ESP-User-Thread (Electric Sound Products Gitarren)

  • Ersteller theabandoneddoor
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Dann würde ich mal sagen, Rückgabe die dritte (oder vierte?). :D

Eigentlich kenne ich das Problem eher andersrum, Stab ist am Anschlag, aber die Krümmung trotzdem zu stark. Da könnte ein Gitarrenbauer Distanzscheiben unter die Mutter machen, aber so?
Vielleicht erledigt das Problem tatsächlich mit der Zeit, aber normal finde ich das nicht. Jedenfalls hatte ich noch keine Gitarre mit dem Problem auf der Theke.
 
Also in erster Linie bin ich jetzt erstmal beruhigt, dass ich scheinbar weder unerfüllbare Ansprüche habe noch völlig unfähig bin eine Gitarre einzustellen. Dass der Halsstab quasi komplett locker ist und dabei der Abstand Saite-Bundstäbchen beim 9. oder 12. Bund bei Abdrücken im ersten und letzten Bund bei max 0.5mm liegt ist nicht wirklich interpretierbar und auch keine "Geschmackssache", sondern scheinbar einfach so nicht wirklich ok.

Was mich aber wirklich wundert: Nimmt man die erste Gitarre mal aus (die mit dem Farbfehler, hab sie nie gespielt), so ist das jetzt die dritte Horizon mit exakt dem gleichen "Problem". Bei den anderen war es schlimmer und die hatten auch noch eine Welle im Hals, was jetzt bei der aktuellen nicht der Fall ist. Aber die Halskrümmung war bei allen Gitarren maximal. Laut Seriennummer habe ich jetzt ein etwas älteres Modell erwischt, die letzten beiden lagen sehr dicht beieinander (könnten durchaus Lagerschäden gewesen sein?!). Trotzdem zeigt die jetzige Gitarre bezüglich der Halskrümmung exakt das gleiche Verhalten. Das kann doch kein Zufall sein!
 
Hm, ist natürlich doof, also ich wäre mir auch nicht sicher, ob ich die trotzdem nähme und darauf hoffe, dass sich das Problem dank Materialermüdung oder anderer Witterung irgendwann von alleine löst. Auf einen Rabatt oder gar Reparatur wird sich der Hersteller oder Vertrieb sicher nicht einlassen, wenn nicht Du sie kaufst, dann irgendjemand anderes.

Oder Du übst dich in Geduld, was verständlicherweise schwerfällt (ich kenne das), was aber meistens dann doch lohnt! Ich habe auch mal eine Stecknadel im Heuhaufen gefunden, und ja: Es war lohnenswert.
 
Das ist schon richtig. Ich bin allerdings jetzt in der Situation, dass ich diese dünnen Saiten eh nicht spielen will. Es sind anscheinend 10 - 46 und ich gehe mindestens auf 12-56. Das sollte einen wirklich deutlichen Unterschied im Zug machen, sodass das "Problem" dann eigentlich gar keins mehr wäre. Ich kann das schwer einschätzen - aber es ist jetzt nicht so, dass die Gitarre im aktuellen Zustand unspielbar wäre. Es bleibt eben ein Schnarren, dass man mit einer etwas größeren Halskrümmung höchstwahrscheinlich easy wegbekommen würde. Hätte man mehr Saitenzug, so wäre die Krümmung automatisch größer und das Problem wäre keines mehr.

Nach eingehenden Erfahrungen mit dem Vertrieb weiß ich, dass die sich einen Dreck darum scheren. Die würde sofort mit dem Vermerk "alles völlig ok" zurückkommen, da dort anscheinend niemand ansatzweise Ahnung von Instrumenten hat. Traurig, aber wahr.
Dummerweise ist es jetzt halt schon die vierte Gitarre und von denen mit Abstand die beste. Ich bin auch sonst 100% zufrieden und sehe die Wahrscheinlichkeit als sehr hoch, dass die nächste Gitarre ebenfalls das Problem hat. Und nochmal: Mit diesen dünnen Saiten möchte ich eh nicht spielen. Glaube ich werde Thomann morgen erst mal eine Mail schreiben, mal schauen was die sagen. Will eigentlich nur bestätigt bekommen, dass der Wechsel von den Werkssaiten auf Standardtuning zu deutlich dickeren auf C einen deutlich größeren Zug auf den Hals verursacht. Wenn die Krümmung minimal größer wäre, hätte ich wirklich die perfekte Gitarre.
 
Hier mal ein Link zu einem Saitenzug Rechner: http://www.kennaquhair.com/ustc.htm

Damit kannst du einfach ausrechnen, wieviel Spannung die 10-46er auf E und die 12-56er auf C haben werden:)
 
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Hier gibt es noch ein Programm als Java-Applet:

http://www.bangzero.org/stringtension/

Finde ich besser als den anderen. Es verwendet die Referenzwerte von D'Addario.

@Julian
12 - 56er Saiten auf C haben sogar alles in allem weniger Zug asl 10 - 46 auf E. Nicht dramatisch viel weniger, aber es ist weniger. Es ist natürlich aber abhängig vom Hersteller und Art der Saite. Zwei Saiten gleicher Stärke können einen sehr unterschiedlichen Zug entwickeln, je nach Material, Form und Dicke des Kerns sofern umsponnen etc.
 
Hm also mit dem Rechner von DJLeuck komme ich bei 10-13-17-26-36-47 (46 gibts nicht, also tendenziell mehr Zug berechnet) bei E Standard auf 46kg, während 12-16-24-32-45-56 auf drop C auf 56 kg, also 10 kg mehr ergeben. Standard C (2 Ganztöne runter) ergibt dann wieder 46 kg, das würde ich aber auch nicht mehr mit 12-56 spielen.

10kg mehr oder weniger sollten sich dramatisch auf die Halskrümmung auswirken. Da die Krümmung nicht dramatisch zu gering ist, sondern nur ein kleines bisschen, denke ich, dass sich das Problem mit dickeren Saiten in Luft auflösen wird...

Ich werde Thomann trotzdem mal schreiben, die haben ja Erfahrung mit den Klampfen. Irgendwie kann es nicht sein, dass Gitarren vom Werk mit Saiten kommen, die zu wenig Zug haben damit der Hals richtig eingestellt werden kann.
 
Der von DJLeuck vorgeschlagene Rechner ist wirklich etwas eingeschränkt, deswegen hab ich mit dem Applet gerechnet. Ich bin allerdings auch von C Standard ausgegangen, da du nur C geschrieben hast. Drop C ist für mich eher ein D Tuning ;) Auch von den Saitenstärken her hatte ich etwas andere genommen, nämlich 12-16-20p-32-42-56.
Aber wie dem auch sei, es kann nicht sein, dass ein Hals Stahlseile braucht um eine akzeptable Krümmung hinzubekommen. Für viele Gitarristen, v.a. professionelle, sind 10er Saiten in E Standard schon viel zu fest.

Ich muss aber auch sagen, dass 0.5mm (am 12. Bund, 1. und 24. Bund gedrückt) recht durchschnittlich sind für die Halskrümmung. Meine Gitarren sind alle in etwas so eingestellt, 0.5 - 0.7mm, ohne dabei großartig zu schnarren. Das sind auch die Richtwerte der meisten Hersteller. Aber man sollte diese echt nicht erst am Anschlag des Trussrods erreicht haben.

Ah, und was mir noch einfällt: Wie lange hast du zwischen Trussrod-Einstellung und weiterer Einstellung bzw. Messung / Probespiel gewartet? Das Holz braucht ne Weile bis es die endgültige Form erreicht hat. Unmittelbar nach der Trussrod-Einstellung ist daher nicht der optimalste Zeitpunkt um die Einstellung zu beurteilen.
 
Was für ein Halsstab das ist, weiß ich nicht. Fakt ist, dass ich bei "optimaler" Einstellung ganz am Ende angekommen bin, soll heißen lockerer geht es nicht mehr. Da der Hals ja umso gerader wird, je fester man anzieht (also dem Saitenzug entgegenwirkt), müsste er jetzt quasi die maximale Krümmung haben

na weil es ja so ist, dass du beim dualaction spanstab genau in der mitte einen lockeren zustand erreicht hast.
ist der hals also überhoben und du willst diesen richtig einstellen musst du lockern usw usw.
irgendwann erreichst du dann den punkt wo die mutter einfach nur locker ist und genau dann musst du weiter drehen. nach einigen umdrehungen wird die mutter wieder fest und obwohl du lockerst bekommst du einen immer größeren widerstand und genau dann wirkst du entgegen der wölbung vom hals und stellst diesen gerade ein bzw. kannst diesen dann minimal durchhängen lassen.

ich sage es dir aber offen und ehrlich, wenn du davon so überrascht bist weiß ich nicht wie deine einstellversuche zu werten sind.
das ist genau so als ob das ganze forum versucht herauszufinden warum bei einem user logic nicht aufnehmen will und es sich am ende herausstellt, dass dieser niemals die recordtaste gedrückt hat.


hier ist übrigens ein link zur gebrauchsanweisung.

http://www.espguitars.com/ESP_Owners_Manual.pdf

wie ich schon dachte ist dort auf seite 5 zu lesen, dass die meisten ESP gitarren einen dualactin stab haben.
das ist eigentlich der heutige standard und selbst die günstisgten ibanez gitarren für 150 euro haben so einen.
dort ist aber auch zu lesen, dass das nur ein fachmann machen sollte.
 
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Tatsache!

Ich gebe völlig offen zu, dass ich kein Profi bin. Ich habe aber diverse Gitarren zu meiner völligen Zufriedenheit eingestellt, darunter sicher 5 LTDs und diese Form des Halsstabes ist mir noch nie untergekommen.
In der Tat wird die Schraube wieder fest. Schon eine halbe Umdrehung hat das Problem so gut wie gelöst.. :)
Danke! Sieht so aus als hätte das Thema Horizon doch noch ein gutes Ende gefunden. Die anderen beiden Gitarren wären allerdings auch zurückgegangen, wenn ich das vorher gewusst hätte. Die jetzige Gitarre macht jedoch einen top Eindruck.
 
Na Julian. Das war wohl ein Fettnäpchen. :D
Aber ich bin froh das du jetzt wohl endlich deine Horizon gefunden hast. War schon eine Haarsträubende Geschichte.
War selbst verblüfft und überrascht darüber. Ich denke, dass sowas nicht so oft vorkommt.

Hab viel Spaß mit ihr. Ich hab meine rote Horizon mit Duncans grad auf Drop Cis und es klingt wunderbar fett und differenziert.
Deine ist sicher auch aus Mahagoni.
 
Tja, man lernt nie aus. Na gut, wie schon erwähnt, ich bin sicher kein Gitarrenbauer o.ä. und kannte dieses System daher nicht. Im Endeffekt wollte ich einfach nur eine Gitarre kaufen. Mein Laden führt schon seit Jahren keine ESP/LTD oder Ibanez mehr, der Tech gab an, das System zwar zu kennen, da aber nicht dran gedacht zu haben (wohl weil er es einfach nicht gewohnt ist). Finde ich zwar ein wenig komisch, aber nun gut.. Die Gitarren dort hatten ja auch "andere Mängel" und das Verhalten des Vertriebes tat sein Übriges.

Was mich am meisten wundert: Hätt der Aussendienstler einfach nur anerkannt, dass die Gitarre eben untragbar schnarrt und während des Einstellens (er war währenddessen vor Ort!!) erwähnt, dass diese Gitarre, wie fast jede ESP, einen Dual-action Trussrod hat, so hätte ich sie vermutlich an diesem Tag gekauft! Aber nein, das offensichtlichste Problem, dessen Behebung mithilfe dieser Information nur Minuten gedauert und wohl zu einem Kaufabschluss geführt hätte, wird bestritten. Ich kann mir das wirklich nur so erklären, dass dieser Mitarbeiter (der anscheinend für den gesamten Mittel/Süddeutschen Raum zuständig ist) absolut gar keine Ahnung von dem hat, was er verkauft. Wirklich ein Armutszeugnis :bad: Nährt um ein weiteres mal meine "Vorurteile" bzw. Erfahrungen, dass in dieser Branche Halbwissen sehr verbreitet ist. Ich weiß es größtenteils ganz sicher nicht besser, aber ich verdiene auch nicht mein Geld damit.

Zurück zu meiner Klampfe: Ich bin jetzt rundum zufrieden! Die Horizon vom Thomann spielt sich nochmals besser als alle vorherigen. Ich habe nun 12-56er Saiten auf Drop C aufgezogen, komischerweise sind mir die fast schon zu dick auf dieser Gitarre, obwohl ich auf der LTD sogar noch dickere spiele. Werde da wohl mal etwas herumexperimentieren. Habe direkt erstmal an meinen EQ Settings geschraubt, da der SH4 natürlich ganz anders klingt als der EMG81 (Gott sei Dank..). Ich weiß noch nicht, ob er dauerhaft drin bleibt, man ist halt schon etwas verwöhnt wenn es um die Differenziertheit von tiefen Tönen angeht. Der Klangcharakter gefällt mir aber super, löst schön auf und das Lebhafte, was ich bei EMG immer vermisst habe. Achso und ja, ist auch Mahagoni.

Mich würde auch mal interessieren, wie die NT II Besitzer ihr Griffbrett so schön schwarz halten. Gibts da irgendwelche sinnvollen Mittelchen um auch das Glänzen ab und zu aufzufrischen? Ich meine das war hier irgendwo schon einmal Thema, habe es aber nicht mehr gefunden...
 
Tja, man lernt nie aus. Na gut, wie schon erwähnt, ich bin sicher kein Gitarrenbauer o.ä. und kannte dieses System daher nicht. Im Endeffekt wollte ich einfach nur eine Gitarre kaufen. Mein Laden führt schon seit Jahren keine ESP/LTD oder Ibanez mehr, der Tech gab an, das System zwar zu kennen, da aber nicht dran gedacht zu haben (wohl weil er es einfach nicht gewohnt ist). Finde ich zwar ein wenig komisch, aber nun gut..

in dem fall würde ich mir schon so meine gedanken machen.
gerade diese art von halsstab ist seit jahren der STANDARD!!!!
wenn der fachmann vom shop das vergessen hat dann wird er wohl nicht oft eine gitarre einstellen.

trotzdem hast du recht mit deiner Annahme!!!
die wenigsten in diesem geschäft haben wirklich ahnung von der Materie.
was ich persönlich schon schade finde, als ich vor jahren meinen fuß in dieses Business bekommen habe, habe ich mich sehr darauf gefreut endlich leidensgenossen oder besser gesagt solche freaks wie mich zu treffen. im laufe der zeit musste ich aber realisieren, dass ich selbst unter den "fachleuten" ein freak bin und auch bleiben werde.
mit den wenigstens kann man wirklich über alle möglichen details reden. das gilt auch besonders für viele gitarrentechniker.
viele haben einfach keine ahnung, sie haben sich eine gewissen bauernschläue erarbeitet die für die aufgaben reicht die sie machen müssen und das wars dann. entstehen situationen die nicht oft passieren oder zum ersten mal sind diese dann sehr schnell überfordert.
dafür sind aber auch die bands verantwortlich.
diese wollen oft keinen frischen wind in der crew, wenn etwas seit 15 jahren funktioniert, auch wenn es schlecht ist, dann wird es so beibehalten.
spar die die Enttäuschung und bleib lieber bei dem was du jetzt machst.
ich bin auch schon seit anfang 2011 am überlegen ob ich nicht wieder einen normalen job aufnehmen soll.
die zeit des richtigen Rock "n" Rolls sind entweder vorbei oder die bands wissen einfach nicht mehr wie es geht.
viele sind auch so abgedreht, dass man sich denkt : was zum teufel soll das?
z.b. System of a Down.
Die reden mit keinem ihrer Techniker.
Wenn etwas geändert werden soll/muss oder etwas am abend davor falsch war, wird das dem Manager gesagt und der redet dann mit dem crewchef und dieser sagt es dann dem gitarrentechniker, drummtech oder dem der für die vorhänge verantwortlich ist.
jo systems hat zwei typen die für die vorhänge verantwortlich sind , hahahaha
 
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Da merke ich mal an, dass in meiner Custom Shop Horizon auch schon ein Dual Action Stab drinnen ist und die ist von 1992. Jedoch sind in der Explorer und in der Cockstock Horizon keiner vorhanden- Vielleicht war das damals dann eine teure Aufwertung. Wer weis.
Das Griffbrett lieber Julian. Das sollte von alleine schwarz bleiben. Du musst es halt nur putzen. Ich mache es bei jedem Saitenwechsel sauber mit Holzpolitur. Dann ist es wieder Butter.

Ist auch klar, dass der SH4 anders klingt als ein EMG 81. Da kann man mehr den 85er mit dem SH4 vergleichen. Der klingt auch fetter und saftiger.
 
Mich würde auch mal interessieren, wie die NT II Besitzer ihr Griffbrett so schön schwarz halten. Gibts da irgendwelche sinnvollen Mittelchen um auch das Glänzen ab und zu aufzufrischen? Ich meine das war hier irgendwo schon einmal Thema, habe es aber nicht mehr gefunden...

Griffbrettöl, simples Lemon Oil. Reicht vollkommen und sollte bei jedem Saitenwechsel angewandt werden. Sowas gehört in jeden Gitarrenhaushalt, ist aber leider nicht immer vorhanden, wie ich schon des öfteren feststellen musste. Ein gut geöltes Griffbrett sieht nicht nur besser aus sondern beugt auch den Problemen vor, die bei Austrocknung entstehen können, sich lockernde oder austretende Bünde zum Beispiel.

Gruß
Felix
 
Jo hautsache was Ölhaltiges für Holz. Ich bin recht zufrieden mit meiner ölhaltigen Holzpolitur. Die lasse ich dann immer ins Griffbrett einziehen. Danach wirkt die Optik frischer und es ist nach dem putzen natürlich sauberer.
 
Olivenöl aus der Küche tut's auch... ;) Glückwunsch und willkommen im Club!
 
3x im Jahr auf's Griffbrett, nachts über einwirken lassen und, falls was über ist, am nächsten Tag abreiben. Funktioniert bei mir super. :)
 
ich würd da auch lieber auf Lemonoil zurück greifen. Gibts zB von Dunlop, ist nicht viel teuerer als ein Olivenöl und dafür ausgelegt.

Wenn du nur was fürs Griffbrett brauchst würde ich das hier empfehlen: https://www.thomann.de/de/dunlop_formula65_fingerboardkit.htm

Wenn du noch garnichts zur Pflege hast dann kannst du auch das hier nehmen: https://www.thomann.de/de/dunlop_maintenance_kit.htm wobei ich eben beim schnell überfliegen den Eindruck hatte, das es fast günstiger ist die Dinger einzeln zu kaufen. Allerdings sind in dem Pack noch zwei Pflegetücher dabei. Musst du schauen. Ich verwende aus dem Kit alles außer dem String cleaner, und das Zeug wirkt echt gut.
 

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