schwieriger, als ich anfangs gedacht habe und klingen teilweise immer noch etwas schief bei mir. :redface:
Aber was solls, wär ja langweilig, wenn man immer alles auf anhieb könnte. :D
 
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Mine all Mine _ Van Halen (sehr cooler Song ..)

Scuttle Buttin`- Stevie Ray Vaughan
(Supercoole Bluesrock nummer ..)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Solo 1 & 2 von November Rain
Hab das damals gelernt und es ist nicht soo schwer wie man anfangs denkt , aber schon Klasse (wüsste allerdings ncht ob ich es noch könnte ..)
 
Ich übe gerade für unsere Coverband die Bohemian Rhapsody.

Schwer zu reproduzieren wird der A Capella Chor am Anfang werden. :stars:

Den lassen Queen live vorsichtshalber auch weg. :-D



Und der Mittelteil mit den Opernchören wird - ebenfalls wie beim Original - vom Band kommen müssen. :-D

Zwei Drittel der Gitarrenparts klappen schon ganz gut. :)
Aber wenn man das Stück sauber und mit Ausdruck spielen will, ist das schon eine ganz andere Hausnummer als "Sweet Child o'mine" oder "Here I go again".

Ein wahnsinnig guter Gitarrist, der Dr. May.
Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben. :-D
 
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Hab mir heute von Garbage Why do you Love me drauf geschafft, ist zum Glück nicht so schwer :D
Würde ach gerne Bad Boyfriend spielen, finde aber leider nichts brauchbares im Netz und
transcribing gehört echt nicht zu meinen Stärken :-(
Kann mir vielleicht jemand mit GPro Daten aushelfen?
 
Einen RICHTIG tollen 80er Jahre , Dauerwellen /Spandex/Power akkord Song der XTRAKLASSE : Europe - The Final Countdown :m_git1:

:rock::juhuu:

was haben wir uns in Zeiten von Metallica , Slayer ,Sodom etc. nicht über diesen "Pop Metal" Song ausgelassen und lustig gemacht ..ich glaub es liegt an dem Synthie intro und dem Poppigen Charakter des songs (Sagen wir´s mal so , er war nicht "seriös" genug ..)
Jetzt 20 Jahre später find ich den Song KLASSE ...weiss ehrlich gesagt nicht , warum ich einfach der meute hinterher gelaufen bin , der Song ist Wirklich Geil und das Solo (mit zwei Gitarren ) ist definitiv anspruchsvoll , also zumindest kein anfänger Lead .
Auch der Sänger (Joey Tempest) ist Grandios ..die Lyrics sind auch klasse irgendwie , ein guter song sollte so einen Text haben in den man verschiedenene interpretationen sehen kann .
Vor allem aber Musikalisch ist das auf jeden Fall Niveauvoll und die Dramatik in der Progression , zusammen mit dem Solo (John Norum :great:)
Klar , es ist einer dieser Stadion Rock nummern zum Mitsingen aber definitiv eine der Besseren , die Keyboardvoicings und Melodie , vom anfang spiel ich auch gerne verzerrt mit (F#-m , D-dur , B-m, E-dur und C#-m , Hauptthema /Chorus ..
Dann die Rhytmussektion ..Powerakkorde und dazwischen rhytmisch betont der Grundton ..immer schön der Progression folgen , klassischer Metalstyle .
Hab den Song in mein Repertoire aufgenommen
 
Ich geh grad fremd (Auf Genre und Instrument bezogen) und übe die Basslinie von "Back to Black" von Amy Winehouse. Schön mit 2 Finger Wechselschlag...gar nicht so einfach das so rhythmisch akzentuiert auf den Beat zu spielen...
Mit Pick ist das kein Problem, bringt aber leider nicht den Sound.

Macht mir jedenfalls grade sehr viel Spaß. Das schöne ist, die Bassline läuft fast den gesamten Song durch und läd zum improvisieren im Walking Bass Stil ein.

So ein Perspektivwechsel kann schon auch erfrischend sein. :)

Edit: haha, mir fällt grad auf, in dem Song gehts tatsächlich auch ums Fremdgehen...wie passend :)
 
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Da ich über die Ferien jetzt ja 6 Wochen Langeweile habe, dachte ich mit Hilfe eines Megaprojekts mal relgelmäßig üben zu üben.
Naja, Tornado Of Souls von Megadeth. Das interessante dabei ist, dass man (Ich^^) sich da im Steigerungslauf Takt für Takt vorkämpfen muss. Wenigstens machts einem der Chris deutlich leichter:


Wobei die Rythms auch sehr interessant und mMn recht anspruchsvoll sind. Mal gucken, ob ich das noch schaffe :p
 
Flotsam & Jetsam - "Hammerhead"

Sowohl die Riffs als auch der Ablauf sind im Grunde recht simpel, aber bei dem Affentempo braucht es eine echt lockere rechte Hand. Geile Nummer auf jeden Fall :rock:

 
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Würde gerne ein bisschen was einfaches von Bob Dylan oder Neil Young lernen, wüsstet ihr da was?
"Hey Hey, My My" wäre so ein Wunschsong, aber ich denke das ist too much für den Anfang.
 
Hey Hey My My war der erste Song wo ich etwas mehr gemacht habe als nur Akkorde zu schrammeln.
Der wäre doch genau richtig, die Melodie (Lick) ergibt sich geradezu aus den Akkorden.
Mir ist es damals einfach so zugeflogen und war für mich die Initialzündung mehr auf der Gitarre zu lernen und Neil Young ist bis heute mein Held.

Nur zu Son of Saigon! :great:
 
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bei NY kommt ja alles aus den Fingern und aus den Chords, das ist ja immer wieder wundervoll und auch nicht so wirklich schwer. Grossen Spass machen Winterlong, like a Huricane, Down by The River und die drop D Sachen, Cinnamon Girl, Ohio, dont let it bring you down und all diese wundervollen Songs. Gibt ja genug Lessons bei YT. Schön fette 5E3 Sättigung und ab dafür.
 
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Danke an euch!
 
Zurzeit übe ich das Gitarrensolo des AC/DC - Klassikers "You shook me All Night long".
Was mir dabei die grössten Schwierigkeiten bereitet, ist nicht die Spieltechnik an sich, das Solo ist nicht sonderlich happig. Aber je älter ich werde, desto mehr Mühe hab ich, mir die Melodien einzuprägen. Ich glaub, ich muss im Jahre 2019 wieder vermehrt 'ungespielte' Sachen üben und lernen, um nicht nur meine Technik, sondern auch mein Gehirn fit zu halten.
 
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Zurzeit übe ich das Gitarrensolo des AC/DC - Klassikers "You shook me All Night long".
Was mir dabei die grössten Schwierigkeiten bereitet, ist nicht die Spieltechnik an sich, das Solo ist nicht sonderlich happig. Aber je älter ich werde, desto mehr Mühe hab ich, mir die Melodien einzuprägen. Ich glaub, ich muss im Jahre 2019 wieder vermehrt 'ungespielte' Sachen üben und lernen, um nicht nur meine Technik, sondern auch mein Gehirn fit zu halten.


Ich finde das viele AC/DC Solos keinen wirklichen roten Faden haben und daher schwer einzuprägen sind.
 
Ich finde das viele AC/DC Solos keinen wirklichen roten Faden haben und daher schwer einzuprägen sind.
Ich bin mit AC/DC gross geworden, deshalb sind diese Soli für mich wie Melodien zum Mitsummen. Gerade das Solo von "You shook me all night long" ist doch ein klar struktuiertes Solo. Erster Teil in den unteren Bünden, passend zur dezenten Begleitung , dann der toll gelöste Uebergang und dann das Schlussfeuerwerk in Bund 15-18.
 
Der gute Angus wird ja von vielen belächelt, ist aber für mich ein Paradebeispiel dafür, dass ein gelungenes Solo nicht unbedingt die außergewöhnlichste Technik benötigt. Dass er sehr wohl auch shredden kann hört auf den älteren Aufnahmen. Den Groove, den er zusammen mit dem tighten Rhythmusspiel von Malcolm in die Songs bringt, können aber nicht viele in ähnlicher Form liefern.
 
@MHN1 - kann man so sehen. Ist aber nicht so. Angus ist alles andere als ein Nudler. Mal genauer hinhören. Neben der Intensität, seinem Groove, dem ständigen Wechsel von Major and Minor, seiner Dynamik hat er seine Solos immer sehr struktuiert im Aufbau....

Ansonsten habeich mich gerade intensiv mit "Parisienne Walkway" (GaryM) beschäftigt. Den Song habe ich viele male live gespielt, aber "eigentlich" nur heruntergenudelt. Jetzt befasse ich mich intensiv mit Vibrato (Intensität, an der richtigen Stelle), seiner Dynamik und Tonbildung. Tja - Gary ist schon ein guter ...
Daneben arbeite mich an Guns'n'Roses ab (My Michelle, Paradise City, welcome to the jungle) ab. Sweet Child o mine habe ich ja viele Jahre gespielt, hatte aber sonst nie wirklich Zugang zu Slash (bin hier ein Spätstarter). Muss zugeben, seit ich mich mit Slash intensiver befasse, ziehe ich mehr und mehr meinen Hut vor Ihm. Der Junge ist ja wirklich gut - noch dazu mit dem Wissen, dass er ja wohl immer ziemlich zugedrönt war (oder gerade deswegen???)
 
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Der gute Angus wird ja von vielen belächelt, ist aber für mich ein Paradebeispiel dafür, dass ein gelungenes Solo nicht unbedingt die außergewöhnlichste Technik benötigt.
Gewisse Technik ist da aber schon Vorhanden..Angus Young ist ein GIGANT im Rock Himmel ..Wie soll ich das beschreiben ..Man hört VIEL Gitarristen die Genial sind und alle möglichen Skalen raffiniert mischen und wirklich TOP Virtuos sind .
Wenn man dann mal wieder ein AC/DC Song hört ist das einfach "The REAL Deal" was Rock n Roll und Straighten Hard Rock betrifft , dann die Solos von Angus ..Das sind PERLEN ...Sahnehäubchen , I Tüpfelchen und JEDER Ton ist mit SOVIEL Leidenschaft und Feeling gespielt ..besser kann man kaum Rock Solo´s rüberbringen die in dem Klassischen Pentatonikschema angesedelt sind :hail:.
Angus Young muss man einfach gut finden ..Das Vibrato ! , der harte Anschlag (SG ..Klar ..) Blue Notes ohne Ende und dann der Marshall Sound ..Was will man mehr als Rocker .
Ich feier den sowieso Ab .
:m_git1:
 
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Bowies Black Country Rock, einfach köstlich, wie er Marc Bolan und frühe Led Zep imitiert bzw. einbaut. Mick Ronson spielt einfach grossartig, schöne kleine Licks und einfache Riffs und Fills, ziemliche Standard Chords, aber wunderschön im Flow und einfach ein toller Song für meinen Geschmack. Bischen üben war notwendig um nach jedem Chord immer wieder im Takt zu diesem kleinen Marc Bolen Lick im 11. Bund zurückzugreifen und dann dieses köstliche Zep Riff nach dem E.
 

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