Wie habt ihr gelernt?

  • Ersteller ruficus
  • Erstellt am

Wie gelernt?

  • Zuerst Lehrer, dann alleine

    Stimmen: 43 12,8%
  • Zuerst alleine, dann Lehrer

    Stimmen: 59 17,6%
  • Alleine, mit kurzer Hilfe von Lehrer (Korrektur)

    Stimmen: 28 8,4%
  • Immer mit Lehrer

    Stimmen: 53 15,8%
  • Immer alleine

    Stimmen: 152 45,4%

  • Umfrageteilnehmer
    335
1 jahr allein
und 1 jahr jetzte mit lehrer ...
ich find man kommt dadurch besser weiter .. notenlernen, leistungsdruck etc.

naja ich hab einen sehr sehr billigen aber sehr guten lehrer 20 €für 4 zeitstunden im monat ... naja und mein vater spielt auch seit ca. 15 jahren :D

aber ich glaub wenn man willen , guitar pro und nartürlich am besten so viele bands wie möglich hat .. dann läuft das auch so ...
 
Ich möchte hier nochmal betonen, dass es auf die persönliche Motivation ankommt wie schnell man vorankommt und wie gut man dann wird. Jeden Tag zu üben und sich zu pushen, das kann einem kein Lehrer beibringen. Es kann jedoch grade am Anfang günstig sein mal auf einen Lehrer zu hören, damit man sich eine halbwegs saubere Technik angewöhnt und sich beim Spielen nicht verletzt oder ständig verkrampft (spreche aus Erfahrung: Sehnenscheidenentzündung). Zudem sollte man Leute haben die einen kritisch beurteilen können, das kann, muss aber kein Lehrer sein. Was viele Leute aber vielleicht nich richtig einschätzen: Auch Kreativität und Improvisation kann auf einer Musikschule gelernt werden. Da ich seit einiger Zeit Bassunterricht gebe kann ich nur sagen, dass es für die Leute keine ebensogute Alternative zum Unterricht gibt. Ich kann ihnen schnell und viel Neues beibringen. Vor allem kann ich sie breitgefächert und universell ausbilden. Ich weiß noch ganz genau wie ich angefangen habe Bass zu spielen, weil ich Steve Harris und Cliff Burton so geil fand. Was hab ich gestaunt als mein Lehrer dann mit Jaco oder Marcus Miller ankam :). Auch wenn mein Schüler Rock mag, lernt er von mir den Blues, Tonleitern (Moll, Dur, Pentatonik, bei Bedarf mehr), Notenlesen und nach Wunsch verschiedene Techniken (Tapping, Slappen, Harmonics etc.). Ich denke es kann sehr fruchtbar sein, zumindest eine Zeitlang einen Lehrer zu haben, der einem offenlegt, was man am Bass für Möglichkeiten hat und sich dann zu entscheiden, wohin man gehen möchte. Jedenfalls für ambitionierte und scheuklappenfreie Bassisten.
 
hab bis jetzt auch noch nie n Lehrer gehabt, is mir einfach zu teuer, auch wenn er mich wahrscheinlich schneller vorranbringen könnte. Dann brauch ich lieber n bisschen mehr Zeit, spare aber auch ne ganze Stange an Geld:great:

Was nehmen die Lehrer bei euch denn so an Kohle? Das billigste bei mir inner Umgebung waren 12 Ocken pro Stunde!!

Ja bin ich denn narrisch?:screwy:
 
Bassmargeddon schrieb:
Ja bin ich denn narrisch?:screwy:

Es gibt Menschen, die müssen von dem was sie tun leben.

Gruesse, Pablo
 
Lightshow schrieb:
immer alleine, habe aba auch son schönes buch, wo so anfängersachen verzeichnet sind:great:

Das da währe?;)
 
Im prinzip hab ichs mir allein beigebracht, aber da ich seit 2 jahren gitarren unterricht habe kann amn das wohl nich zählen lassen. Mein gitarrenlehrer hat mir inner 1/4 stunde erklärt wie man mit fingern spielt und slappt und das wars dann auch schon,den rest halt aus easy rockbass und bass bible und wenn ich immer schön übe dann werd ichs auch mal können :p ;) .
 
Ich habe vor ca 13 monaten angefangen bass zu spielen. Da hatte ich ein Lehrbuch von Jäcki Reckidingsbumszeck (kA wie der richtig heisst) bekommen und da am Anfang einige Übungen drin gemacht. War sehr nützlich. Ich habe mich dann aber doch lieber daran gemacht mal was nachzuspielen und seitdem schau ich nur ab und an mal wieder rein in das Buch.

Dann vor halben Jahr als ich anfing in ner Band zu spielen hat sich das alles mit der Band selbst so gefügt. Der eine Gitarrist spielt jetzt seit über sieben Jahren Gitarre ohne Lehrer und wir helfen uns gegenseitig alle. Bis auf den Schlagzeuger hat niemand Unterricht und alles passt gut zusammen! (-> samstag übrigens studiogang ^^)

Dann habe ich vor einiger Zeit angefangen in einer "betreuten" Band zu spielen mit "Bandcoach". Der gibt mir dann ab und an ein paar gute Tipps zu meiner Technik und das passt einfach.

Also nen Lehrer hatte ich nie richtig, aber trotzdem läufts gut.
 
Lern seit ca 2 monaten mit lehrer in einer musikschule.
Es is zwar sehr kostspielig, hat aber wohl auch einen gewissen motivations effekt wenn man daran denkt das man einiges an geld dafür bezahlt.
Ich weis noch nicht wie lange ich das mit lehrer mache aber wenn ich das gefuehl hab alleine weiter lernen zu koennen werd ich das auch tun.
Bis dahin ist aber sicher noch zeit. :] Einen guten einstieg bietet mir der unterricht allemal.
 
ich habe vor 5 jahren einfach mal nen bass gekauft und vorallem durch tabs dann angefangen lieder nach zu spielen....04 bin ich in die jetzige band eingetreten und dort hatte ich die unterstützung von den beiden gitarristen, die auch jetzt noch in den unterricht gehen. Seit Januar 06 geh ich nun zu nem Lehrer (der is übrigens einfach klasse ;)) und ich merke, dass er mich in 5 monaten weiter gebracht hat, als ich alleine in 5 jahren.

Fazit: Hät ich doch bloss früher nen lehrer gesucht....
 
den anfang hab ich mit tabs gemacht...da bin ich dann auf www.ultimate-guitar.com gegangen und hab mir halt die tabs für den powertab editor gezogen den ich mir auch noch runtergeladneh hatte...
da kann man sich des ja vorspieln lassen und da stehn halt einma die noten und drunter die tabs.
is eigentlich perfekt
 
zuerst 9 jahre klavier *g* dann das erste halbe jahr bass mit lehrer, aber irgendwie hatte ich das gefühl dass der mir nichts mehr beibringen konnte nach der zeit, nu spiel ich halt alleine (sind knapp 1,5 jahre schon)
 
bis jetzt hab ich immer mit Lehrer gespielt
und werd es wohl auch erstmal so lassen... man kann ja immer wieder was von nem Profi lernen...
weggehen werd ich erst wenn ich besser bin als er.:screwy:. oder meine Prüfungen beendet habe :D
 
Ich brings mir selbst bei :cool: (mit Guitar Pro 5)
Mitlerweile versuche ich eine Anfängerband aufustellen (einen Gitarristen hab ich schon), da ich nicht mehr allein im stillen Kämmerchen üben will :D
 
Ich habe auch nicht direkt einen Lehrer... mein Vater hat mir die Grundlagen gezeigt und mir auch so ein komisches Deutsch/Tchechisch/Englisches Lehrbuch gegeben (is totlaer Mist, das stehen nur komische Dinge drinn die keiner versteht). Er versucht mir auch die Notendinge beizubringen... ich sehe es als notwendiges Übel. Im ganzen gibt er mir ne halbe stunde Unterricht im Monat (er will mich im Hören schulen, so dass ich die Noten einfach raushöre und nachspiele).
Sonst übe ich meistens allein, so oft es geht^^°... ich bin vielleicht keine super tolle Bassistin aber es macht mir wahnsinnigen Spass!
 
Ich hatte erst ein Jahr lang ein super Lehrer (für 10 €/h), bei dem hab ich aber nur Tonleitern und Intervalle geübt, jedoch keine Noten. Jetzt, da er weggezogen ist, hab ich mir ein Notenbuch für Bass besorgt und lerne jetzt erst mal alleine fleißig Noten, auch wenn es mir im Endeffekt in der Band sowieso nichts nützt, fänd ichs schon cool ein Blatt mit Noten vorgelegt zu bekommen und direkt drauf los spielen zu können.
 
ich hab alleine angefangen, irgendwann kam "e-bass fuer dummies" :D ( ist wirklich gar nicht so schlecht) und dann viel uebers internet.
ich werd aber demnaechst mit unterricht anfangen und schauen dass ich die aufnahmepruefung an der bsm in einem jahr schaffen wuerde und dort hin koennte wenn ich will :).
 
ich habe am Anfang keinen Lehrer genommen und ging dann zu einem Lehrer und seitdem bin ich so gut wie John Myung:D.
Ne kleiner Scherz.
Ich denke, dass es am Anfang besser ist bei einem Lehrer zu spielen. Bei mir war es zum Beispiel so, dass ich zu hause recht viel übe und recht schnell relativ rasche Sachen etc. spielen kann, aber am Anfang Probleme mit Rhytmik hatte. Mein Lehrer hat mir dabei geholfen, dass ich heute keine so großen Probleme mit Notenwerten usw. habe. Ich denke einfach, dass wenn du mit einem Lehrer übst deine Schwachpunkte besser bearbeiten kannst. Den rest machst du zu hause mit sehr viel Übung. Alles in allem ist deine Motivation und dein Wille richtig zu üben entscheidend.:great:
 
ich hab angefangen alleine. mit nem fünfsaiter und fretless.
und hab von anfang an nur irgendwelche lieder gespielt, die ich als midi file da hatte.
irgendwann (naja - 2wochen später) kam dann das buch rock bass.
hab n paar übungen - die am anfang gespielt. und sonst auch immer nur lieder nachgespielt. hab mich also von erfolgserlebnis zu erfolgserlebnis gehangelt und fahr damit auch ganz gut.
und wenn jetzt welche sagen wollen, ich könne da jetz doch gar nich improvisieren oder mal selber etwas schreiben:
ich hatte vorher 4jahre klavierschule und 3jahre musiktheorie. spiel aber noch nich mal seit einem jahr in einer band. und selber lieder machen geht auch.
beim improvisieren sind immermal noch falsche töne drin, aber das's ja klar.
weil eben seit ca. 2 monaten überhaupt der anreiz da is, mal was zu improvisieren.
also: auch so gehts. nur extrem erfolgserlebnis-orientiert üben. (und natürlich viel ... hab alle freizeit am bass verbracht und hatte spass dabei)
 
Immer alleine, würde es aber nicht weiterempfehlen.

Mein Technik-Spektrum ist dadurch sehr engstirnig und extrem einseitig und sehr an dem Zeug orientiert, was ich selber höre.

Naja, und ich habe nie gelernt, mit Plek zu spielen, kann es nur mit den Fingern. :redface:
 
E-Bass, seit 1,5 Jahren selbst.
Ich hab schon ein paar mal über unterricht nachgedacht, aber dann hab ich meißtens doch keine Lust mich da irgendwo anzumelden und auch noch Geld zu bezahlen und wusel selbst drann rum :D
 

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