NAMM 2012: Spekulationen und Fakten

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Evtl. eine multifunktionale Ablage: iPad / Kopfhörer / Computermaus / ...
 
da scheint auch noch ein Bass-Synthie raus zu kommen
http://www.sonicstate.com/news/2012/01/12/eowave-koma-bass-synth/

---------- Post hinzugefügt um 14:09:48 ---------- Letzter Beitrag war um 14:06:27 ----------

Nachtrag:
Hier ein größeres Bild des Casio-Teils aus anderer Perspektive
http://cdn.synthtopia.com/wp-content/uploads/2012/01/casio-wx-p1-synthesizer.jpg
…The Casio XW-P1 is rumored to be a "lead and groove oriented hybrid synth"; that will be priced around $700…

Q: http://www.synthtopia.com/content/2012/01/07/namm-leak-the-casio-xw-p1-performance-synthesizer/
 
Etwas Neues zum spekulieren: Casio XW-P1 Performance Synthesizer ("The Beginning of a New Era")
Casio, Y U no implement Phase Distortion? Zumindest einen VL-1-Modus will ich haben.

Mein Wunsch wäre eine Art Drumcomputer/Arpeggiator (Karma Ähnliches Tool) für die Nord Stage/Nord Electro Serie...Hach...Träume...:rolleyes:
Was du willst, Keule, ist eine rote Multisynthese-Workstation aus Schweden, quasi Körgan Krönöss. (Gut, wer will das nicht?)

Akai will have a new keyboard to introduced;
*Finger kreuz* Wiederauflage der Ion-Engine!!!1!

Dave Smith will be showing new features for the Tempest drum synth;
Paar Wochen, nachdem einer der Unseren seine Tempest zurückgegeben hat, weil die beworbenen Features nicht eingebaut waren, werden die beworbenen Features als "Okay, jetzt bauen wir sie endlich ein" auf der NAMM angekündigt, oder wie?

A new Kurzweil flagship synthesizer (Kurzweil 3000?);
Das würde dem Wort "oberaffentittengeil" neue Maße verleiern (nicht ganz so frei nach Oliver Kalkofe). Die wird aber nicht vor 2013 kommen, weil Kurzweil ja noch ein paar PC3K verkaufen will.

Korg will have a new micro keyboard (microGrand?) and a new synth module;
Business as usual. Okay, Freunde der Nacht, Brainstorming, was gibt's noch nicht in Micro? E-Piano? Zugriegelorgel? (Ich wette jetzt für spätestens die Winter NAMM 2013 aufs MicroAccordion.)

There will be a 'surprise' from Novation;
Upps, hab gesabbert. Oder kündigen sie nur mal wieder neue USB-Controller an?

A new mega-keyboard from Roland will combine V-Piano, B3 emulation and Jupiter virtual analog engines;
Wo wir alle hoffen, daß Clavia 'ne Workstation baut, wie sie Roland nicht gebacken kriegt, schickt sich Roland jetzt an, ein Clavia-Keyboard zu bauen. Shitstorm in 3... 2... 1...

Yamaha will have a new Tyros keyboard;
War ja klar. Treueste anzunehmende Kundschaft: Alleinunterhalter.

Ich will endlich einen neuen Nord Modular. Aber die haben die Schweden anscheinend vergessen...
Fixed that for you.

Ich glaube das Beat Thang wird regelmäßig zu jeder Messe als Gerücht gehandelt ;)
Fixed that for you.

Und ein mega-keyboard von Roland a la eierlegende Wollmichsau wie OASYS oder Kronos, die mit V-Piano, B3 emulation und Jupiter engine aufwartet halte ich wiederum eher für ein Gerücht.
Doch, das bringen sie. Sie haben keine andere Wahl, denn ihre Kunden sind alle lustig zur Korg Kronos gewechselt, und kein Mensch wird der Fantom-G eine Träne nachweinen (sehr wohl aber Rolands Workstationtradition). Aber daß sie es nicht wieder vermurksen, das müssen sie mir erst beweisen.

Einen Kurzweil PC3R würde ich sofort kaufen...besser noch einen Kurzweil PC3RK. Tja irgendwie schade, dass der Trend zu Rackmodulen zurück geht.
Jo, wär nicht schlecht in meiner Burg. Aktuelle Kurzweiltechnik, aber immer noch die alte, unschlagbare Mittneunziger-Ergonomie von Roland.

Der PC3K8 kostet z.B. 2500€. Ich schätze ein 88er K3 würde ca. 3300€ kosten und damit nur knapp unter Motif und Kronos liegen. Ich rechne aber nicht mit einem K3 dieses Jahr.
Wenn das mal reicht. Ich würde sagen, wenn die K3000 ihrem Namen und ihrer Tradition gerecht wird, wirst du schon dreifünf bis vier für die 61er hinlegen müssen und um die fünf für die 88er. Kurzweils K-Workstations waren immer eine kostspielige Sache; man vergleiche mal die 1995er Preise einer K2500 mit denen der japanischen Konkurrenz. Und dann lege man noch das drauf, was man drauflegen muß, um die Sachen in dem Ding zu haben, die es heute serienmäßig geben dürfte (Sampling, Sample-RAM, anständige Effekte, ROM etc.).

Dabei frage ich mich aber: Was kann Kurzweil heute noch an Optionen anbieten? K2000 und K2500 waren ja dafür berühmt, daß man sie für Tausende von Mark veredeln konnte. Es war durchaus möglich, eine K2500X oder XS so aufrüsten zu lassen, daß man annähernd DM 10.000 beim Händler lassen mußte. Allerdings ging's dann mit der K2600 schon los, daß die alles Mögliche schon werksseitig drin hatte, etwa die Sampling-Option (es gab keine K2600S mehr, weil alle K2600 vollwertige Sampler waren), die kleine K2661 hatte ja sogar den vollen Sample-RAM.

Mal sehen...
  • Sampling-Option: Nutzt heutzutage sowieso kaum jemand, also ist ein serienmäßiger Einbau nicht unbedingt nötig, aber die Vorgängerversion war ja auch schon ein Sampler.
  • Sample-RAM: Wahrscheinlich. Ich frage mich aber, was nach so langer Entwicklungszeit für RAM da reinkommt. DDR3?
  • Festplatte: Neeeeee. Das heißt, ginge vielleicht, Kurzweil empfiehlt aber eine SSD als Massenspeicher.
  • Sound- und Programm-ROM: Möglicherweise. Kann natürlich auch sein, daß Kurzweil eher auf Downloads zum Selbereinspielen setzt.
  • Neue Synthesen zum Reinschrauben à la Yamaha: Wie denn? Das Ding hat V.A.S.T., das kann alles von subtraktiv über FM bis Karplus-Strong (wäre noch unter Beweis zu stellen) out of the box.
  • SCSI-Interface: Erstens ist SCSI scheintot, zweitens lief schon die allererste K2000 V1 mit einer SCSI-Leiste vom Bande. Das ist nicht Korg.
  • Zusatzausgänge: Hier wird's schon interessanter. Einzelausgänge zum Nachrüsten, wahlweise Digitalanschlüsse. Allerdings mußte man Einzelausgänge bei Kurzweil auch noch nie nachrüsten, und Digitalbuchsen wurden immer mit was anderem gebundlet. Ich wage zu behaupten, die K3000 wird all das serienmäßig haben.
Fassen wir zusammen: Erstmals wird man an einer K-Workstation praktisch nichts Kostenpflichtiges mehr nachträglich einbauen können. Höchstens RAM oder einen (größeren) internen Massenspeicher.

Sorry aber 3000 für eine Workstation zu bezahlen verstehe ich einfach überhaupt nicht. Wenn ich Musik produzieren will leg ich das Geld lieber in vernünftiges Studioequipment an, davon hat man mehr und es ist kostengünstiger. Will ich auf die Bühne reichen die Mittelklassenmodelle für 2000 bis 1800 auch vollkommen aus.. Ich versteh den Sinn dahinter wirklich nicht. Nur weil etwas schweineteuer ist heißt das noch lange nicht, dass es besser klingt.

Damit ich mir für 3000 ne Workstation kauf muss echt einiges passieren, ich denke die Hersteller haben das so langsam auch mal kapiert.
  • Mehrere 100 MB an Sample-RAM
  • Sample- oder gar Programmkompatibilität zu Fremdfabrikaten
  • Interner Massenspeicher, zig GB groß
  • FM/Phasenmodulationssynthese (und nicht etwa einfach nur DX7-Samples)
  • Virtuell-analog
  • Modeling-E-Piano
  • Modeling-B3 mit Modeling-Leslie
Man kann das alles in einem Gerät kriegen. Man kann aber auch zusätzlich zu Clavia (Rhodes, B3) und Access oder Radikal (VA) gehen. Wird am Ende teurer.

Im übrigen frag mal die professionellen Broadway-Produzenten, warum sie Kurzweil bis zum Schluß die dicken K2600X mit Vollausstattung zum Preis von zwei oder drei Yamaha MO8 aus den Händen gerissen haben. Oder frag mal Jordan Rudess, warum er sich ewige Jahre lang die koreanischen SCSI-Saurier (so manche 88er Mittelklasseworkstation ist heute leichter als eine K2600 mit 76 Synthesizertasten) auf die Bühne hat wuchten lassen.


Martman
 
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Wenn das mal reicht. Ich würde sagen, wenn die K3000 ihrem Namen und ihrer Tradition gerecht wird, wirst du schon dreifünf bis vier für die 61er hinlegen müssen und um die fünf für die 88er. Kurzweils K-Workstations waren immer eine kostspielige Sache; man vergleiche mal die 1995er Preise einer K2500 mit denen der japanischen Konkurrenz. Und dann lege man noch das drauf, was man drauflegen muß, um die Sachen in dem Ding zu haben, die es heute serienmäßig geben dürfte (Sampling, Sample-RAM, anständige Effekte, ROM etc.).

Die Kurzweils waren in der Tat in den Neunzigern sehr teuer. Aber ich glaube mit dieser Preispolitik und dem Edelimage kann Kurzweil heute nicht mehr daher kommen. Ab einem bestimmend Preispunkt hört der Massenkauf ein und das Ding wird sich dann verkaufen wie der Oasys. Das kann sich Kurzweil heute definitiv nicht mehr leisten und auch damals schon dürfte das für die Probleme gesorgt haben, in der sich die Firma befand. Ich schätze Kurzweil sehr, aber irgendwo über der 3000 Euro Grenze ist dann bei mir doch die Schmerzensgrenze erreicht. Damals und heute ist nicht dasselbe. Damals haben auch noch viele Studiomusiker Workstations gekauft. Heute wird alles softwaremäßig gemacht. Und die wenigen die noch an Hardware hängen, plus die Live Keyboarder dürften nicht allzu bereit sein, etwa 5000 Euro für ein Keyboard hinzublättern. Jedenfalls nicht in einer Anzahl die das Ganze für Kurzweil rentabel machen würde. Für so ein Schnickschnack wie P-Ram wo man für sagenhafte 128 oder 256 Kb stolze 500 Dollar hinblättert ist heute - Gott sei Dank - niemand mehr bereit.

Dabei frage ich mich aber: Was kann Kurzweil heute noch an Optionen anbieten? K2000 und K2500 waren ja dafür berühmt, daß man sie für Tausende von Mark veredeln konnte. Es war durchaus möglich, eine K2500X oder XS so aufrüsten zu lassen, daß man annähernd DM 10.000 beim Händler lassen mußte. Allerdings ging's dann mit der K2600 schon los, daß die alles Mögliche schon werksseitig drin hatte, etwa die Sampling-Option (es gab keine K2600S mehr, weil alle K2600 vollwertige Sampler waren), die kleine K2661 hatte ja sogar den vollen Sample-RAM.

Der letzte Teil stimmt definitiv nicht. Der K2600 wurde bis zu letztem auch ohne Sampling Option verkauft. Im K2600 war im Grunde nichts drin bis auf die KDFX. Erst die letzten Serien hatten 2 Expansionen (Contemporary und Orchestral) und abhängig vom Markt 128 Mb Ram. Das wars. Der Rest war bis zum Ende aufpreispflichtig.

Aber generell, was den K3000 betrifft, so bin ich mir 100% sicher, dass dieser nicht vorgestellt wird. Kurzweil bringt es derzeit immer noch nicht fertig, einen 64 Mb Erweiterungs Riegel auf den Markt zu bringen (daran arbeiten sie schon monate- wenn nicht jahrelang). Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dabei einen K3000 schon so weit gebracht haben, um ihn auf der NAMM vorzustellen. Und eine Vorstellung bringt absolut nichts, wenn sie es innerhalb eines Jahres nicht liefern können. Sonst werden die jetzt angekündigten Spezifikationen am Ende dann schon veraltet sein.
 
  • Mehrere 100 MB an Sample-RAM
  • Sample- oder gar Programmkompatibilität zu Fremdfabrikaten
  • Interner Massenspeicher, zig GB groß
  • FM/Phasenmodulationssynthese (und nicht etwa einfach nur DX7-Samples)
  • Virtuell-analog
  • Modeling-E-Piano
  • Modeling-B3 mit Modeling-Leslie
Man kann das alles in einem Gerät kriegen. Man kann aber auch zusätzlich zu Clavia (Rhodes, B3) und Access oder Radikal (VA) gehen. Wird am Ende teurer.

Im übrigen frag mal die professionellen Broadway-Produzenten, warum sie Kurzweil bis zum Schluß die dicken K2600X mit Vollausstattung zum Preis von zwei oder drei Yamaha MO8 aus den Händen gerissen haben. Oder frag mal Jordan Rudess, warum er sich ewige Jahre lang die koreanischen SCSI-Saurier (so manche 88er Mittelklasseworkstation ist heute leichter als eine K2600 mit 76 Synthesizertasten) auf die Bühne hat wuchten lassen.


Martman

Wenn ich Musikproduzenten frage verwenden die so gut wie alle Software und keine Hardwarelösungen mehr für Sounds. Selbst Jordan Rudess verwendet für Dream Theater zu einem großen Anteil Omnisphere, das hat er sehr oft schon gesagt.

Nenn mir einen namhaften Filmkomponisten der mit einem Kurzweil, Korg, oder Yamaha Musik schreibt und ich werde dir min 20 der gefragtesten nennen die Software einsetzen.

All das bekomm ich auch wenn ich mir für 300 Euro Kontakt kaufe und entsprechende Synths dazu und da ist der interne Speicher dann unendlich. Mit Omnisphere zB bekomm ich für 300 Euro einen Synth der vom Klang bisher alles was ich angespielt habe weggedonnert hat. Über 10 000 Patches, hochwertige Samples von allen bekannten Synthherstellern der letzten 30 Jahre und eine eigene Synthesengine die einfach jede momentane Workstation im Schatten stehen lässt. Dazu noch alle Sample Libraries von Spectrasonics die mit zu den besten ihres Faches zählen. Beispiele von bekannten Künstlern gefällig die das ebenso sehen? Depeche Mode, Lady Gaga, Rammstein, Hans Zimmer, Danny Elfman, Jordan Rudess.......

Im richtigen Profibereich spielt Geld natürlich keine Rolle, da nimmt man das was Gewohnheit ist bzw Endorsement.
 
Oh, wie fein, eine Diskussion Hardware vs. Software, hatten wir schon lange nimmer :D

Je öfter desto überflüsisiger. . .
 
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Prinzipiell kannst du die immer führen solange es beide Varianten gibt.:p Aber gut ich sag hier an der Stelle nichts mehr dazu, weil es wirklich Off Topic ist in diesem Thread und man die Fanatiker beider Seiten sowieso nicht umstimmen kann. Sorry für die Ausschweifung. :)
 
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Ich hab beides (PC3, Komplete 8, Pianoteq und Lounge Lizard) und möchte auch beides nicht missen. Zusammen einfach perfekt. Prinzipiell würde ich sagen im Studio Software und auf der Bühne Hardware. So ist es ja auch aktuell wenn man sich die Topacts anschaut.

Gibts keine Hot News zur NAMM?!? :)
 
für alle die keyboards live einspielen (auf der bühne oder im studio) ersetzt doch software nur den hardware-expander im rack, ein keyboard(mit sounds) braucht man sowieso, da es (warum auch immer) so gut wie keine halbwegs hochwertigen reinen master-keyboards gibt.
 
da es (warum auch immer) so gut wie keine halbwegs hochwertigen reinen master-keyboards gibt.

Stimmt, es gibt nämlich nur noch wirklich hochwertige reine Masterkeyboards: Doepfer und Studiologic - alles Fatar inside :D
 
Wobei ich die Studiologic VMK Reihe, von der Tastatur abgesehen, eher grottig finde. Die Taster und Regler sind ein Graus. Doepfer ist ja auch eher ein reiner Tastatursklave, der eine Workstation mit Reglern, Tastern und evtl. Pads nicht ersetzen kann.
 
Ja, die Sachen waren auch mal besser. Wobei die SL-Serie ja im gleichen Gehäuse steckt, welches Ensoniq damals 1:1 für den KS-32 übernommen hatte, das war jedenfalls recht solide.
Yamaha hat seine neuere K-Serie ja eingestellt (die alten KX-Modelle werden aber auch heute noch gern genommen) und von Roland/Cakewalk hatte ich bisher nur Klapperbretter unter den Fingern.
 
Ich fand die VMK Serie mit der TP40GH grade von der Tastatur her irgendwie nicht so besonders, hat sich irgendwie sehr schwammig und weich angefühlt, vor allem in den oberen Lagen, ich bin jetzt zufrieden mit der TP100LR in meinem Acuna, wobei die grade angefangen hat manchmal komisch zu knacken... :gruebel: Die Tastatur ist von der Gewichtung relativ in der Mitte denke ich, es gibt viele, die leichter gewichtet sind, aber bei Kawai oder Akai sind die Tastaturen teilweise schwerer gewichtet... Ich komm eigentlich gut mit zurecht und es lassen sich nicht nur Pianosounds drauf spielen. Gut, das artet jetzt aber schon wieder ein wenig ins OT aus...

Aber es sieht grade wirklich so aus, als würde sich der Markt für qualitative Masterkeyboards mit Hammermechanik und 88 Tasten sehr zurückziehen, das sieht man auch daran, dass wenn die Läden die Teile überhaupt im Sortiment haben meistens höchstens 1,2 Geräte im Laden haben und man vergleichbare Produkte gar nicht anspielen kann. Auch wenns da kaum was gibt...
Der Trend geht glaube ich eher in kleiner Controllerkeyboards, höchstens 61 Tasten und ein paar Regler, Fader und Transporttasten für die DAW-Kontrolle...
 
versteh nicht, dass yamaha nach so kurzer zeit die neue kx serie wieder eingestellt hat, besonders in zeiten von software u. plugins; denkt ihr da wird evtl. nochmal was nachkommen?
 
Ich denke, dass der Grund für den Rückgang von Masterkeyboards mit Hammermechanik vorallem im Preis Leistungsrahmen liegt. Ungewichtete Plastiktasterturen kann man schon für wenig Geld herstellen, in allen Größen und verschiedenen Qualitäten.

Für Masterkeyboards mit Hammermechanik ist die Herstellung viel teurer. Die Tasten müssen gewichtet und in ausbalanciert sein, außerdem möchte man damit Klavier spielen, das heißt mind. 61 Tasten. Dadurch gibt direkt eine kleinere Auswahl
 
versteh nicht, dass yamaha nach so kurzer zeit die neue kx serie wieder eingestellt hat, besonders in zeiten von software u. plugins; denkt ihr da wird evtl. nochmal was nachkommen?

Da hat die Marge offenbar nicht gestimmt. Heute wird bei solchen Konzernen offenbar nur noch in Riesendimensionen gedacht. Alles, was sich nicht gleich millionenfach verkauft wird wieder eingestampft.

Wenn da nochmal was kommen sollte, dann höchstens mit Anschluß fürs iPad. Ein iKX-49 fände ich durchaus gut, das Ding von Akai läßt sich ja immer noch feiern.
 
Vor allem bekommt man um den Preis eines 88er Masterkeyboards fast schon mal eine alte 88er Workstation oder ein altes Stage Piano. Wenn man da nichts anbietet, wie z.B. das 10kg Gewicht beim Numa Nano, bist du chancenlos. Das VMK wiegt ja auch gleich 20kg!!
 

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