
Michael Burman
Registrierter Benutzer
Evtl. eine multifunktionale Ablage: iPad / Kopfhörer / Computermaus / ...
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…The Casio XW-P1 is rumored to be a "lead and groove oriented hybrid synth"; that will be priced around $700…
Q: http://www.synthtopia.com/content/2012/01/07/namm-leak-the-casio-xw-p1-performance-synthesizer/
Casio, Y U no implement Phase Distortion? Zumindest einen VL-1-Modus will ich haben.Etwas Neues zum spekulieren: Casio XW-P1 Performance Synthesizer ("The Beginning of a New Era")
Was du willst, Keule, ist eine rote Multisynthese-Workstation aus Schweden, quasi Körgan Krönöss. (Gut, wer will das nicht?)Mein Wunsch wäre eine Art Drumcomputer/Arpeggiator (Karma Ähnliches Tool) für die Nord Stage/Nord Electro Serie...Hach...Träume...![]()
*Finger kreuz* Wiederauflage der Ion-Engine!!!1!Akai will have a new keyboard to introduced;
Paar Wochen, nachdem einer der Unseren seine Tempest zurückgegeben hat, weil die beworbenen Features nicht eingebaut waren, werden die beworbenen Features als "Okay, jetzt bauen wir sie endlich ein" auf der NAMM angekündigt, oder wie?Dave Smith will be showing new features for the Tempest drum synth;
Das würde dem Wort "oberaffentittengeil" neue Maße verleiern (nicht ganz so frei nach Oliver Kalkofe). Die wird aber nicht vor 2013 kommen, weil Kurzweil ja noch ein paar PC3K verkaufen will.A new Kurzweil flagship synthesizer (Kurzweil 3000?);
Business as usual. Okay, Freunde der Nacht, Brainstorming, was gibt's noch nicht in Micro? E-Piano? Zugriegelorgel? (Ich wette jetzt für spätestens die Winter NAMM 2013 aufs MicroAccordion.)Korg will have a new micro keyboard (microGrand?) and a new synth module;
Upps, hab gesabbert. Oder kündigen sie nur mal wieder neue USB-Controller an?There will be a 'surprise' from Novation;
Wo wir alle hoffen, daß Clavia 'ne Workstation baut, wie sie Roland nicht gebacken kriegt, schickt sich Roland jetzt an, ein Clavia-Keyboard zu bauen. Shitstorm in 3... 2... 1...A new mega-keyboard from Roland will combine V-Piano, B3 emulation and Jupiter virtual analog engines;
War ja klar. Treueste anzunehmende Kundschaft: Alleinunterhalter.Yamaha will have a new Tyros keyboard;
Fixed that for you.Ich will endlich einen neuen Nord Modular. Aber die haben die Schweden anscheinend vergessen...
Fixed that for you.Ich glaube das Beat Thang wird regelmäßig zu jeder Messe als Gerücht gehandelt![]()
Doch, das bringen sie. Sie haben keine andere Wahl, denn ihre Kunden sind alle lustig zur Korg Kronos gewechselt, und kein Mensch wird der Fantom-G eine Träne nachweinen (sehr wohl aber Rolands Workstationtradition). Aber daß sie es nicht wieder vermurksen, das müssen sie mir erst beweisen.Und ein mega-keyboard von Roland a la eierlegende Wollmichsau wie OASYS oder Kronos, die mit V-Piano, B3 emulation und Jupiter engine aufwartet halte ich wiederum eher für ein Gerücht.
Jo, wär nicht schlecht in meiner Burg. Aktuelle Kurzweiltechnik, aber immer noch die alte, unschlagbare Mittneunziger-Ergonomie von Roland.Einen Kurzweil PC3R würde ich sofort kaufen...besser noch einen Kurzweil PC3RK. Tja irgendwie schade, dass der Trend zu Rackmodulen zurück geht.
Wenn das mal reicht. Ich würde sagen, wenn die K3000 ihrem Namen und ihrer Tradition gerecht wird, wirst du schon dreifünf bis vier für die 61er hinlegen müssen und um die fünf für die 88er. Kurzweils K-Workstations waren immer eine kostspielige Sache; man vergleiche mal die 1995er Preise einer K2500 mit denen der japanischen Konkurrenz. Und dann lege man noch das drauf, was man drauflegen muß, um die Sachen in dem Ding zu haben, die es heute serienmäßig geben dürfte (Sampling, Sample-RAM, anständige Effekte, ROM etc.).Der PC3K8 kostet z.B. 2500€. Ich schätze ein 88er K3 würde ca. 3300€ kosten und damit nur knapp unter Motif und Kronos liegen. Ich rechne aber nicht mit einem K3 dieses Jahr.
Sorry aber 3000 für eine Workstation zu bezahlen verstehe ich einfach überhaupt nicht. Wenn ich Musik produzieren will leg ich das Geld lieber in vernünftiges Studioequipment an, davon hat man mehr und es ist kostengünstiger. Will ich auf die Bühne reichen die Mittelklassenmodelle für 2000 bis 1800 auch vollkommen aus.. Ich versteh den Sinn dahinter wirklich nicht. Nur weil etwas schweineteuer ist heißt das noch lange nicht, dass es besser klingt.
Damit ich mir für 3000 ne Workstation kauf muss echt einiges passieren, ich denke die Hersteller haben das so langsam auch mal kapiert.
Evtl. eine multifunktionale Ablage: iPad / Kopfhörer / Computermaus / ...
Wenn das mal reicht. Ich würde sagen, wenn die K3000 ihrem Namen und ihrer Tradition gerecht wird, wirst du schon dreifünf bis vier für die 61er hinlegen müssen und um die fünf für die 88er. Kurzweils K-Workstations waren immer eine kostspielige Sache; man vergleiche mal die 1995er Preise einer K2500 mit denen der japanischen Konkurrenz. Und dann lege man noch das drauf, was man drauflegen muß, um die Sachen in dem Ding zu haben, die es heute serienmäßig geben dürfte (Sampling, Sample-RAM, anständige Effekte, ROM etc.).
Dabei frage ich mich aber: Was kann Kurzweil heute noch an Optionen anbieten? K2000 und K2500 waren ja dafür berühmt, daß man sie für Tausende von Mark veredeln konnte. Es war durchaus möglich, eine K2500X oder XS so aufrüsten zu lassen, daß man annähernd DM 10.000 beim Händler lassen mußte. Allerdings ging's dann mit der K2600 schon los, daß die alles Mögliche schon werksseitig drin hatte, etwa die Sampling-Option (es gab keine K2600S mehr, weil alle K2600 vollwertige Sampler waren), die kleine K2661 hatte ja sogar den vollen Sample-RAM.
Man kann das alles in einem Gerät kriegen. Man kann aber auch zusätzlich zu Clavia (Rhodes, B3) und Access oder Radikal (VA) gehen. Wird am Ende teurer.
- Mehrere 100 MB an Sample-RAM
- Sample- oder gar Programmkompatibilität zu Fremdfabrikaten
- Interner Massenspeicher, zig GB groß
- FM/Phasenmodulationssynthese (und nicht etwa einfach nur DX7-Samples)
- Virtuell-analog
- Modeling-E-Piano
- Modeling-B3 mit Modeling-Leslie
Im übrigen frag mal die professionellen Broadway-Produzenten, warum sie Kurzweil bis zum Schluß die dicken K2600X mit Vollausstattung zum Preis von zwei oder drei Yamaha MO8 aus den Händen gerissen haben. Oder frag mal Jordan Rudess, warum er sich ewige Jahre lang die koreanischen SCSI-Saurier (so manche 88er Mittelklasseworkstation ist heute leichter als eine K2600 mit 76 Synthesizertasten) auf die Bühne hat wuchten lassen.
Martman
da es (warum auch immer) so gut wie keine halbwegs hochwertigen reinen master-keyboards gibt.
versteh nicht, dass yamaha nach so kurzer zeit die neue kx serie wieder eingestellt hat, besonders in zeiten von software u. plugins; denkt ihr da wird evtl. nochmal was nachkommen?