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Im Rahmen der Musiktherapie ist es wichtig die richtige Balance zwischen "man kann tatsächlich Musik machen" und "es darf nicht zu komplex sein" zu finden. Die Kalimba ist dafür, mit seinen schwebenden Tönen, ein interessantes Instrument und wenn man die richtigen Stimmungen zusammen bringt, kann das Ergebnis - obwohl jeder Teilnehmer nur einen einfachen Part hat - trotzdem sehr imposant klingen. Wie sieht der Markt aus? Welche Stimmungen nimmt man, welches Material entspricht den Anforderungen.
Die digitale Technik mit all ihren Vorzügen hat es schwer, auf der emotionalen Seite anzukommen. "Glombi" stellt also die Frage, warum sich niemand über "zu analogen" Klang beschwert. Analoger Sound hat unvorhergesehene Bestandteile. Deadnotes, Nebengeräusche und teilweise über den Tonumfang schwankende Entfaltung des Klangs - gerne bei Hammond Orgeln zu beobachten. Obertöne sind dabei für den Klang prägend und "Rechenfehler" bei der digitalen Wandlung können, obwohl die Nutzinformation stimmt, den Klang "kalt und steril" werden lassen. Ist es also so, dass der analoge Klang uns nicht mit rechteckigen Wellenformen (0/1) überfordert, sonder immer zum nächsten Höreindruck hinführt? Ein spannendes Thema ...
Grade in weitestgehend akustischer Besetzung mag man das Bühnenbild nicht unbedingt mit Technik erschlagen. Sicherlich ein Grund, warum besonders die Säulen-PA Bauform in der Werbung besonders häufig in diesem Kontext auftaucht. Aber - es gibt auch wichtige Gründe, den klassischen Weg zu gehen. Die Abstimmung der Box - eine Rockröhre mit viel Druck in den Mitten kann nicht wirklich zu den akustischen Instrumenten der Band passen. Subwoofer - was kann das Top bereits abdecken und brauche ich die extrem tiefen Frequenzen? Im Thread finden sich viele Tipps und Betrachtungswinkel, die auch der eigenen Entscheidung helfen können.
Wir waren im Hauptquartier, wir hatten unzählige Treffen auf der NAMM, wir hatten Usertreffen und wir haben den Macher für Laney in DE mit an Bord. Herzlichen Dank an Tom Weise für sein tolles Engagement und die Hilfestellung, die er immer wieder mit einbringt! Aber wir haben natürlich auch viele User, die das Produkt nutzen und nützliche Tipps geben können. Und wenn dann alle Bausteine zusammen fallen, dann bleiben im Userthread keine Fragen unbeantwortet.
Kontrabass Shortscale? Aus purer Neugierde mal ein Cello im Tuning E-A-D-G spielen motiviert die Anfrage von "Fastel" nach den passenden Saiten. Mit der Abweichung zur normalen Stimmung am Cello würden sich jedoch mit Saiten für das Cello extrem geringe Spannkräfte ergeben und wahrscheinlich wäre noch nicht mal genug Druck da, um die Schwingungen sauber in den Korpus zu leiten. Also mal ein wenig rechnen, was es werden müsste, um die Spannkräfte - und damit Feel für den Spieler und Belastung des Instrumentes/Konstruktes - konstant zu halten. Bleibt die Frage, ob der Resonanzkörper des Cello die tieferen Frequenzen abbilden kann.
Ibanez, einer der Go-To Hersteller für Gitarristen, die Players Player sind, dreht die Zeit zurück und baut eine S-Style Gitarre mit Vintage Ausrichtung. Funktioniert das? Klassisches Tremolo, Single Coil Pickups mit überschaubaren Output, ein Hals mit C-Profil und einer Dimension, bei der man jederzeit den Daumen oben rüber hängen kann, um Hendrix und Clapton nachzueifern. Das jedoch gepaart mit einigen modernen Aspekten, die typisch für die Ibanez AZ Serie sind. Edelstahlbünde, ein ergonomischer Übergang zwischen Hals und Korpus und eine ausgefuchste Schaltung mit weiteren 4 Sounds. Gepaart mit perfekter Bauqualität ist so ein tolles Werkzeug entstanden. But can it Blues?
Wer als Keyboarder ein Macbook auf der Bühne einsetzt, nutzt darauf häufig auch Mainstage. Es ist eine abgespeckte Version von Logic, die für den Einsatz als Schaltzentrale für Sounds aus VSTi konzipiert ist und so als eierlegende Wollmichsau eine komplette Workstation ersetzen kann. Darüber hinaus kann es auch Sampler und Backingtracks liefern. Außerdem kann man Audiosignale darüber routen, um Effekte hinzuzufügen, bis zu einem eigenen In-Ear Mix. Die MB-User diskutieren hier schon bereits seit über 10 Jahren über Möglichkeiten und tauschen sich untereinander aus, was möglich ist und wie sie es einsetzen.
Bei Thomann ist grade die "Do It Yourself Challenge" angelaufen. Thomann Bausatz in ein individuelles Instrument verwandeln, bei Instagram und Co. drüber reden und Preise abräumen. Ähnliche Aktionen hatten wir auch schon mehrfach im Musiker-Board und die Ergebnisse waren durch die Bank beeindruckend. Wir sind daher überzeugt, dass die User des Musiker-Boards locker in der Lage sein sollten auch die Thomann Challenge zu gewinnen. Als Ansporn stocken wir euer um Preisgeld um 100 EUR auf.
In 40 Räumen eines Gebäudes sollen jeweils Funkmikrofone zeitgleich verwendet werden können. Was gibt es zu berücksichtigen, welche Geräte gibt es und wo sind die Fallstricke? Zumindest, so die einhellige Meinung, kein Projekt, auf welches man sich unvorbereitet einlassen sollte. Messungen im Gebäude, das Layout, die verwendeten Baumaterialien sollten bei der Planung und Entscheidung ebenso berücksichtigt werden wie das später beabsichtigte Konzept der Wartung der Anlage. Mit dem Heimwerker Denkansatz kommen wir also nicht weit. Oder?
Lautsprecher und der Raum in dem sie stehen, sind essenzieller Bestandteil der Kette und bestimmen unsere Wahrnehmung des Sounds. Möchte man nun aber seinen Verstärker "leise" bekommen und ihn mit einer Loadbox betreiben, so fehlt oft was. Es klingt, selbst wenn die Loadbox ein Grundset an Impulse Responses mitliefert, in der Regel nicht nach dem, was wir kennen und lieben. Fischl hat sich daher dem Thema "Erstellung von Impulse Responses" angenommen und uns in einem HowTo den von ihm gegangenen Weg vorgestellt.
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Draht mit Draht zu Gitarrensaiten zu kombinieren. Die Materialien von Kern und Wicklung unterscheiden sich und geben jeder Kombination ihren eigenen Klang - und ganz wichtig auch ihr eigenes Feeling. In Verbindung mit Gitarren, die ihrerseits Klang und Schwingungen einbringen, mit Spielern, die mal mit dem Plektrum mal mit den Fingern anschlagen, ist zwar eine Kaufberatung fast nicht möglich, wird aber immer wieder von Ein-/Umsteigern gewünscht. Also probieren wir es natürlich auch!
Eine kurze Verschnaufpause nach der ersten Party musste reichen und schon geht es für die User wieder auf die Suche nach dem Party Two Banner, um sein Ticket für diese Runde zu lösen. Wieder jede Menge attraktive Preise gilt es abzuräumen. Recording Equipment von Apogee, was für Sänger von Beyerdynamic, das VLogger Set von K&M, Drumsticks von Zultan und die Chance, sich mit einem Urgestein der Entwicklung von digitalen Recording Werkzeugen einem "Nerd Chat" hinzugeben. DAC und DAW ich komme!
Chicago to Los Angeles - auf der Route 66 gibt es viele Einflüsse und Eindrücke zu verarbeiten. Und so hat auch der gleichnamige Song schon ganz verschiedene Gesichter angenommen. Und wer jetzt glaubt, er hätte schon alle Varianten gehört, dem fehlt mindestens diese hier im Thread thematisierte Version. Und wer schon mal auf Reisen ist, lässt sich hinter der nächsten Weggabelung auch mal auf ein neues Abenteuer ein. So auch hier ab Seite 2 geschehen. Enjoy your Trip!

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